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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Wesselburenbis Wessenberg |
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549
Wesselburen - Wessenberg.
zu Zwolle, lehrte nachmals die Philosophie in Köln, Löwen, Heidelberg und Paris und starb nach einem bewegten Leben 1489 in seiner Vaterstadt. Seine Freunde verehrten ihn als Lux mundi, während ihn seine Feinde
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34% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Wespenbis Wessely |
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);
Hofstede de Groot, Johan W. Ganzevoort (Groningen 1871).
Wesselburen , Dorf im Kreis Norderdithmarschen des preuß. Reg.-Bez. Schleswig, 5 km von der Nordseeküste, in der Marsch, an der
Nebenlinie Heide-Büsum der Preuß. Staatsbahnen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0062,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Schleswig-Holstein, Westfalen) |
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Wandsbeck
Wedel
Wesselburen
Westerland
Wilster
Aaroe
Alsen
Augustenburg
Norburg
Sonderburg
Amrum
Burg *
Fehmarn
Femern, s. Fehmarn
Föhr
Wyk
Nordstrandische Inseln
Langeneß
Pellworm
Röm
Romöe, s. Röm
Sylt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Westgermanischbis Westholsteinische Eisenbahn |
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), von Heide nach Wesselburen (1878) und von Wesselburen nach Büsum (1883), die 1890 vom preuß. Staate erworben wurde. Die Strecke Wesselburen-Heide bildete früher ein selbständiges Unternehmen, das erst 1880 von der W. E. erworben wurde. Das Aktienkapital
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Hebammenschulenbis Hebbel |
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, geb. 18. März 1813 zu Wesselburen in Dithmarschen als Sohn eines Landmanns, wuchs bei dürftiger Bildung und fast gänzlichem Mangel an geistiger Anregung heran; im Alter von 15 J. wurde er Schreiber bei dem Kirchspielvogt seiner Heimat; doch genügte
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Headleybis Hebbel |
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heraus (Berl. 1886 ff.). Vgl. Geburtshilfe.
Hebbel, Friedrich, hervorragender Dichter, geb. 18. März 1813 zu Wesselburen in Dithmarschen, verlebte seine Jugend in den Marschen und Meeresumgebungen seiner Heimat, nährte eine früh erwachte
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0716,
Kiel (Stadt) |
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, Preetz, Rendsburg, Schenefeld, Schönberg, Segeberg und Wesselburen.
In der nächsten Umgegend erregen zunächst das kaiserliche Marinedepot auf dem Terrain des ehemaligen Seebades Düsternbrook, nördlich von K., an der Westseite des Hafens
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Niederradbis Niessen |
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Einw.
* Niemann, 2) Rudolf, Pianist und Komponist, geb.4. Dez. 1838 zu Wesselburen (Holstein), studierte 1853-56 am Konservatorium zu Leipzig unter Moscheles und Plaidy (Klavier) und Rietz (Komposition), weiter 1857- 59 am Pariser Konservatorium
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831e,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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, der mittlere Teil von Schwaben vom Allgäu bis in die Ulmer Gegend um Gmünd, Heilbronn, Ludwigsburg, Eßlingen bis Tübingen, um Eupen im Rheinland, an der Wesermündung und um Wesselburen in Schleswig-Holstein. Die schwächste Rindviehzucht (bis 800
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Möhlerbis Mohr, J. C. B. |
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Wesselburen in Holstein, studierte 1851-56 an der Polytechnischen Schule in Hannover, stand bis 1867 als Ingenieur in Diensten der königlich hannov. und großherzoglich oldenb. Eisenbahnverwaltung und wurde dann Professor der Ingenieurwissenschaften
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