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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0466, von Wechselschluß bis Wechsler Öffnen
. Wechselwild, im Gegensatz zu Standwild (s. d.) dasjenige Wild, welches nur vorübergehend in einem Revier oder an gewissen Orten desselben sich aufzuhalten pflegt. Wechselwinkel, s. Parallel. Wechselwirkung (Mutuum commercium
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0225, von Standesregister bis Stang Öffnen
Wechselwild. Stang, 1) F., norweg. Staatsmann, geb. 1810, trat 1845 als Chef des Departements des Innern in die norwegische Regierung ein, legte aber nach zehn Jahren 21. April 1856 sein Amt einer Nervenkrankheit wegen nieder. Nachdem er sich
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0560, Bayern (Bergbau. Industrie. Handel und Geldwesen) Öffnen
hier und da noch als Wechselwild und im Spessart, sonst nur in Gehegen. Das Murmeltier lebt in den Alpen bei Berchtesgaden und Immenstadt. Biber giebt es höchstens noch in den Salzachauen. Die wilde Katze und der Fuchs kommen überall vor, auch
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0250, von Standeskrone bis Stang Öffnen
beibehaltende Wild, im Gegensatz zum Wechselwild. Stanford (spr. stännf'rd), Leland, amerik. Eisenbahnkönig, geb. 9. Mai 1824 zu Watervliet (in Albany County im Staate Neuyork), studierte die Rechte, praktizierte als Rechtsanwalt zu Port-Washington
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0569, von Wechselklausel bis Wechselordnung Öffnen
Verlassen des Standes beim Hochwild; Wechselwild, Wild, das keinen bestimmten Stand hat, im Gegensatz zum Standwild (s. d.). Wechselordnung. Das Wechselrecht ist in Deutschland unter dem Namen "Allgemeine Deutsche Wechselordnung" kodifiziert. Vorher
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0573, von Wechselströme bis Weckherlin Öffnen
- wie als Sommerfrucht angebaut wird. Wechselwild, s. Wechseln. Wechselwirkung, ein Verhältnis wechselseitigen Wirkens und Erleidens, d. h. ein Verhältnis zweier Substanzen A und B von der Art, daß zugleich A auf B und B auf A eine Wirkung ausübt