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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wolframblaubis Wolfsberg |
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der Wolframiate, kristallisiert tetragonal, isomorph mit Gelbbleierz und Scheelit, ist grau, braun, grün, rot, fettglänzend, Härte 3, spez. Gew. 7,9-8,1, besteht aus wolframsaurem Bleioxyd PbWO4 ^[PbWO_{4}] und findet sich bei Zinnwald in Sachsen
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
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728
Wolfram - Wolfram von Eschenbach.
framsäureanhydrid, gibt mit Salpetersäure oder Kalilauge Wolframsäure und verbindet sich mit Chlor nur beim Erhitzen. Mit Sauerstoff bildet es ein Oxyd WO2 ^[WO_{2}], blaues Oxyd W2O5 ^[W_{2}O_{5
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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das aus wolframsaurem Eisen- und Manganoxydul, verunreinigt mit Schwefel und Arsen bestehende Erz vor, welches uneigentlich W. genannt wird. Sind Schwefel und Arsen durch Rösten vertrieben und wird das gepulverte Erz mit Salzsäure ausgezogen, so bleibt
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Wölfflinbis Wolfram (von Eschenbach) |
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) und Katzenzinn genannt (chem. Zeichen W, Atomgewicht 184), ein metallisches chem. Element, das als Wolframsäure an Eisen- und Manganoxydul gebunden im Scheelit (s. d.), an Bleioxyd gebunden im Wolframbleierz (s. d.) vorkommt. Das W., durch Reduktion
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0325,
Flammenschutzmittel |
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Lösung getränkt und nach dem Antrocknen auf gewöhnliche Weise appretirt.
Flammenschutzstärke n. Vomácka.
Wolframsaures Natron 30,0
Borax 20,0
Stärke 60,0.
Zum Steifen von Vorhängen, Wäsche, Theater- und Ballgarderobe wird dieselbe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scheelbleierzbis Schefer |
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Laboratorium seiner Apotheke arbeitend, entdeckte er das Sauerstoffgas, Wein-, Zitronen-, Oxalsäure, Gerbsäure, Harnsäure, Milchsäure etc., das Glycerin, Molybdän- und Wolframsäure, das Mangan, das Chlor, den Baryt, die Zusammensetzung des Flußspats
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wolffischbis Wolfram |
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. Wolframsäure. Ein nur Mangan enthaltender Körper ist der Hübnerit aus Nevada, während das reine Eisenwolframiat unbekannt ist. Als Verunreinigungen kommen Calcium, Niob und Tantal vor. Meist ist W. an alte granitische Gesteine gebunden (Erzgebirge, Harz
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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, s. Wolfram
Scheelsäure, s. Wolframsäure
Scherbenkobalt
Schlippe'sches Salz, s. Antimonsulfide
Schwefelmetalle
Schwefelsäuresalze
Schwefelwasserstoffammoniak, s. Ammoniumsulfuret
Schwefligsäuresalze
Silber
Silberbaum, s. Silber
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0788,
Geschäftliche Praxis |
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. Ammoniumsulfat, Chlorammonium), Wolframsaures Natron, Chlorcalcium u. a. m.
Konservirungsmittel. Bei den Konservirungsmitteln müssen wir selbstverständlich auf die Natur des zu konservirenden Körpers Rücksicht nehmen. Für Fleisch und Fleischwaaren, die zum
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schb.bis Scheel-Plessen |
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. wolframsaurer Kalk, lü^^VO^.
Im S. wurde durch Scheele (daher
der Name) zuerst die Wolframsäure entdeckt. Vor
dem Lötrohr schmilzt er nur schwierig; Salzsäure
und Salpetersäure zersetzen ihn mit Hinterlassung
von gelber, in Alkalien löslicher
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Wolframbleierzbis Wolframit |
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, brauner, auch grüner und roter Farbe und Fettglanz. Die Härte ist 3, das spec. Gewicht etwa 8. Die chem. Analyse ergiebt neutrales wolframsaures Blei, PbWO4. Es findet sich mit Quarz, Glimmer und Wolframit zu Zinnwald in Sachsen, auch zu
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Bronzealterbis Bronzieren |
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aus und erhitzt sie ungefettet im Ölbad, bis sie blau geworden ist. Als Surrogate der B. hat man goldgelbes wolframsaures Wolframoxydnatron (Safranbronze), violettes wolframsaures Wolframoxydkali (Magentabronze), Musivgold, violettes Chromchlorid
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wolframoxydbis Wolfstein |
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823
Wolframoxyd – Wolfstein
saurem Eisenoxydul und wolframsaurem Manganoxydul in schwankenden Verhältnissen, also xFeWO₄ + yMnWO₄, weshalb eisenreiche und manganreiche Varietäten unterschieden werden können. Auch seltenere Stoffe, wie Niobsäure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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;
A. wolframicum , Wolframsäure.
Acinēta ,
s. Infusorien .
Acinus , Drüsenbläschen, Bestandteil traubiger Drüsen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aphroditidaebis Apia |
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- und Klauenseuche.
Aphthīt, eine in Frankreich aufgekommene goldähnliche Legierung aus 800 Teilen Kupfer, 170 Teilen Gold, 25 Teilen Platin und 10 Teilen Wolframsäure, die zu Schmucksachen verwendet wird.
Aphthongie (grch.), diejenige Form
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Aphrophorabis Apia |
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erfundene goldähnliche Metalllegierung zu Juwelierarbeiten, wird aus 800 Kupfer, 25 Platin, 10 Wolframsäure und 170 Gold dargestellt.
Aphthonios, griech. Rhetor aus Antiochia, um 400 n. Chr., verfaßte ein bis ins 17. Jahrh. auf Schulen und Universitäten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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., als phosphorsaures B. mit Chlorblei (Pyromorphit oder Grün-, Braun-, Buntbleierz), als arsensaures B. (Grünbleierz, Mimetisit), als chromsaures B. (Rotbleierz), als molybdänsaures B. (Gelbbleierz), als wolframsaures B. (Wolframbleierz), als Chlorblei mit kohlensaurem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0983,
Chemie (im 17. und 18. Jahrhundert) |
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, Zitronensäure, Oxalsäure, Äpfelsäure, Gerbsäure, Harnsäure, Milchsäure, Molybdän- und Wolframsäure und das Glycerin; er erkannte das färbende Prinzip des Berliner Blaus und die wahre Zusammensetzung der Blausäure; unabhängig von Priestley und gleichzeitig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Feuerröhrenbis Feuerschutz |
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, Sprengstoffen etc. und die Schutzmaßregeln gegen leichte Entflammbarkeit von Holz- und Faserstoffen durch feuersichern Anstrich mit Wasserglas, borsauren Salzen, Phosphaten und Sulfaten, bez. Imprägnieren mit wolframsaurem Natron, schwefelsaurem Ammoniak
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Flammeribis Flandern |
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eine Lösung von 1 Teil wolframsaurem Natron in 5 Teilen Wasser mit 3-4 Proz. phosphorsaurem Natron. Die gewaschenen Stücke werden in die Lösung eingetaucht und ausgewrungen. Soll die Wäsche gestärkt werden, so setzt man die Lösung der Appreturmasse hinzu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Parkerieenbis Parlament |
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mit Chlorzink und wolframsaurem Natron dargestellt, kann durchsichtig, durchscheinend und undurchsichtig, in jeder beliebigen Färbung erhalten werden und eignet sich vortrefflich zur Nachahmung des verschiedensten Materials. Man verarbeitet das P. zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
Öffnen |
, spez. Gew. 5,61-5,76, besteht aus Niobsäure mit Eisenoxydul, Uranoxyd und Yttererde, enthält auch Wolframsäure, Manganoxydul, Kalk und Magnesia und findet sich bei Mijask und in Nordcarolina.
Urānpecherz (Uranin, Pechblende, Nasturan), Mineral
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
Öffnen |
Zinnerz nicht trennen läßt, erhitzt man das Erz in einem Flammofen mit alkalischen Flüssen (Soda oder dem billigern Glaubersalz) zur Bildung von wolframsaurem Natron, welches sich durch Wasser aus der gefritteten Masse ausziehen läßt. In Altenberg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Parkesierenbis Parlament |
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man der Masse etwas Chlorzink
oder wolframsaures Natrium hinzu. Dasselbe hat
zurIsolierung von Telegraphendrühten Anwendung
gefunden. Auch bezeichnet man mit P. öfters das
Celluloid (s. d.).
Parkwache, s. Innenwachen.
Parlamönt (engl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0986,
Zinn |
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mit alkalischen Zuschlägen in Flammöfen und laugt aus der geglühten halbgeschmolzenen Masse das in Wasser lösliche wolframsaure Natrium aus und trennt dadurch Wolfram von dem unlöslichen Zinnstein.
Die so vorbereiteten Zinnerze werden entweder in Flammöfen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Flammendes Herzbis Flandern (Landschaft) |
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von Wasserglas oder Ammoniumsulfat; nach dem Auswringen und Trocknen sind sie wirksam geschützt. Für Kleiderstoffe, die geplättet werden müssen, ist das von Versmann & Oppenheim eingeführte wolframsaure Natrium in 20prozentiger Lösung, das in England unter
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