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Ihre Suche nach Virulenz
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Virginische Schlangenwurzelbis Virus |
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) und krankheitserregenden Bakterien ausgesagt.
Virulénz (lat.), die Fähigkeit der pathogenen Bakterien, giftige Produkte auszuscheiden. Die V. der einzelnen Bakterien wechselt nach den Lebensbedingungen, namentlich den specifischen Eigentümlichkeiten des
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0438,
Hundswut |
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Hirnhaut gebracht wird, nicht mehr im stande ist, die H. hervorzurufen, wohl aber das Tier immun, unempfänglich gegen die Krankheit zu machen. Umgekehrt steigert sich die Virulenz des Wutgiftes, wenn es vom Hund auf Kaninchen und von diesen wieder
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Infallibile remedio contra l'epilessia etc.bis Infektionskrankheiten |
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kann es höchstens zu gewissen Giftwirkungen kommen. Unter den pathogenen Arten selbst ist ferner die Virulenz, d. h. die Fähigkeit, im lebenden Organismus zu wuchern, sehr verschieden; einige, wie der Tetanusbacillus, sind nur einer ganz geringen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0331,
Diphtheritis |
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im lebenden Gewebe veranlassen. Die
Virulenz einzelner Kulturen ist verschieden. Wenn
nun auch nicht der klinische Verlauf der Krankheit
vollkommen der Virulenz der Bakterien parallel
geht, sondern vor allem von der Neaktiou des Or-
ganismus
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
Medizinischer Kongreß (Berlin 1890) |
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auf die Infektionswirkung kann auf dreifache Weise zum Ausdruck kommen: 1) indem es die Lebensthätigkeit, die Vermehrung und auch die Virulenz der lebenden Krankheitserreger im Körper durch die erhöhte Temperatur beeinträchtigt, 2) indem es die Widerstandsfähigkeit
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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ihre
Giftbildung durch geeignete Methoden abschwächt. Impft man mit dem abgeschwächten, aber immer noch wirksamen Parasiten, so
entwickelt derselbe sich zwar, erzeugt aber keine so schwere Krankheit als bei voller Virulenz, dagegen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0258,
Cholera |
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Weise bekannt geworden.
Sichere Schutzimpfungsmethoden (durch künstliche Abschwächung der Virulenz der Bacillen) sind bisher nicht bekannt; die von Ferran versuchten sind wirkungslos. Neuerdings gelang es zwar Brieger, Kitasato und Klemperer, Tiere
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
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Kokken ist ein Gift, welches
sich abfiltrieren läßt und dann gleiche Krankheits-
erscheinungen (80901-) hervorruft. Durch Stehen
an der Luft verlieren die Kokken allmählich ihre
Virulenz, sodaß auf diefe Weise abgeschwächte Kul-
turen erzielt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Milzbrandbacillusbis Mimamsa |
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, deren Genuß (grün oder als Heu) bei den Pflanzenfressern die
gewöhnliche Form des Milzbrandes bervorruft. Durch langdauernde Kultur bei 42°C. verlieren die
Bacillen allmählich ihre Virulenz, so daß sie Tiere
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pastellstiftbis Pasteur |
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durch längeres Stehen an der Luft eine dem
Alter der betreffenden Kulturen proportionale Ver-
ringerung ihrer pathogenen Wirkung oder Virulenz
erfahren; impft man gesunde Tiere mit einem der-
artig abgeschwächten Virus, so entsteht bei ihnen
keine
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Schutzgildenbis Schutzimpfung |
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war, die Bedingungen für
die Abfchwächung ibrer Virulenz zu untersuchen
und diese letztere selbst beliebig zu vergrößern. Da^
bei ergab sich auch, daß solche Abschwächungen an
künstlichen Kulturen, also unabhängig von andern
Tierkörpern erzielt
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Brynmawrbis Budapest |
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. Aufl.. XVII.
itrebungcn zum Zweck der Heilung. 1878 bewies er
zuerst an Neinkulturen von Milzbrandbakterien die
eintretende Virnlenzabnahme bei Züchtung unter be-
stimmten Bedingungen, wäbrend Pasteur 1880 die
Absckwächung der Virulenz
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0270,
Cholera |
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zur Verbreitung der Seuche viel bei-
tragen können. 'Neuerdings hat man mehrfach auch
eine wechselnde Virulenz des Keimes selbst für die
verschiedene Entwicklung der Epidemien verantwort-
lich machen wollen, wofür jedoch bisher weder stich
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0605,
Infektionskrankheiten |
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603
Infektionskrankheiten
kung auch die Menge des eingeführten Virus von Belang; bei Erregern von nur mäßiger Virulenz vermag eine zu kleine Zahl die normalen Widerstände des Organismus nicht zu überwinden und geht zu Grunde, während größere
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0382,
Lungenentzündung |
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»). In den Kulturen verliert der Kokkus seine Virulenz sehr rasch, so daß man ihn, um ihn virulent zu erhalten, in kurzen Perioden immer wieder auf ein Tier verimpfen und von diesem dann neue Kulturen anlegen muß. Durch Einbringung abgeschwächter Kulturen
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