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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0337,
Alfons (Portugal, Spanien) |
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Eleonore von Aragonien, später seines Oheims Dom Pedro, seit 1448 selbständig. Unter A.' Regierung trat das bisher unbedeutende Portugal in den Vordergrund der Weltbegebenheiten, denn unter ihm begannen die großen portugiesischen Entdeckungen, die 1455
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0727,
Arabische Litteratur (Geschichtschreibung) |
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der Weltbegebenheiten. Seit dem 10. Jahrh. schrieb man auch Universalgeschichtswerke, worin die Geschichte häufig nach Dynastien behandelt wird, und Al Berúni (973-1048), ein höchst bedeutender Kopf, verfaßte eine wichtige "Chronologie orientalischer Völker
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
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400
Bartfaden - Barth.
dem widmete er sich der Erziehung und dem Unterricht des Thronfolgers Joseph und verfaßte für diesen ein großes, kompendiöses Werk über die österreichische Geschichte sowie eine Aufzeichnung über die Weltbegebenheiten, an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Fastolfbis Fatipur |
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"; Schicksalsglaube), die Meinung, daß die Weltbegebenheiten durch eine blinde, nicht nach vernünftigen Zwecken bestimmte, unabwendbare Notwendigkeit (Anangke), durch ein Verhängnis (Moira) erfolgen. Derselbe ist als Glaube an ein blindes Schicksal dem Vorsehungs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0611,
Französische Litteratur (Theologie, Pädagogik, Geschichte) |
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in Frankreich seitdem besonders geblüht hat. Ihnen schlossen sich im 15. Jahrh. die Denkwürdigkeiten Oliviers de la Marche und die Philipps de Comines an. Die Werke dagegen, welche, auch in der Volkssprache, die Weltbegebenheiten ihrer Zeit darstellten, nannte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0204,
Geschichte (Einteilung; Philosophie der Geschichte; Methode der Geschichtsforschung) |
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. und der Anfang des 16. Jahrh. mit den damals eintretenden, die bestehenden Verhältnisse erschütternden und zum Teil umgestaltenden großen Weltbegebenheiten bildet. Keine dieser Perioden der G. bildet aber in dem Sinn ein für sich abgeschlossenes Ganze
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