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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0624, von Wieselburg bis Wiesenknarrer Öffnen
.) namentlich dadurch abweichend, daß dieselbe sich dem Boden vollkommen anschmiegen kann. In neuester Zeit wurde die W. durch Laacke wesentlich verbessert. Wiesenerz, s. Raseneisenerz. Wiesenfuchsschwanz, s. Alopecurus. Wiesenhafer, s. Arrhenatherum
63% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0723, von Wiesenbad bis Wiesner Öffnen
: Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen Ⅰ, Fig. 13.) Wiesenerz, s. Raseneisenstein. Wiesenflockenblume, s. Centaurea. Wiesenfuchsschwanz, Grasart, s. Allopecurus und Tafeln: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 4 und Gramineen Ⅰ, Fig. 7. Wiesenhafer, s. Arrhenatherum
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0852, von Triptolemos bis Tristan da Cunha Öffnen
., kleiner Wiesenhafer, s. Fig.), ein perennierendes Gras mit mehr oder weniger fein behaarten Blättern und nur in der Blüte ausgebreiteten, gelbgrünen Rispen, wächst auf guten frischgrundigen Wiesen, gehört zu den Schnittgräsern erster Klasse
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0638, von Haferblattlaus bis Hâfis Öffnen
, teils auch als lästige Unkräuter bekannt sind. Zu den erstern gehören u. a. der weichhaarige H. (Avena pubescens L.; s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 6), der namentlich in Süddeutschland wachsende Wiesenhafer (Avena pratensis L.), sowie der gelbe
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1043, Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band Öffnen
. 2 852 Trisetum pratense (kleiner Wiesenhafer) 852 Triton (Statuen in Rom und Neapel), Fig. 1 u. 2 853 Troja, Kärtchen der Ebene von T. 859 Troja, Plan von Schliemanns Ausgrabungen 859 Trokar (chirurgisches Instrument), 5 Figuren 861 Trompe
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0255, Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) Öffnen
Wiesenhafer, s. Hafer Wirsing, s. Kohl Wolfsbohne, s. Lupine Yamswurzel, s. Dioscorea Zea, s. Mais Zipollen, s. Lauch Zweikorn, s. Spelz Zwiebel, s. Lauch - Kryptogamen. Allgemeines. Kryptogamen Akrosporen, s. Sporen Androsporen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0868, von Arrhephorien bis Arriaza y Superviela Öffnen
kurz begrannt ist. A. elatius Beauv. (Avena elatior L., hoher Glatt- oder Wiesenhafer, französisches Raigras, s. Figur), 60-140 cm hoch, wächst auf gutem, tiefgrundigem, leichtem, warmem Boden und ist eins der besten Obergräser, muß aber als solches
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1000, von Hafenbefestigung bis Hafer Öffnen
Blüten der zwei- bis fünfblütigen Grasährchen fruchtbar und mit einer Granne versehen, aber die untern, Rückengrannen tragenden Blütenspelzen gehen nicht in zwei Grannenspitzen aus. Hierher gehören der perennierende weichhaarige Wiesenhafer (Rainhafer
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0622, Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) Öffnen
), das schwimmende Süßgras (Glyceria fluitans), der gefiederte Stielschwingel (Brachypodium pinnatum), der gemeine Windhalm (Agrostis vulgaris), der Wiesenhafer (Avena pratensis), die aufrechte Trespe (Bromus erectus) und die gemeine Kammschmiele
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0188, von Hafer bis Haircords Öffnen
) Weichhaariger H.; h) Wiesenhafer; i) Gelblicher H., sämtlich wildwachsende Arten oder Wiesengräser. Als Getreide geht der H. bis zu 66° Br., in der Schweiz bis zu 1670 m Höhe. Reifzeit 110-150 Tage. Er ist am anspruchslosesten unter den Getreidearten, hat