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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Wallhausenbis Wallis |
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Fürsten Sapieha 7. Jan. 1626.
Wallĭa, der Stifter des Westgotenreichs, wurde 415 nach Athaulfs Ermordung auf den Thron erhoben, zog, obwohl ein Feind der Römer und ihrer Sitten, als römischer Heerführer gegen die Völker, welche die Iberische
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67% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Wallerbis Wallis |
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entfernt sein, daß im Fall des Gerammtwerdens der feindliche Sporn (s. d.) sie nicht durchstoßen kann. (S. Tafel: Korvette, Fig. 6, DD.)
Wallgauer Gebirge, s. Ostalpen.
Wallgewehre, s. Handfeuerwaffen.
Wallia (Walja), König der Westgoten seit Juli
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
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Scheitern über den Rhein und gründeten später (411) in dem heutigen Portugal ein Reich. Dort von dem Westgoten Wallia völlig besiegt, stellten sie sich unter den Schutz der Vandalen, mit denen sie bald ganz verschmolzen und 429 nach Afrika übersetzten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
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oder Gascogne). Bei der neuen Provinzeinteilung unter Octavianus 37 v. Chr. wurde A. nach N. und O. bis zur Loire erweitert. In der Völkerwanderung ließen sich die Westgoten unter Athaulf in A. nieder und stifteten unter Wallia, Athaulfs Nachfolger, ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Gambia (Fluß)bis Gambia (Kolonie) |
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. Im untern Lauf geht dem G. von S. her aus dem Lande der Felup ein größeres Gewässer, der Gray River, zu, im mittlern von N. her der Wallia.
Gambia, brit. Besitzung am Fluß Gambia (s. d.), nach dem sie den Namen führt, zu Sierra Leone gehörig, umfaßt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
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Gallien 412, wurde aber 415 zu Barcelona von Dubios ermordet. Wallia (415-419), der nun auf den Königsschild erhoben wurde, setzte die Eroberungen im Namen des weströmischen Kaisers
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Honorarprofessorbis Honorius |
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, worauf ihm Wallia folgte, der als der eigentliche Gründer des westgotischen, das südliche Gallien und einen Teil Spaniens umfassenden Reichs angesehen wird. Hierdurch wurde Italien von den Westgoten befreit und gewann einige Frist zu seiner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Richtige Mittebis Ricinus |
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, s. Positionswinkel.
Richtvorrichtungen, s. Lafette.
Ricimer, weström. Heerführer, Sohn eines suevischen Häuptlings und einer Tochter des Westgotenkönigs Wallia, diente unter dem römischen Kaiser Avitus gegen die Vandalen, deren Flotte er an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0949,
Römisches Reich (Geschichte bis 475 n. Chr.) |
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Unteritalien zogen, nach Alarichs Tod aber sich nach dem südlichen Gallien wandten, wo sie 415 unter Wallia auf dem Boden des römischen Reichs das westgotische Reich gründeten. Schon 406 war ein andrer gefährlicher Einfall ebenfalls von Stilicho glücklich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Septicidbis Septuaginta |
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, den südlichen Cevennen und dem Mittelmeer, die alte Provincia Narbonensis, welche Wallia den Römern entrissen hatte. Das Land führte obigen Namen von der Ansiedelung der siebenten römischen Legion (Septimani) in Bäterrä (jetzt Béziers). 511 ward
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Vancouverbis Vandamme |
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am Zug des Radagaisus nahmen V. teil. Die Hauptmasse des Volkes zog aber 407 über den Rhein durch Gallien nach Spanien, wo sie den mittlern und südlichen Teil der Halbinsel besetzten. Der Westgote Wallia vernichtete 416 die Silinger und drängte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Völkerschaftbis Völkerwanderung |
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die Vandalen 429-439 auch Afrika und die Inseln des westlichen Mittelmeers eroberten. Die Westgoten, 412 von Athaulf nach Gallien geführt, um diese Provinz dem römischen Reich wiederzuerobern, gründeten 419 unter Wallia in Südgallien und Nordspanien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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Athalarich
Ermrich
Hermanrich
Tejas
Theodat
Theoderich, 2) d. Gr.
Totilas
Vitiges
Amalasuntha
Westgothen.
Balthen, s. Gothen
Alarich
Athanarich
Athaulf
Eurich
Fridigern
Hermenegild
Reccared
Roderich
Theoderich 1)
Wallia
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gallien (Johanna)bis Gallienus |
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noch diesseit der Pyrenäen ein Teil Aquitaniens überlassen,
wo ihr König Wallia zu Tolosa seinen Sitz nahm. Aetius, Valentinians III. Feldherr, war der letzte, der noch einmal nicht ohne Erfolg die röm. Herrschaft in G.
aufrecht zu erhalten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Hispaniolabis Hispid |
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der Römer, die wichtige Halbinsel zu-
rückzugewinnen. Der westgot. König Wallia führte
4l6-418 für die Römer den Krieg gegen die andern
Germanen, überwältigte die Silinger in L^tica,
die Alanen im Südosten, trieb die Masse der Van-
dalen, Alanen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Richtplattebis Ricinusölsäure |
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).
Richtungswinkel, soviel wie Elevationswinkel (s. Elevation).
Richtwerk, beim Flußbau, s. Parallelwerk.
Ricĭmer, röm. Heerführer, der väterlicherseits aus suevischem Königsgeschlechte in Spanien und mütterlicherseits von dem westgot. Könige Wallia
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Seppukubis Septimer |
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von der An-
siedelung der siebenten röm. Legion, der äeptimani)
bieß unter der Herrschaft der Westgoten zunächst der
Teil ihres Reichs in Gallien, den König Wallia 419
n. Chr. von den Römern erhielt. Es umfaßte da-
mals die Provinz ^uitaniI
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Sierra Leonebis Sierra Morena |
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bis zur Mündung des Mannahflusses (380 km in der
Luftlinie), im O. von dem Französischen Sudan (Samorys Reich) eingeschlossen. Die nordwestl. Grenze zieht sich längs des Großen Scarcies bis Wallia, die
nördliche von da nahe dem 10.° nördl. Br
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Westgermanischbis Westholsteinische Eisenbahn |
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ausbrechenden Kämpfen selbst Rom eroberte (410), aber zu früh starb, um seine Aufgabe zu vollenden. Sein Nachfolger Athaulf (s. d.) führte die W. nach Gallien und Spanien. Hier traten sie unter ihrem König Wallia 415 wieder in röm. Dienst und erhielten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Alanderbis Alapajewsk |
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in Gallien verheerend ein. Ein Teil von ihnen blieb südlich von der Loire, erschien 451 unter den Bundesgenossen des Aetius gegen Attila und ward später aufgerieben; ein anderer zog 409 mit nach Spanien, ward durch den westgot. König Wallia 418
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Vancouverbis Vandalen |
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Pyrenäenpässe nach Spanien, das nicht minder verwüstet wurde. Nach heftigen Kämpfen mit dem westgot. König Wallia, der 416‒418 im Dienste Roms kämpfte, behaupteten sich die V. und eroberten 422 das südl. Spanien, wo der Name Andalusien
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