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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0459,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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reine Säure, theils unrein (zu technischem Gebrauch), ferner geschmolzen, sogar als Anhydrit, d. h. ohne jedes Wasser.
Ácidum phosphoricum anhýdricum.
Wasserfreie Phosphorsäure.
P2O6^[P_{2}O_{6}].
Feine weisse, schneeartige, vollständig
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99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0445,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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bestätigen sollte, liegt auf der Hand, da Calciumsulfat als Gyps bekanntlich ganze Gebirgszüge bildet.
Ácídum sulfúricum anhýdricum. +
Wasserfreie Schwefelsäure.
SO3^[SO_{3}].
Kommt heute ebenfalls in den Handel, und zwar entweder als festes, fast
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
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der prismatische B. 47,2% hiervon enthält. Beide Sorten schmelzen
in der Hitze und verlieren hierbei unter Aufblähen ihren
Wassergehalt, so daß wasserfreier
B. als glasartige
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
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dann nach dem Erkalten eine
durchsichtige, glasähnliche Masse, die
glasartige oder
wasserfreie Borsäure oder
das Borsäureanhydrit .
Verwendung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0466,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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für uns in Betracht.
Acidum boricum oder boracicum.
Borsäure.
Krystallinisch BH3O3^[BH_{3}O_{3}]; wasserfrei B2O3^[B_{2}O_{3}].
Sie bildet kleine, schuppige, etwas fettig anzufühlende, seidenglänzende Krystalle, ist vollständig geruchlos
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0596,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Hypnotikum in Gaben von 1-3 Gramm.
Ein- und mehrbasische Säuren.
Acidum formicicum.
Ameisensäure.
CH2O2^[CH_{2}O_{2}] + H2O^[H_{2}O].
Die offizinelle Ameisensäure ist nicht wasserfrei, sondern enthält auf 100 Th. nur 25 Th. wasserfreier
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
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unter Glühhitze. Die Vorlagen enthalten ein wenig Wasser oder neuerdings statt dessen auch englische S. Die dampfförmig übergehende wasserfreie S. kondensiert sich hier zur Flüssigkeit, aber zu einer rauchenden; sie stößt an der Luft wasserfreie
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0451,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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438
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Tabelle über das spez. Gewicht der Schwefelsäure bei verschiedenem Gehalt an Säurehydrat, berechnet von Otto für die Temperatur von 15° C.
Säurehydrat Spez. Gewicht Wasserfreie Säure Säurehydrat Spez
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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) einführte. Der Stoff kommt in zweierlei Zuständen vor, als kristallisiertes Salz, die gewöhnliche käufliche Form oder das eigentliche G., in großen farblosen, schief rhombischen, längsgestreiften Säulen, und als wasserfreies. Im ersteren Falle hat das Salz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0530,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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517
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
verdünntem, gar nicht in wasserfreiem Weingeist. Wird dargestellt durch Auflösen von Strontiumcarbonat in Salpetersäure und Abdampfen bis zur Krystallisation. Es muss stets aus heissen Lösungen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0590,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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577
Chemikalien organischen Ursprungs.
schmolzenem, also wasserfreiem Chlorcalcium oder mit Aetzkalk behandelt und bei der Rektifikation nur etwa 4/5 abzieht.
Prüfung. Man stellt sich durch Erwärmen ein wenig völlig wasserfreien Kupfervitriol
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
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mit wasserfreiem Ammoniak. Eine wässerige, 15 Proz. des Salzes enthaltende Lösung ist der Liquor Ammonii acetici oder Spiritus Mindereri, ein schweißtreibendes Mittel. Saures Ammoniumacetat, C2H3O2·NH4 + C2H4O2, entsteht als ölige, nach einiger Zeit krystallinisch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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, das entweichende Ammoniak in Schwefelsäure leitet und die entstandene Lösung von schwefelsaurem Ammoniak zur Kristallisation bringt. Es bildet farblose, wasserfreie Kristalle vom spez. Gew. 1,7, schmeckt scharf salzig, ist luftbeständig, leicht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0121,
von Essigbis Essigäther |
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. wasserfreies essigsaures Natron angewendet, so erhält man die stärkste Essigsäure, gewöhnlich Eisessig (acidum aceticum glaciale) genannt; war jedoch das zu zersetzende Salz nicht vollständig entwässert, so daß also noch etwas Wasser
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
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. Perchlorure de fer). Im wasserfreien Zustande bildet diese aus Eisen und Chlor bestehende Verbindung grünlich-schwarze, metallisch glänzende Kristallblättchen, die bei durchfallendem Lichte granatrot erscheinen; man erhält sie auf trocknem Wege
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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in Königswasser oder von kohlensaurem Nickeloxydul in Salzsäure erhält man kleine, grüne Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser, welche beim Erhitzen wasserfrei und gelb werden und sich in Wasser und Alkohol leicht lösen.
Nickelgelb, s
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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einer Lösung von schwefelsaurem Ammoniak und salpetersaurem Kali. Es scheidet sich zuerst schwefelsaures Kali und erst bei viel stärkerer Konzentration salpetersaures Ammoniak ab. Dies bildet farblose, wasserfreie Kristalle vom spez. Gew. 1,7, schmeckt scharf
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Blausalzbis Blausucht |
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. - Vgl. die Biographien B.s von Keim (Stuttg. 1860) und Pressel (Elberf. 1861).
Blausalz, s. Blutlaugensalz, gelbes.
Blausäure, Cyanwasserstoffsäure, Formonitril (Acidum hydrocyanicum oder borussicum), ist im wasserfreien Zustande eine farblose
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0344,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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331
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge.
fernt und in das rückbleibende wasserfreie Lanolin 25 % Wasser eingerührt.
Das Lanolin muss gut verschlossen und kühl aufbewahrt werden, andernfalls dunstet immer etwas Wasser ab
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0446,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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abgetrieben wird, siehe Fig. 189, während in die ebenfalls thönernen Vorlagen ein wenig englische Schwefelsäure gebracht wird. Das Ferrisulfat würde reines Anhydrid geben, wenn es im Grossen gelänge, dasselbe wasserfrei herzustellen; da dies aber
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0490,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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dargestellt wie das Kaliummetall, nur dass hier wasserfreies Natriumcarbonat verwandt wird.
Anwendung findet es in der Technik und Chemie vielfach als reduzirendes Mittel; früher auch zur Abscheidung des Aluminium und Magnesium aus ihren Verbindungen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0500,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in trockenes, wasserfreies Natriumsulfat umgewandelt; diesen Theil der Arbeit haben wir schon beim Artikel "Salzsäure" besprochen (s. dortige Abbildung). Der zweite Theil besteht in der Umwandlung des Natriumsulfats in sog. Rohsoda. Hierbei werden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0522,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, an der Luft bald zerfliessend; geruchlos, von bitterem, salzigem Geschmack; leicht löslich in Wasser und Alkohol; die Lösung ist neutral. Während das wasserfreie, geschmolzene Salz beim Auflösen Wärme frei giebt, entsteht beim Auflösen des
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0029,
von Arnikatinkturbis Lanolin-Cold Cream |
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immer einen gelblichen Ton, kann daher mit einer Kleinigkeit Indigotinktur weisser gemacht werden.
Lanolin-Cold Cream. Ph. C. H.
Lanolin, wasserfrei 10,0
Benzoeschmalz 20,0
Rosenwasser 30,0
Lanolin-Cold Cream n. Dieterich.
Wachs, weisses
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0143,
von Streupuder für Heilzweckebis Russisches Streupulver |
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.
Lanolin 25,0
Magnesiumcarbonat 125,0
Talkum 850,0
Parfüm nach Belieben.
Man löst zuerst wasserfreies Lanolin in Aether auf und verreibt diese Lösung mit der Magnesia. Nach dem Trocknen wird das Gemenge fein gerieben und ganz allmälig mit dem
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0252,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
des Harzes ist nur möglich, wenn absolut klare, d. h. wasserfreie Stücke von Dammar-Harz zu Gebote stehen. Man kann diese aus grösseren Mengen aussuchen, wenn man die Oberfläche der Harzstücke mit Benzin abspült. Der weisse pulverige Ueberzug löst
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0253,
Terpentin- und Benzinlacke |
Öffnen |
und das erwärmte Terpentinöl nach und nach, aber so rasch als möglich zugesetzt. Auch hierbei findet gewöhnlich ein nochmaliges starkes Aufschäumen statt, da auch das Terpentinöl selten ganz wasserfrei ist.
Die Menge des anzuwendenden Terpentinöles
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salviobis Salz |
Öffnen |
in wasserfreien Würfeln, die gern etwas Mutterlauge einschließen und daher beim Erhitzen zerspringen (verknistern, dekrepitieren). Aus Lösungen, welche Phosphorsäuresalze enthalten, kristallisiert S. in wasserfreien Oktaedern u. bei einer Temperatur unter -10
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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. Operationen als Entwässerungsmittel Verwendung (s. Exsiccator), so bei der Darstellung von wasserfreiem Alkohol, Äther u. s. w.
Calcĭumcitrāt, s. Citronensäure.
Calcĭumfluorīd, soviel wie Flußspat (s. d.).
Calcĭumhydrāt, Calciumhydrox̄yd, s.Kalk.
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
Öffnen |
oder Krystallsoda des Handels), ober-
halb 30° als Na^Og 4-7^0, beim Eindampfen
kochender Lösungen als Na^^ -> H.O: ober-
halb 100° wird es ganz wasserfrei (calciniertes
Sodasalz des Handels). Letzteres schmilzt bei.Rot-
glut und verflüchtigt sich unter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
Öffnen |
(Alaminiumchlorid, Alumimumsesquichlorid,
Aluminium chloratum ); eine Verbindung von Chlorgas mit
Aluminiummetall; ist im reinen und wasserfreien Zustande eine weiße, kristallinische Masse
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
Öffnen |
427
Phosphorsäure - Phosphorsaures Eisen
phors aufsteigenden weißen Wolken mit einem kalten Gegenstand, etwa einer Glasglocke, auffängt. Sie legen sich in Form schneeartiger Kristalle an und die Säure ist unter diesen Umständen wasserfrei
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
Öffnen |
Terpentins; Geschmack brennend scharf. Giebt mit Alkohol und Benzin eine völlig klare, der gemeine Terpentin eine trübe Lösung. Beim Schmelzen prasselt er nicht, weil wasserfrei; liefert 20-30 % äth. Oel.
Bestandtheile der Terpentine. Aeth. Oele
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0343,
Flüssige und feste Fette |
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, schmilzt in diesem Zustände bei ca. 40°, wobei es sich in zwei Schichten theilt, in eine untere wässerige und eine obere ölige, aus wasserfreiem Lanolin bestehende. Das Letztere erstarrt zu einer gelben durchscheinenden Masse (Lanolinum anhydricum
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0373,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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krystallinisch als Gypsspath, Marien- oder Frauenglas (in diesem Falle 2 Atome Krystallwasser enthaltend), dann körnig krystallinisch und durchscheinend (Alabaster); endlich als wasserfreier, schwefelsaurer Kalk, sog. Anhydrit. Technisch verwendet
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0431,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mittlerer Temperatur 475 Vol. desselben auflösen kann. Eine solche vollkommen gesättigte Lösung hat ein spez. Gew. von 1,160 = 22° Bé. und enthält etwa ein Drittel ihres Gewichtes an wasserfreiem Chlorwasserstoff. Man unterscheidet im Handel rohe
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0434,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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zuweilen hölzerne Fässer verwendet, die innen mit einem Guttapercha-Ueberzug gedichtet sind.
Ueber den Transport von Säuren auf den Eisenbahnen siehe Anhang.
Tabelle über den Prozentgehalt der wässerigen Salzsäure an Chlor und wasserfreier Salzsäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0473,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Gefässe gefüllt. Statt des Kaliumcarbonats wird vielfach wasserfreies Natriumcarbonat angewandt und zwar aus dem Grunde, weil das so entstehende Gemisch von Cyankalium und Cyannatrium bei weit niederer Temperatur schmelzbar ist als das reine Cyankalium
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0496,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. **
Natriumbenzoat, benzoesaures Natron.
NaC7H5O2^[NaC_{7}H_{5}O_{2}].
Amorphes, wasserfreies, weisses Pulver; in 1,5 Th. Wasser, weniger In Weingeist löslich; erhitzt schmilzt das Salz und hinterlässt einen kohligen, alkalisch reagirenden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0512,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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meist unter dem Namen Weinsteinsurrogat in den Handel kommt und als Beize in der Färberei dient. ) Das bei der Sodafabrikation gewonnene Salz ist wasserfrei und wird in der Technik, namentlich in der Glasfabrikation, in diesem Zustande verarbeitet
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0557,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
wasserfreies Zinnchlorür über.
Es wird durch Auflösen von metallischem Zinn in heisser Salzsäure unter Anwendung eines kleinen Ueberschusses von Metall und nachherige Krystallisation bereitet.
Anwendung. Medizinisch so gut wie gar nicht, wenn
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0583,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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er giftig, im verdünnten Zustande berauschend, ähnlich dem Aethylalkohol, dem er überhaupt in seinem chemischen Verhalten ungemein gleicht. Der absolute Holzgeist siedet bei 60°, der niemals ganz wasserfreie käufliche dagegen bei 65°.
Er ist ein
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0584,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, fast immer ist er mehr oder weniger wasserhaltig. Man pflegt gewöhnlich nur die reine, absolut wasserfreie Waare mit Alkohol oder Alkohol absolutus zu bezeichnen, während Mischungen von 80-95 % Gehalt, mit Sprit oder Spiritus (vini), Weingeist
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0594,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
kühlend; es brennt mit leuchtender Flamme. Bereitet wird es durch trockene Destillation von 2 Th. wasserfreiem Kalkacetat mit 1 Th. Aetzkalk aus einer eisernen Retorte. Das Destillat wird mit Natriumcarbonat gesättigt und dann über geschmolzenem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0597,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
84% wasserfreie Essigsäure enthält; 10 Theile Essigsäure lösen 1 Th. Citronenöl klar auf, die verdünnte Säure thut dies nicht.
Die konzentrirte Essigsäure wird dargestellt, indem man entwässertes essigsaures Natron oder essigsauren Kalk (beide
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0715,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
vereinigt.
Sulfat-Ultramarin wird in folgender Weise bereitet: Reine Thonerde, am besten fein gemahlener und geschlämmter Kaolin, wird in ein staubfeines Pulver verwandelt, dann mit wasserfreiem Glaubersalz (Natriumsulfat) und Kohlenpulver aufs
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0153,
Fette |
Öffnen |
möglich, als Benzoefette (s. d.) verwandt. Für Pomaden, die eine lange Haltbarkeit besitzen sollen, muss das Fett möglichst wasserfrei sein; nur für billige, rasch zu verkaufende Waare ist ein Zusatz von Wasser, am besten mit Zuhülfenahme
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
Öffnen |
Molekülen Kristallwasser und beim Verdampfen zur Trockne wasserfreies blaues K. Dies sublimiert beim Erhitzen in Chlor in blauen Kristallschuppen, welche auch bei Einwirkung von Chlor auf Kobalt entstehen. Sie ziehen an der Luft langsam Wasser an
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Kristallisationbis Kristallite |
Öffnen |
, welche sehr viel Zucker enthält, der indes wegen der vorhandenen organischen Substanzen und Alkalisalze schwer oder gar nicht zur Kristallisation gebracht werden kann.
Viele Kristalle sind wasserfrei oder schließen nur mechanisch geringe Mengen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
, wasserfreie, unter 33° aber Kristalle mit 10 Molekülen Kristallwasser, welche das Glaubersalz des Handels bilden. Diese haben das spez. Gew. 1,47, schmecken kühlend salzigbitter, lösen sich leicht und unter starker Temperaturerniedrigung in Wasser
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
Öffnen |
dunkelgrüne, verwitternde Kristalle mit 7 Molekülen Kristallwasser, bei etwas höherer Temperatur beständigere, bläulichgrüne Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser, ist leicht löslich in Wasser, nicht in Alkohol, wird beim Erhitzen wasserfrei und gelb
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Glaubensfreiheitbis Glaubersalz |
Öffnen |
Geschmack besitzen, an trockner Luft zu einem weißen Pulver von wasserfreiem Salz zerfallen und sich bei
gewöhnlicher Temperatur in zwei Teilen Wasser lösen. In der Natur findet sich G. krystallisiert wasserfrei als
Thenardit , in Verbindung
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0079,
Rußland (Handel) |
Öffnen |
. 1893-94 waren 2058 Betriebe thätig, die 29671214 Wedra (= 12,299 l) wasserfreien Sprit erzeugten, was mit dem Bestand aus dem vorigen Jahre einen Vorrat von 39557369 Wedra bildete, wovon 27175633 Wedra im Lande verbraucht wurden. Die Zahl
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Traubertenkähnebis Trauerenten |
Öffnen |
, die in einem auf 40° C. geheizten Raume aufgestellt sind und bereits einige Krystalle von wasserfreiem T. enthalten. Hier scheidet sich der T. in reiner Form, wasserfrei, in deutlich ausgebildeten Krystallen ab und wird von dem anhaftenden Sirup
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0429,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, nicht immer angängig ist, kann man sie einigermaßen durch gut paraffinirte Korkstopfen ersetzen.
Tabelle über den Gehalt der wasserhaltigen Salpetersäure an wasserfreier Säure bei verschiedenen spez. Gewichten.
Spez. Gewicht Säureprozente Spez
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0865,
Sachregister |
Öffnen |
.
Phanerogamen 47.
Phenacetinum 624.
Phenol 625.
Phenolin 662.
Phenolschwefelsäure 627.
Phenylalkohol 625.
- säure 625.
Phosphor 443.
- säure 446.
- - reine 446.
- - rohe 447.
- - wasserfreie 446.
Physostigmin 650.
Pikrinsäure 628.
Pi-la 325
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
.), und aus diesem erhält man durch Destillation über gebranntem Kalk und zuletzt über Ätzbaryt wasserfreien A. (Alcohol absolutus). Der A. ist eine farblose, leicht bewegliche, angenehm riechende und brennend schmeckende Flüssigkeit vom spez. Gew
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
Öffnen |
es in wasserfreies Chloraluminium-Chlornatrium, welches bei 180° schmilzt; als positive Elektrode zu dem Kupfer dient A. oder ein Cylinder, der aus Kohle und wasserfreier Thonerde geformt ist. Erhitzt man das mit A. überzogene Kupfer, so verwandelt es sich an
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
Öffnen |
eine Kristallhaut zeigt. Die nach dem Abkühlen erhaltenen Kristalle legt man unter eine Glasglocke auf einen trocknen Ziegelstein, wäscht sie mit konzentrierter reiner Salpetersäure und trocknet sie bei 80°. Das Chromsäureanhydrid bildet scharlachrote, wasserfreie
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fluß (Flußmittel)bis Flüssigkeitsmaße |
Öffnen |
eine wässerige Lösung von wasserfreiem Salz dar. Erhitzt man sie anhaltend, so entweicht das Wasser, und es bleibt trocknes, wasserfreies Salz zurück, welches nun erst bei höherer Temperatur in feurigen F. gerät. Beaumés Schnellfluß, ein Gemenge von 3
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Gerstenbergbis Gerstenkorn |
Öffnen |
nach Oudemans wasserfrei nach Lermer wasserfrei
Eiweißstoffe 12,72 11,97 14,69 11,22 9,7 11,8 16,25
Zellstoff 38,57 34,52 35,13 4,11 7,7 9,4 7,10
Stärkemehl 33,28 34,41 31,80 57,49 53,8 65,7 63,43
Dextrin bei Zellstoff berechnet 8,66 4,5 5,5 6,63
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
Öffnen |
sich bei Zusatz von schwefelsaurem Natron G. kristallinisch aus, und Chlornatrium bleibt in Lösung. In der Natur findet sich schwefelsaurer Kalk auch wasserfrei als Anhydrit, der durch Aufnahme von Wasser in G. übergeht. Die Gipsablagerungen werden
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Heizmaterialienbis Heizung |
Öffnen |
+8,88×0,244+11,55×0,238 = 1415° als Ausdruck für den pyrometrischen Wärmeeffekt des Kohlenstoffs. In solcher Weise findet man, daß folgende Temperaturen erzielt werden können bei:
^[Liste]
Holz mit 20 Proz. Wasser 1150°
Holz, wasserfrei 1200°
Torf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Hydrargyriasisbis Hydraulische Presse |
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. praecipitatum album, amidato-bichloratum, weißes Quecksilberpräzipitat; H. sulfuratum nigrum, schwarzes Schwefelquecksilber; H. sulfuratum rubrum, Zinnober.
Hydrate, nach den ältern Anschauungen in der Chemie Verbindungen von Oxyden oder wasserfreien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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die betreffenden Verbindungen wasserfrei oder wasserhaltig sind. Die Silikate werden in folgende "natürliche Gruppen" untergeteilt: Andalusitgruppe, Turmalingruppe, Epidotgruppe, Olivingruppe, Willemitgruppe, Granatgruppe, Helvingruppe, Skapolithgruppe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
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das Waschen des rohen Salzes mit einer Lösung von reinem salpetersauren Natron. Letzteres bildet farblose, wasserfreie, würfelähnliche Kristalle vom spez. Gew. 2,2, schmeckt kühlend salzig, löst sich leicht und unter starker Temperaturerniedrigung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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in Wasser, kaum in Alkohol, scheidet sich aus der kalt gesättigten wässerigen Lösung beim Erwärmen als wasserfreies Salz ab, reagiert alkalisch, wird bei 150° wasserfrei, verwandelt sich an der Luft in schwefelsaures Natron, schmilzt beim Erhitzen zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Silikofluoridebis Sillaro |
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) geneigt, einen jeden Gehalt an Wasserstoff als Wasser zu deuten und dieses als eine Art Appendix, dem Kern der wasserfreien Verbindung nur lose angeheftet, zu betrachten. Seitdem aber (zuerst von Damour) bisher für wasserfrei gehaltene Substanzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1050,
Soda (Benutzung; Geschichtliches) |
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der Sodalösungen von verschiedenem spezifischen Gewicht bei 15° zeigt folgende Tabelle:
Prozent Spez. Gew. für wasserfreie S. Spez. Gew. für kristallisierte S. Prozent Spez. Gew. für kristallisierte S.
1 1,010 1,004 20 1,078
2 1,021 1,008 21 1,082
3 1,031
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Trockner Wechselbis Troizko-Sergiewsches Kloster |
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Substanzen zum Ziel. Die Auswahl der letztern richtet sich nach der Natur der Flüssigkeit, die nicht chemisch auf die Trockensubstanz einwirken darf. Am häufigsten benutzt man Chlorcalcium, gebrannten Kalk, wasserfreies kohlensaures Kali
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Unterschweflige Säurebis Unterseeische Fahrzeuge |
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mit Schwefel kocht; die meisten Thiosulfate kristallisieren gut, enthalten Kristallwasser und werden gewöhnlich erst bei der Zersetzungstemperatur wasserfrei. Sie bilden auch gern Doppelsalze, und daher lösen sich die unlöslichen Thiosulfate in einer Lösung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
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mit 2 Molekülen Kristallwasser und wird erst bei 200° wasserfrei. Das saure Salz C4H5O6Na ^[C_{4}H_{5}O_{6}Na] kristallisiert mit 1 Molekül Kristallwasser, ist viel löslicher als das Kalisalz und wird über 100° wasserfrei. Weinsaurer Kalk C4H4O6Ca ^[C_{4
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
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. Verdampft man zur Trockne, so erhält man bei stärkerm Erhitzen ein Sublimat von wasserfreiem Z. Im großen erhält man Z. durch Lösen zinkischer Ofenbrüche (Zinkoxyd) in Salzsäure, durch Behandeln von Zinkblende mit Salzsäure, wobei das entweichende
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
Öffnen |
. 1,95, schmeckt herb metallisch, ist giftig, löst sich kaum in Alkohol, leicht in Wasser, und zwar lösen 100 Teile Wasser bei 0°: 41,3, 10°: 48,36, 20°: 53,0, 30°: 58,5, 50°: 66,9, 100°: 95,6 Teile wasserfreies Salz. Es verwittert oberflächlich an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
Öffnen |
°, wird bei 100° ganz oder beinahe wasserfrei und gibt bei schnellem Erhitzen auf 100° Oxychlorür, aus welchem bei höherer Temperatur wasserfreies Z. abdestilliert. Es löst sich leicht in Alkohol und in wenig Wasser, gibt mit mehr Wasser ein saures
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Eisenoxydcitratbis Eisenpräparate |
Öffnen |
, von denen immer eine Gruppe von je zweien sechs Atome Wasserstoff der Säuren substituiert. Sie sind in wasserfreiem Zustande teils farblos, teils gelb oder, wie die Eisenalaune, auch violett gefärbt. Die in Wasser löslichen wirken adstringierend. Die E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Expropriierenbis Exsultet |
Öffnen |
. a. (S. ^äst.riuFeutw.)
Exsiccator(lat.), ein im chem. Laboratorium
verwendeter Apparat, der dazu dient, hygroskopische
Stoffe zu entwässern oder, wenn dieselben schon
wasserfrei sind, vor erneuter Aufnahme von Wasser
zu bewahren. Man benutzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
Öffnen |
: Erwärmen] über 100° C. verliert der G. Wasser und ist bei 170° C. vollkommen wasserfrei; solcher G. wird gebrannter G. genannt und bekanntlich in großen Mengen hergestellt. Derselbe hat die Eigenschaft, beim Anrühren mit einer passenden Menge von Wasser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0166,
von Glycerinbis Gold |
Öffnen |
gewissen Umständen kann das wasserfreie G. auch zum Kristallisieren gebracht werden. Beim Erhitzen an der Luft verflüchtigt sich ein Teil des G. unzersetzt, ein andrer Teil wird jedoch zersetzt und entwickelt sehr scharfe, die Augen zum Thränen reizende
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0210,
Borax |
Öffnen |
aus Salmiak Ammoniak. Beim Erhitzen schmilzt B. unter starkem Aufblähen und gibt den schwammigen, lockern, wasserfreien gebrannten oder kalcinierten B., welcher in höherer Temperatur zu zähflüssigem, farblosem, nach dem Erkalten sprödem Boraxglas schmilzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
Öffnen |
, wasserfreie S.) N2O5 ^[N_{2}O_{5}] entsteht bei Einwirkung von trocknem Chlor auf trocknes salpetersaures Silberoxyd, bildet große, farblose Kristalle, ist äußerst flüchtig, schmilzt bei 30°, siedet bei 45°, explodiert bei stärkerm Erhitzen, auch bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
Öffnen |
- und geruchlos, fließt wie Öl, raucht nicht an der Luft, zischt nicht beim Eingießen in Wasser und wirkt höchst ätzend. Sie besitzt das spez. Gew. 1,840, enthält noch 1,5 Proz. Wasser und siedet bei 338°, in der Kälte kristallisiert aber wasserfreie S
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Luftmesserbis Luftpumpe |
Öffnen |
Schwefelsäure oder wasserfreier Phosphorsäure gefüllt, die von ihm aufsteigenden Röhren enthalten mit Schwefelsäure befeuchtete Bimssteinstücke; durch die Hähne t und t' kann der Trockenapparat von dem Pumpenkörper und dem Rezipienten abgesperrt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
Öffnen |
. Die wasserfreie Säure erhält man durch Erhitzen des Salzes KF·HF in einer Platinretorte. Dasselbe zerfällt in Fluorkalium und F., der in einer stark abgekühlten Platinvorlage zu einer bei +19,5° siedenden Flüssigkeit verdichtet wird; er erstarrt bei -102,5
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
Öffnen |
in schö-
nen rot gefärbten Krystallen aus; das wasserfreie
<^alz ist blau. Schreibt man mit einer Lösung von
K., so sind die Schriftzüge auf dem Papier nach dem
Trocknen kaum sichtbar; sie erscheinen aber beim Er-
wärmen, wobei das Salz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
Öffnen |
, der Cantonsche Phosphor (Austernschalen mit Schwefel geglüht), der Wachsche Phosphor (Austernschalen mit Schwefelspießglanz geglüht) und der Balduinsche Phosphor (wasserfreier salpetersaurer Kalk). Alle diese Körper, ebenso wie die aus Schwefelzink
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0004,
von Ätherbis Ätherische Öle |
Öffnen |
anhängenden Wassers und Alkohols befreit und heißt dann
rektifizierter Ä.
( Äther rectificatus ); ganz wasserfreier und alkoholfreier Ä. wird
absoluter Ä. ( Aether absolutus ) genannt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
Öffnen |
und Eisencyanür, außerdem aber auch noch Kristallwasser,
welches beim Erwärmen entweicht und das wasserfreie
Kaliumcyanür als weißes Pulver zurückläßt. Man bereitet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
Öffnen |
richtig: muriaticum ); aus
Zink und Chlor bestehende chemische Verbindung, bildet im wasserfreien und geschmolzenen
Zustande eine weiße, durchscheinende Masse, die aus der Luft mit großer Begierde
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
Öffnen |
,
Kaliumbichromat , Kaliumdichromat,
Kali chromicum rubrum ,
Kali bichromicum ); bildet große, schwere,
feuerrote tafelförmige Kristalle, sie sind luftbeständig und wasserfrei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
Öffnen |
. Man erhält das F. durch direktes Zusammenschmelzen von Phtalsäureanhydrit (wasserfreier Phtalsäure), mit Re so r ein im Verhältnisse von 75 zu 100 bei 210° C. Durch Umkristallisieren der Schmelze aus Alkohol erhält man das F. als fein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
Öffnen |
. grénat, engl. garnet). - Ein in zahlreichen Varietäten vorkommendes, zu den wasserfreien Doppelsilicaten gehöriges Mineral; kristallisiert im tesseralen Systeme, am häufigsten in Kombinationen mit vorherrschenden Rhombendodecaëder. Je nach Art
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
Öffnen |
jetzt übrigens das Rhodium vorgezogen wird. Die wasserfreien Iridiumoxyde sehen schwarz aus und dienen in der Porzellanmalerei als die schönsten schwarzen und grauen Farben. - I. ist zollfrei. Waren daraus auch in Verbindung mit Platin gem. Tarif
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
Öffnen |
232
Jodgrün - Johannisbrot
grünlichen Kristallkrusten, die Kristallwasser enthalten; in wasserfreiem Zustande ist es ein weißes Pulver, das an der Luft leicht grün und braun wird, auch Feuchtigkeit anzieht. Um die Haltbarkeit des Präparats zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0303,
von Kupferbis Kupferchlorid |
Öffnen |
durch Lösen des Oxyds oder des kohlensauren Salzes in Salzsäure, oder des Metalls in Königswasser, auch durch Zersetzen von blauem Vitriol mit Chlorcalcium, wobei Gips abfällt. Wasserfrei besteht es nur aus Kupfer und Chlor im Verhältnis von 47,23 zu 52,77
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
Öffnen |
379
Nitroprussidnatrium - Nudeln
stellung von N. ist folgendes angegeben. In ein Gemisch von konzentrierter Salpeter- und ebensolcher Schwefelsäure, das erst völlig wieder erkaltet sein muß, wird möglichst reines wasserfreies Glycerin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0441,
Pottasche |
Öffnen |
Beschaffenheit wie die Staßfurter Abraumsalze erschürft worden. -
Das kohlensaure Kali, rein und wasserfrei gedacht (Kali carbonicum depuratum), besteht in 100 Teilen aus 68,2 Kali und 31,8 Kohlensäure. Dasselbe, sowie die der Hauptsache nach daraus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0481,
von Salpeterätherbis Salpetersäure |
Öffnen |
Wasser in chemischer Bindung (in 100 Tln. 14,25); sie ist also ein sog. Hydrat. Man hat zwar in neurer Zeit dieselbe auch wasserfrei, in Form von Kristallen herstellen gelernt, aber sie ist dann nur ein Kuriosum und zwar ein gefährliches, das nur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
Öffnen |
wasserfreie Santonsäure. Im zerstreuten Tageslichte, schneller im direkten Sonnenlichte, färbt sich das S. gelb; man muß daher dieses Präparat in schwarzen Gläsern im Dunkeln aufbewahren. Das Hydrat des S., die Santonsäure, färbt sich dagegen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0513,
Seide |
Öffnen |
in einem mit Dampf erhitzten Apparat einer Temperatur von 105-110° C. aus, wiegen mehrmals nach, bis keine Abnahme mehr stattfindet, und berechnen aus dem Gewichtsverlust der Probe den Handelswert des Ganzen. So wasserfrei, wie sie hier erhalten
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