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Ihre Suche nach Wintersporen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Wintermonatbis Wintzingerode |
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. Sonnenwenden und Ekliptik.
Wintersperling, s. v. w. Schneeammer, s. Ammer.
Wintersporen (Teleutosporen), s. Pilze, S. 66, und Rostpilze, S. 989.
Wintersrinde, s. Drimys; falsche W., s. Canella.
Winterstelze, s. Bachstelze
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88% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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776
Wintergrün – Wintersporen
ordnung der Pflanzen und der Wege. Tropische W. im großen Stil nennt man auch Palmengärten; sie sind bekannt geworden durch ihre Anlage in Verbindung mit öffentlichen Vergnügungslokalen in großen Städten, z. B
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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) einer- und Wintersporen (Teleutosporen) anderseits. Jene pflegen zuerst und oft in sehr großer Anzahl gebildet zu werden, sind sofort nach ihrer Reise keimfähig und verbreiten den Pilz und die Krankheit in demselben Sommer auf andre Individuen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
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990
Rostpilze (Einteilung).
Uromyces betae Tul. (Rost der Runkelrüben) ist seit 1856 in zunehmender Verbreitung den Kulturen verderblich. Die braunen Häufchen der Sommer- und Wintersporen brechen in Menge an den Blättern hervor, welche dadurch
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Thallophyten, s. Thallus
Thallus
Theca
Thekaspore
Vorkeim
Wasserblüte
Wintersporen, s. Teleutosporen
Zoosporen, s. Schwärmsporen
Zygospore
Algen.
Algen
Bacillarien
Beerentang, s. Sargassum
Blatttang, s. Laminaria
Blütentange, s. Algen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
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der Erbsenrost, Ilro-
m^c68 i)i8i Fc/^'öt., schädlich; derselbe bildet auf
den Stielen, Blättern und Schoten rötlichbraune
und dunklere Flecken, welche aus den Sommer- oder
Wintersporen des Pilzes bestehen. Stark mit Rost
befallenes Erbfenstroh
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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keimfähig und besorgen die Weiterverbreitung des Pilzes in demselben Sommer (Sommersporen), während die am Schluß der Entwickelung sich bildenden Sporen der vollkommenen Früchte (Teleutosporen, Wintersporen) meist erst nach abgelaufenem Winter keimen und den
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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- oder Wintersporen auf, die
fester und dauerhafter gebaut sind; sie sind in der
Regel nicht gleich nach der Reife keimfähig. Mit
diesen Sporen wird die Entwicklung des Parasiten
auf der ersten Nährpslanze zum Abschluß gebracht,
das Mycelium in derselben
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Urbino (Fiori da)bis Urfa |
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ist ein mehrgliederiger Generationswechsel vorhanden; man unterscheidet: die Sommersporen- oder Uredogeneration, die Wintersporen- oder Teleutogeneration, die Promycelien mit den Sporidien und die Äcidiengeneration, die früher als eigene Gattung
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