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Ihre Suche nach Waldpflanzen
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
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968
Waldpflanzen (Baumgrenze)
naß und trocken werden, sind für den Gesundheitszustand um so bedenklicher, je höher die Temperatur im Sommer steigt. Verbessert werden die Gesundheitszustände durch zweckmäßige Entwässerung, durch Anbau
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61% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) |
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970
Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke)
der W. in der jüngern Tertiärzeit herbeigezogen. Zur Miocänzeit waren nämlich die meisten der genannten Gattungen auch im heutigen Europa mit zum Teil jetzt noch lebenden
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53% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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969
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung)
lich vom Kapland fast die ganze Breite des Kontinents, nimmt in Australien einen großen Teil des Innern zu beiden Seiten des Wendekreises ein und entwickelt sich
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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oder weniger zusammenhängenden Beständen ausbreitet (s. Waldpflanzen). Südlich von der Baumgrenze herrschen in Europa, Sibirien und Kanada je nach Florengebieten gesonderte Arten von Lärchen, Fichten und Kiefern vor. Die Südgrenze der Zone verläuft
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Übersicht des Inhalts |
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721
Pflanzenzelle 726
Physiantus albens 735
Pilze, von E. Krause 735
Rostpilze (Blasenrost) 787
Tropenwald 928
Waldpflanzen 968
Waldwechsel, von E. Krause 971
Wassernetzalge 974
Weißlaubigkeit, von P. Sorauer 979
Göbel, Karl 401
Zoologie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Camdenbis Camellia |
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Hundert aufgeführt, von welchen viele hoch im Preise stehen, aber nur verhältnismäßig wenige als Handelspflanzen und zur Blumenproduktion angezogen werden. Die Kamelien sind ursprünglich Waldpflanzen und lieben eine weder zu schwere noch zu leichte, jedoch
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Stöcklbis Strandpflanzen |
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Bestandteile, indem sowohl Elemente der Heide-, Moor- und Wiesenformation als auch Sand-, Geröll-, Flußufer-, Salzboden- und Waldpflanzen sich an ihrer Zusammensetzung beteiligen (s. Pflanzengeographie, S. 705: »Vegetationsformationen«). An der Nord
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lanessanbis Laubholzzone |
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mit mehr oder weniger ausgedehnten Beständen zwischen die Zone der winterharten Nadelhölzer (s. Nadelholzzone) und die Zone der immergrünen, Wärme liebenden Gehölze (s. Waldpflanzen und Immergrüne Gehölze) einschaltet. Die L. zerfällt in Europa in zwei
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Laveleyebis Lebensversicherung |
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575
Laveleye - Lebensversicherung
kugel insofern übereinstimmende Züge, als hier wie dort die Kupuliferen in entsprechenden Arten oder Gattungen von arktotertiärem Ursprung (s. Waldpflanzen) überwiegen; außer durch größere Mannigfaltigkeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Besayabis Beschattung (der Pflanzen) |
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Heilung.
Beschälwesen, s. Beschäler und Körordnungen.
Beschattung der Pflanzen. Eine große Zahl der in Kultur befindlichen Zierpflanzen, besonders die Farne und andere Waldpflanzen, bedürfen zum guten Gedeihen mehr oder weniger schattige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Botanische Institutebis Botanische Sammlungen |
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gruppiert und für diesen Zweck besondere Anlagen für Alpen-, Wasser-, Sumpf-, Moor-, Heide- und Waldpflanzen in natürlichen Formen ausgeführt. Die größte Anlage dieser Art befindet sich zu Berlin; sie umfaßt ganz Europa, das nördl. und östl. Asien
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