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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Wille (Joh. Georg)bis Willems |
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., geb. 1746, gest. 1815, war General bei der Pariser Nationalgarde. – Vgl. Le Blanc, Le graveur en taille-douce (Abteil. 1, Lpz. 1847); Duplessis, Mémoires et journal de W. (2 Bde., Par. 1857).
Willebriefe, im 13. Jahrh. aufkommende Zustimmungsurkunden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
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Reichsgeschäfte die Zustimmung der K. in Willebriefen erforderlich war. Um die Macht der K. einzuschränken, gab Karl IV. 1356 (Reichstag zu Nürnberg 10. Jan., zu Metz 25. Dez.) die Goldene Bulle. Durch diese wurde die Kurwürde immer nur Einer Linie jedes Hauses
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kurerzkanzlerbis Kurfürsten |
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Reichshandlungen des Kaisers war ihr Rat und
ihre Zustimmung erforderlich, z. B. bei Berufung
der Reichstage, Veräußerung oder Verpfändung
von Reichsgütern, Verleihung der größern Reichs-
lehne. Die Zustimmung wurde in sog. Willebriefen
erteilt. Die K
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rudolf II. (deutscher Kaiser)bis Rudolf (König von Frankreich) |
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Raubschlösser zerstören. Den Kurfürsten sicherte er ihre Rechte, unternahm auch nichts Wichtiges ohne deren Zustimmung, die er sich mittels der Willebriefe (s. d.) erteilen ließ. Den Grafen von Savoyen, der mehrere deutsche Reichslehen in der Schweiz
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