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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0419, von Wasserfarben bis Wassergas Öffnen
419 Wasserfarben - Wassergas. Wasserfarben, Farbkörper, welche beim Gebrauch mit Wasser angerieben werben. Wasserfarne, s. Rhizokarpeen. Wasserfenchel, s. v. w. Oenanthe Phellandrium. Wasserfirnis, s. Schellack. Wasserfloh (Daphnia
49% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0529, von Wasserdosten bis Wassergas Öffnen
. Wasserfilter, Vorrichtung zum Filtrieren (s. d.) unreinen Wassers. Näheres s. die Artikel Wasserreinigung und Wasserversorgung. Wasserflöhe (Cladocera), Unterordnung der Blattfüßer (s. d.), enthält die kleinsten, fast ausschließlich das süße
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0176a, Krebstiere Öffnen
.) Taschenkrebs (Cancer pagurus). ⅓. (Art. Krabben.) Flohkrebs (Gammarus pulex). 2/1. (Art. Flohkrebs.) Wasserfloh (Daphnia). Stark vergößert. (Art. Wasserfloh.) Kiefenfuß (Apus). Natürl. Gr. (Art. Kiefenfuß.) Walfischlaus (Cyamus ceti). 4/1. (Art
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1019, von Blattgelb bis Blatthornkäfer Öffnen
. Wasserflöhe). Die B. leben meist in stehendem süßen, aber auch in salzigem (Salinen-) Wasser. Man kennt sehr viele lebende, jedoch mit Sicherheit nur wenige fossile Formen. Früher rechnete man hierher auch noch die Trilobiten (s. d.) sowie
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0090, von Blätterhühner bis Blattfüßer Öffnen
pflegt, sind die Kiemenfüßer (Branchipoda) und die Wasserflöhe (Cladocera). Zu den erstern gehört der gemeine Kiemenfuß lApus cancriformis Schäfer), mit schildförmiger, den Körper von oben bedeckender Schale, gabligem Hinterleibe und 30-60 Fußpaaren
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0268, Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken Öffnen
. Languste Schmarotzerkrebse Seeglocke, s. Meereicheln Seekrebs, s. Hummer Seepocken, s. Meereicheln Seetulpe, s. Meereicheln Shrimp, s. Garneelen Taschenkrebse, s. Krabben Trilobiten Walfischlaus Wasserflöhe, s. Kiemenfüßler - Mollusken
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0542, von Daphne bis Daponte Öffnen
) mit einer Kugel auf der Spitze, an welcher kleinere Kugeln herabhingen, während in der Mitte des Stabes eine mittelgroße Kugel ruhte, angeblich als Symbol für Sonne, Mond, Planeten. Daphnia, Wasserfloh. Daphnis, in der griech. Mythologie Sohn des Hermes
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0694, von Ephidrosis bis Ephräm der Syrer Öffnen
. Ephidrosis (griech.), das Schwitzen. Ephippion (griech.), Satteldecke, Schabracke; in der Zoologie die Hülle, in welcher die befruchteten Eier der Wasserflöhe verpackt sind. Ephod (Efod, hebr.), ein ellenlanges Kleidungsstück (bei Luther "Leibrock
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0089, von Generalvollmacht bis Generator Öffnen
Heterogonie der Blattläuse (Aphiden), Wasserflöhe (Daphniden) u. a. Einer zweigeschlechtlichen, d. h. aus Männchen und Weibchen bestehenden Generation folgen hier ein oder mehrere parthenogenetische (eingeschlechtliche), d. h. ohne Zuthun von Männchen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0843, von Großer Heinrich bis Großglockner Öffnen
allgemeinere Verbreitung fanden. Sie fressen kleine Krebstiere, Wasserflöhe, Muschelkrebse, aber auch Regenwürmer, ergötzen durch ihre Liebesspiele, bei denen sich die Sättigung und Schönheit ihrer Farben erhöht, und durch die eigentümliche Brutpflege
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0177, von Krebswurzel bis Kredit Öffnen
Beinen (hierher z. B. Kiefenfuß, Wasserfloh). S. Blattfüßer. 2) Muschelkrebse (Ostracoda), kleine K. mit nur 7 Beinpaaren und einem den Leib völlig umschließenden Schalenpaar (hierher z. B. Cypris und Cypridina). S. Muschelkrebse. 3) Ruderfüßer
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0746, von Parterregymnastik bis Parthey Öffnen
, die sich eine Reihe von Generationen hindurch parthenogenetisch vermehren, bis endlich Männchen erscheinen und diejenigen Eier, welche den Winter zu überdauern haben, befruchtet. Ähnlich verhält es sich mit den Wasserflöhen, von denen man gleichwie
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0191, von Springerle bis Springschwänze Öffnen
die gelblichgraue, schwarz gestreifte Degeeria nivalis L.; auf stehenden Gewässern findet sich in zahlloser Menge der Wasserfloh (Podura aquatica de Geer), welcher 2 mm lang, schwarzblau, an Fühlern und Beinen rot ist. Der zottige Springschwanz (Podura villosa L
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0394, von Strontian bis Strophe Öffnen
, lebt in Flußfischen; seine Jugendform haust in kleinen Wasserflöhen (Cyklopiden). Das Weibchen wird etwa 10, das Männchen nur 5 mm lang. Strontiān (Strontianerde, Strontiumoxyd) SrO entsteht bei heftigem Glühen von salpetersaurem S. als graue
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0950, von Polino bis Portus Augusti Öffnen
Polyorgantheorie ^ Hydromedusen Polypersontheoriei (Bd. 1?) Polyphemiden, Wasserflöhe Polyphyletische Hypothese, Mono- poi^Mca, Grundbücher Polystomeen, Platoden PolysynthetischerKristall,Zwillmgs- Polytechnos, Aedon lkristalle
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0041, von Ansagen bis Anteil- und Gewährverwaltung Öffnen
Ähnliches findet man beiden zu den niedern Krebstieren gehörigen Wasserflöhen (Daphniden), welche im Sommer bei günstigen Lebensverhältnissen lebendige Junge gebären, im Herbst, wenn die Wassertümpel, in denen sie leben, austrocknen, dickschalige
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0924, von Tannenklee bis Teichwirtschaft Öffnen
Substanzen. Speziell als Hauptnahrung des Karpfens dienen von den Krebstieren die Hüpferlinge (Cyclopidae), Wasserflöhe (Daphnidae), Linsenkrebs (Lynceus) etc.; von den spinnenartigen Gliederfüßlern die Wassermilben (Hydrachnidae); von den Insektenlarven
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0352, von Civitella del Tronto bis Cladonia Öffnen
. oikÄooera., s. Vlattfüher und Wasserflöhe. O1a.äonia. Missen, Astflechte, Säulchen- flechte, eine Gattung von Strauchsteckten (s. Flech- ten) mit krustenförmigem Lager und ästigen, hohlen Stengeln(Podctien), deren oberste Verzweigungen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0800, von Daphne bis Daponte Öffnen
. Beachtenswert sind in der Kirche die byzant. Mosaiken auf Goldgrund, namentlich in der Kuppel. Daphnĭa, s. Wasserflöhe. Daphnīn, s. Daphnetin. Daphnis, nach der von den Dichtern seit Stesichorus viel behandelten griech. Sage ein Sohn des Hermes
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0961, von Zeugungsorgane bis Zeune Öffnen
959 Zeugungsorgane - Zeune einzelner Fälle (Parthenogenesis bei Bienen, Blattläusen, Wasserflöhen u. a.), stets Samen und Eier in materielle Verbindung treten, wenn ersterer die letztern entwicklungsfähig machen soll. Die geschlechtliche Z