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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Windgallebis Windischgrätz |
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Windgrotten (Äolshöhlen), Höhlen, aus denen heftige Winde hervorwehen, besonders in Italien häufig.
Windhafer, Windhalm, s. Agrostis.
Windham (spr. uindäm), William, brit. Staatsmann, geb. 3. Mai 1750 zu London, studierte in Oxford und trat 1782 nach
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72% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Winden (Volksstamm)bis Windhoek |
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Windgrotten (Äolshöhlen), Höhlen, aus welchen heftige Winde wehen, besonders häufig in Italien.
Windhafer, s. Flughafer und Hafer.
Windhalm, Grasart, s. Agrostis.
Windham (spr. wíndämm), William, brit. Staatsmann, geb. 3. Mai 1750 zu London, trat 1782
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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Windgrotten
Zephyr
Meteorologen.
Boguslawski, 3) G. H. v.
Buijs-Ballot
Divisch *
Fitzroy
Fritsch, 2) Karl
Hann *
Howard, 5) Luke
Jelinek
Kreil
Neumayer
Quételet
Wüllerstorf-Urbair
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Mineralogie und Geologie.
Uebersicht: I
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Äolsharfebis Aosta |
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) und Pope (1792). In neuerer Zeit hat sie besonders durch H. Ch. Koch wesentliche Verbesserungen erfahren. Vgl. Anemochord.
Äolshöhlen, s. Windgrotten.
Äolus, ein von Mesterns in Berlin konstruierter Apparat zum Kühlen und Reinigen der Luft, welcher
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0727,
von a. o.bis Aorta |
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begründet hat die Erfindung zuerst Ath. Kircher in seiner "Phonurgia nova" (1650).
Äolshöhlen, s. Windgrotten.
Aölus, s. Aiolos. - A. ist auch Name eines von Berlin aus in den Handel gekommenen Ventilations- und Kühlapparats.
Äon (grch.; lat. aevum
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