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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Welonabis Welsh rabbit |
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Nuß, s. v. w. Walnuß.
Welsche Sprache, s. v. w. kymrische (wallisische) Sprache (s. Keltische Sprachen).
Welschkohl, s. Kohl.
Welschkorn, s. v. w. Mais.
Welschland, s. v. w. Italien.
Welschzwiebel, s. Lauch.
Welse, Abfluß des Sees
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73% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Wels (Bezirkshauptmannschaft und Stadt)bis Welser |
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, Welschkohl, Welschkraut, Welsche Nüsse oder Walnüsse u. s. w.; auch wird «welsch» noch bisweilen im Sinne von fremdländisch, unverständlich, gebraucht, daher «welschen» unverständlich reden. Bei den Angelsachsen bezeichnete Wealh (davon wealisc, engl. Welsh
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0331,
von Unknownbis Unknown |
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Anrichten würzt man mit einer Prise Pfeffer, Muskatnuß und fein gewiegter Petersilie. L. B.
Kartoffelsuppe. (Andere Art). In Fleischbrühe, der man noch etwas Wasser zugießt, kocht man rohgeschälte, geschnittene Kartoffeln, gehackten Welschkohl, einige
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Iridiumgoldbis Iritis |
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Schmorfleisch"), ein ursprünglich irisches Nationalgericht, jetzt auch in Deutschland weitverbreitet, bestehend aus mit Weißkraut oder Welschkohl, Kartoffeln, Zwiebeln und Gewürzen gedünstetem Hammelfleisch.
Irisieren, in regenbogenartigen Farben
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brassen (Fischgattung)bis Brassica |
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. Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 16), eine als Viehfutter gebaute, bis 1 m hoch werdende Sorte; der Savoyerkohl, Welschkohl, Herzkohl oder Wirsing (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 7-9), mit grünen, blasig-unebenen, am Rande krausen, in einem nur im Centrum
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
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. der Wirsing, dessen Herkunft schon in der Bezeichnung Welschkohl u. s. w. angedeutet ist, der Mangold, die Pastinake, das Radieschen, Melonen, nicht vor der Mitte des 17. Jahrh. der Blumenkohl u. s. w. Durch die Römer wurde der G. nach Frankreich
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Wirntbis Wirth |
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Blättern, die schließlich einen länglichen oder runden Kopf bilden. Hier und da nennt man ihn Welschkohl, Herzkohl, Savoyer auch wohl Mailänder Kohl. Man unterscheidet je nach der raschern oder langsamern Ausbildung des Kopfes frühe, mittelfrühe
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