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Ihre Suche nach Wirbelkörper
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Wippgalgenbis Wirbelsäule |
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. Gewitter.
Wirbelkörper, s. Wirbelsäule und Tafel: Körper des Menschen (Durchschnitt), beim Artikel Mensch.
Wirbellose Tiere (Evertebrata) nannte Lamarck solche Tiere, die im Gegensatz zu den Fischen, Amphibien, Reptilien, Vögeln und Säugetieren, den
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Schädelgrube
Kleiner Keilbeinflügel
Mittlere Schädelgrube
Clivus
Felsenbeinpyramide
Grosses Hinterhauptsloch
Hintere Schädelgrube
Fig. 5. Halswirbel von oben gesehen; 2/3 der nat. Größe.
Querfortsatz
Wirbelkörper
Kanal für die Wirbelarterie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311a,
Bänder des Menschen |
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der Zehen
Große Zehe
Mittelfußknochen
Bänder der Fußwurzelknochen
Bänder der Wirbelsäule und des Beckens.
Rippengelenk
Vorderes Längsband der Wirbelkörper
Zwischenrippenbänder
Kreuzdarmbeinfuge
Kreuzbein
Darmbein
Lig. sacro-spinosum
Kapselband
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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bei den Wirbeltieren die Wirbelsäule (s. d.) zusammensetzen. Am ausgebildeten W. unterscheidet man den Wirbelkörper, ein auf dem Querschnitt annähernd rundes Stück, und die von ihm ausgehenden Bogen und Fortsätze. Der obere oder dorsale
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Wirbelsäule |
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ringförmige Verknorpelungen auf, dann hintereinander in dem obern Kanal; diese Verknorpelungen verdrängen die ursprüngliche Masse der Chorda mehr und mehr, bis sie als doppelt ausgehöhlte knorplige Wirbelkörper mit obern knorpligen Bogenfortsätzen (bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
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durch verschiedene Bänder, welche an der ganzen Länge derselben verlaufen und die Beweglichkeit der W. beschränken (s. Tafel »Bänder des Menschen«). In dem Raum zwischen dem Wirbelkörper und seinem dorsalen Bogen verläuft das Rückenmark und schickt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
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Umfang eines Knochens entwickelt. Der K. wird am häufigsten im jugendlichen Alter und zwar am Unterkiefer, an den großen Röhrenknochen der Extremitäten, am Schädeldach, Becken und nicht selten an den Wirbelkörpern beobachtet. In Bezug auf Form
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Knorpelfischebis Knortz |
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886
Knorpelfische - Knortz.
die Bandscheiben zwischen den Wirbelkörpern und die sehnig-knorpelige Masse der Symphysen und Synchondrosen überhaupt. Die Netzknorpel, auch gelbe oder elastische K. genannt, sind solche, deren Zwischensubstanz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
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Übel), Verbuckelung, Abweichung eines oder mehrerer Wirbel in der Richtung nach hinten infolge einer ziemlich schnellen entzündlichen Erweichung und Schwundes der Wirbelkörper oder rhachitischer Knochenerweichung. Kyphoskoliose, Kombination
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Lykurgosbis Lymphe |
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2,5 cm Länge vorn an beiden Seiten des Halses, im obern Teil des Nackens, in der Ellnbeuge und Achselhöhle, an den Lungenwurzeln, vor den Wirbelkörpern des Rückgrats, in dem Darmgekröse (sogen. Mesenterialdrüsen, s. d.), an Leber, Milz etc
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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Unterordnung der Sauropterygia, mit flach abgegrenzten oder wenig bikonkaven Wirbelkörpern und vier flossenartigen Füßen. Ihr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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als das der Amphibien, bei denen es noch viele knorpelige Teile aufweist. An der Wirbelsäule treten bereits Hals-, Brust-, Lenden-, Becken- und Schwanzteil schärfer hervor. Die Wirbelkörper sind bei den fossilen Gruppen noch bikonkav, wie bei den Fischen, sonst aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
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Schwanz vorhanden ist, den sogen. Kaudalkanal, in welchem die Schwanzarterie verläuft, umschließen. Während aber in dem letztern Körperabschnitt die R. unbeweglich mit den Wirbelkörpern zusammenhängen, sind sie an der Brust (und mehr oder weniger auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
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die Hinterfüße ganz, während die vordern kurze Stummel bleiben. Die niedern S., welche neben den Lungen zeitlebens drei Paare von äußern verzweigten Kiemen besitzen, schließen sich auch in der Form ihrer Wirbelkörper den Fischen an, während die am höchsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Spillagebis Spindler |
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, Entzündung der Rückenmarkshäute.
Spinalnerven, s. Rückenmark.
Spinalneuralgie (Spinalirritation), die im Verlauf der Rückenmarksnerven auftretenden Schmerzen, sind entweder bedingt durch anatomisch nachweisbare Erkrankungen 1) der Wirbelkörper
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Menschikowbis Metallfärbungen |
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in die aufrechte Stellung zurückzuführen ist. Durch die Verlegung des Schwerpunktes wurden Rückgratsverkrümmungen, Entzündungen der Wirbelkörper (bedingt oder begünstigt durch den auf ihnen lassenden Druck), Deformierungen des Kniegelenkes, Krampfadern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Fischblasebis Fische (zoologisch) |
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(lüdoi-cka)
gar kein Skelett besitzen. Von der ungegliederten,
einem vorn und hinten etwas zugespitzten Stäbe
ähnlichen Wirbelsaite aus bildet sich nach und nach
die Wirbelsäule mit den einzelnen Wirbelkörpern und
deren Ausstrablungen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Haidukenkomitatbis Haigerloch |
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. Der
Schädel besteht aus einer einzigen Knorpelkapfel;
das Rückgrat hat gesonderte, aber nur zum Teil ver-
kalkte Wirbelkörper; das übrige Skelett ist knorpelig.
Die meisten Arten legen Eier mit platten, eckigen
Hornschalen, die fadenförmige
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
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sich auf diesem weit nach den Seiten (um seine Achse) bewegen. Diese beiden getrennten Gelenke machen in ihrer Kombination alle Bewegungen des Kopfes möglich. Der Epistropheus hat am Wirbelkörper da, wo sich bei den übrigen Wirbeln die obere Fläche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Knochenbrüchigkeitbis Knochenfraß |
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am nicht muskulösen Arterienstiel des Herzens. Diese letztern Charaktere dienen besonders zur Unterscheidung von den Ganoiden oder Schmelzschuppern (s. d.). Die Wirbelsäule der K. besteht immer aus bikonkaven Wirbelkörpern. Man teilt die K. gewöhnlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lymphdrüsenentzündungbis Lymphe |
Öffnen |
liegend zu beiden Seiten des Halses und am Nacken, in der Achselhöhle
und der Ellenbeuge, an den Zungenwurzeln und in dem Darmgekröse
(die Mesenterialdrüsen , s. d.), vor den Wirbelkörpern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
Öffnen |
Wirbelkörpern und Dornfortsätzen, das Rückenmark und die Rückenmuskulatur. (S. Brust.) Die vom Bauchfell fast allenthalben ausgekleidete Bauchhöhle enthält die Leber mit der Gallenblase und Pfortader, den Magen, den Darmkanal mit dem Zwölffingerdarm, dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Schieferalpenbis Schiefwerden |
Öffnen |
, Vereiterung und Zerstörung der Wirbelkörper
(s. Wirbelsäule ). In andern Fällen sind Krankheiten der Muskeln oder Bänder
der Wirbelsäule schuld an dem Krummwerden, in noch andern eine Unmöglichkeit
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