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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ulme (im Bergbau)bis Ulrich (Herzog von Württemberg) |
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.
Spiraea
.
Ulmer Ried
s. Donauried .
Ulmer Wettspiel
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Die hellenische Kunst |
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135
Die hellenische Kunst.
sondern ideale Darstellungen von Siegern in Wettspielen, welche an allen Feststätten Griechenlands zur dauernden Erinnerung und zur Ehrung des Siegers errichtet wurden. Durch ihre öffentliche Aufstellung wirkten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0391,
Hera |
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.", sie war die Schutzgöttin des Ortes, alle fünf Jahre wurden ihr hier die Heräen (s. d.) mit Wettspielen gefeiert; ihr Haupttempel mit der von Polyklet gefertigten Statue lag zwischen Argos und Mykenä (s. Heräon). Aber auch in der Nachbarschaft
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spiegelversicherungbis Spiel |
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. Die Bewegungsspiele hat auch die Turnkunst, insbesondere das Schulturnen, in ihren Bereich gezogen. Großer Wert wird diesen Spielen in England beigelegt, wo an allen Unterrichts- und Erziehungsanstalten bis zu den Universitäten hinauf Wettspiele im Schwange
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Agnomenbis Agoult |
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(griech.), Wettkämpfer; Agonistik, s. Agon.
Agonothéten (griech.), ursprünglich diejenigen, welche den Wettkampf (s. Agon) veranlaßten und den Preis für den Sieger aussetzten; später die Vorsitzenden und Leiter bei den Wettspielen, welche auch
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Brautkronebis Bravieren |
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nach uralter Sitte die Braut (wie noch Brunhild im "Nibelungenlied") in Wettspielen (Rennen, Springen, Werfen etc.) erworben werden mußte. Nach Kuhn war es in der Mark bis in die Neuzeit Gebrauch, daß am Schluß des ersten Hochzeitstags Braut
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Diokletianbis Dion |
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Fuß des Olymp, von thessalischen Perrhäbern gegründet, gewann kulturgeschichtliche und nationale Bedeutung, seit die Könige von Makedonien sie mit ihrem Land vereinigten. König Archelaos richtete hier alljährliche Wettspiele zu Ehren des Zeus
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Eleusinebis Eleuthera |
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die Einweihung in die Mysterien, deren Kern in einer Versinnlichung der Zustände der Verdammten und der Gerechten im Hades bestanden haben soll. Am siebenten Tag wurden Wettspiele zu Ehren der Göttinnen veranstaltet. Die zwei letzten Tage wurden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Gyllenborgbis Gymnasium |
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die oberste Aufsichtsbehörde in den Gymnasien und Palästren bei den gymnastischen Übungen. Dieselben mußten auch auf ihre Kosten die Wettkämpfer stellen, welche in den gymnischen Wettspielen auftreten sollten, sowie die Einrichtung des Festplatzes
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gymnastikerbis Gymneten |
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in Verfall geriet, traten minder ernste Wettspiele, die sogen. Karusselle, an ihre Stelle, die aber nicht sowohl kriegerische Kämpfe als Reiterkünste zur Anschauung bringen sollten. Obwohl fast ausschließlich der bevorzugte Adel und das Patriziat
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Jetbis Jever |
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der gewöhnliche Versammlungsort der Troubadoure zerstört (1346) und dieselben in die dumpfen Mauern des Stadthauses gedrängt wurden, erlosch der heitere Sinn, und Zechgelage traten an die Stelle der dichterischen Wettspiele. Gegen das Ende des 15. Jahrh
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0281,
Mars (Planet) |
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wurde ihm viel geopfert, und in seinem Namen vorzüglich wurden die militärischen Auszeichnungen erteilt. Als Schutzpatron der kriegerischen Übungen war ihm das Marsfeld (Campus Martius) geweiht, auf dem auch ihm zu Ehren Wettspiele mit kriegerischen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Pythagoreischer Lehrsatzbis Pythagoreische Zahlen |
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im Drachenkampf, eine Gruppe der miteinander kämpfenden Brüder Eteokles und Polyneikes, ein Perseus die Medusa tötend. Die meisten seiner Werke sind jedoch Statuen von Siegern in den Wettspielen zu Delphi und Olympia gewesen.
Pythagoreischer Lehrsatz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Stringocephalusbis Stroganow |
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) 1251 Einw., die seit alter Zeit als Schachspieler in Ruf stehen. Alljährlich bei der Osterprüfung wird in der Schule ein Wettspiel um sechs als Prämien ausgesetzte Schachbretter veranstaltet.
Strobel, Adam Walther, elsäss. Geschichtsforscher
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Jundtbis Jupiter |
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im Freien (4. Aufl., Wittenb. 1887); W. Meyer, Nationale Wettspiele (Hannov. 1888); Eitner, Die J. (4. Aufl., Leipz. 1890); »Englische Schulen als Muster?« (Beilage zur »Allgemeinen Zeitung«, 1890, Nr. 246 vom 31. Okt.).
Jundt, Karl August, evang
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Dolgorukij (Katharina Michailowna)bis Dolichotis |
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den altgriech. Wettspielen der
Dauer- oder Langlauf. Die zu durchlaufende Strecke
wird verschieden angegeben (7, 12, 20 und 24 Sta-
dien). Die letzte Angabe, d. i. die zwölfmalige
Durchmessung der Laufbahn in beiden Richtungen,
scheint
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Drôme-Alpenbis Dronte |
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Wettspielen der Hellenen der einfache Lauf,
bei dem die 600 Fuß, also etwa 185 m lange Renn-
bahn nur einmal zu durchlaufen war. Auch wird
diese selbst D. genannt. Sie war meist mit einem
Gymnasium (s. d.) verbunden, doch gab es auch
Ti omen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Hieraticumbis Hiero II. |
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, der seine in den griech.
Wettspielen errungenen Siege besang, an seinen Hof.
H. starb 467 v. (5hr. zu Ätna und vererbte sein
Reich auf seinen Bruder Thrasybul. - Vgl. Hense,
1)6 Hierons I. (Münst. 1862); Holm, Geschichte
Siciliens, Bd. 1 (Lpz. 1870
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hippenbis Hippodrom |
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Giebelfeldes des
Zeustempels zu Olympia. – H. heißt auch die Gemahlin des Peirithoos (s. d.).
Hippodrom (grch., «Roßlauf»), die Rennbahn für Pferde- und Wagenrennen. Derartige Wettspiele genossen schon im griech.-hero ischen Zeitalter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kegelschnürebis Kegelspiel |
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(der Wert der Kegel erhöht sich, wenn die Spitze, d. i. der Kegel an der Vorderecke, mitfällt), das Hamburg-Mecklenburger Spiel (dem Partensspiel ähnlich), das Ulmer Wettspiel (Zahl und Wert der Kegel wechselt), das Brettspiel (jeder Spieler hat drei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Plasmodiumbis Platää |
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. Aus der reichen Beute wurde der
Athena Areia ein Tempel errichtet, der neben dem
ältern Tempel der Hera (Heräon) eine Hauptzierde
der Stadt bildete. Das Andenken des Sieges ward
durch das alle vier Jahre mit Wettspielen gefeierte
Fest
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