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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Wintermonatbis Wintzingerode |
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681
Wintermonat - Wintzingerode.
Wintermonat, deutscher Monatsname, s. v. w. Dezember, oft aber auch s. v. w. November oder Januar.
Winternieswurzel, s. Eranthis.
Winterpunkt, s. v. w. Wintersolstitium, s. Sonnenwenden und Ekliptik
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87% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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Winterlager, s. Castra.
Winterlauch, s. Jakobslauch.
Winterlinde, s. Linde und Tafel: Laubhölzer, Waldbäume Ⅳ, Fig. 2.
Winterling, Pflanzengattung, s. Eranthis.
Wintermeer, s. Meer.
Winterpunkt, soviel wie Wintersolstitium (s. Sonnenwenden
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0306,
Erdbeben (mikroseismische Störungen, Seebeben) |
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MalletItzurve von 5879
Erdbeben
Mittlere mikroseismi«
sche Kurve für glorenz
1872-76.
Fig.4. Monalslurv ender mikroseismischen Störungen.
lauf (Fig. 4). Das'Maximum fällt ungefähr Nlit dem Wintersolstitium zusammen, das Mmimum
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Dextrosebis Dezernieren |
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gefeiert wurden sowie am 5. die Faunalien, am 15. die Konsualien und am 23. die Larentinalien. Karl d. Gr. nannte ihn den heiligen Monat, später erhielt er den Namen Christmonat. Auf den 21. oder 22. D. fällt das Wintersolstitium (Winters Anfang
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
Erde (Stellung im Sonnensystem, Tag und Nacht, Jahreszeiten) |
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scheinbar nach N. und S. vorrückt, um von ihnen wieder zurückzukehren, nennt man die Solstitien, auch Sonnenwenden: den höchsten oder nördlichsten, den sie 21. Juni erreicht, das Sommer-, den tiefsten oder südlichsten, 21. Dez., das Wintersolstitium
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0325,
Fixsterne (spektroskopische Klassifikation, Eigenbewegung) |
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nicht sämtlich von dem Fortschreiten der Sonne abgeleitet werden. Schon Prevost und Herschel I. bemerkten aber, daß in der That die meisten Sterne sich nach S. bewegten und zwar nach einer Gegend hin, welche sich in der Nähe des Wintersolstitiums
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0382,
Kalender (julianischer und gregorianischer) |
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. Chr., welches bereits einen Mercedonius von 23 Tagen hatte, noch 67 Tage in zwei Monaten zusetzte, so daß dasselbe 445 Tage zählte. Dadurch kam der 1. Jan. auf den ersten Neumond nach dem Wintersolstitium, die Frühlings-Tag- und Nachtgleiche aber
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Sonnentierchenbis Sonnenzeit |
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Erdhalbkugel bezeichnet; der südliche dagegen, der Anfangspunkt des Steinbocks, wird die Wintersonnenwende, das Wintersolstitium, genannt, weil dort die Sonne zu Anfang des astronomischen Winters steht. Mit dem Namen S. (Solstitien) bezeichnet man auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Taftpapierbis Taganrog |
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im Herbstanfang und den kleinsten Wert (24 Stunden weniger des längsten Tags), wenn die Sonne im Wendekreis des Steinbocks steht (Wintersolstitium), worauf er wieder wächst. Für die südliche Erdhalbkugel dagegen tritt der längste T. ein, wenn die Sonne
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Sonnenvögelbis Sonnewalde |
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aus gleichem Grunde Wintersolstitium oder Winterpunkt (um den 21. Dez.). Zur Zeit der Sommersonnenwende sind auf der nördl. Erdhälfte die Tage am längsten, zur Wintersonnenwende am kürzesten. Auf der südl. Erdhälfte ist es umgekehrt. Nicht selten versteht man
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