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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Wüllnerbis Wunde |
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); »Kompendium der Physik« (das. 1879, 2 Bde.).
Wulst, in der Baukunst, s. Viertelstab.
Wulstmaschine, eine Blechbearbeitungsmaschine, welche wulstartige Erhöhungen in das Blech drückt.
Wülzburg, ehemalige Bergfestung im bayr. Regierungsbezirk
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77% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0792,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Seitenschub eines Gewölbes, z. B. die gotischen Strebepfeiler.
Wimperg: gotischer Ziergiebel, oder geschweifter Spitzbogen mit Fialen an jeder Seite.
Würfelkapitäl, s. Kapitäl.
Wulst: Großer Rundstab.
Xylographie: Holzschneidekunst
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0737,
Wolle (Produktion, Handel) |
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737
Wolle (Produktion, Handel).
Kammern abgeteilt ist, und an dessen Umfang sich sechs Wülste befinden. Die Wülste, die Seiten- und innern Scheidewände sind aus glattem, geschlossenem Blech hergestellt; dagegen sind die Umfangsteile zwischen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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der vorspringenden geradkantigen Platte zwischen Architrav und Fries ein mehr vermittelndes, aus Wülsten mit aufliegender Platte gebildetes Glied. Das Kranzgesimse weist keine Eigenheiten auf.
Die korinthische Ordnung ist die schmuckhafteste
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0778,
Erläuterungen |
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an beiden Enden sich schneckenförmig krümmendes Glied, das sogenannte Polster. Die Basis besteht in der Regel aus der viereckigen Grundplatte (Plinthus) und aus zwei kreisrunden Wülsten (Torus), zwischen denen sich die nach innen gekrümmte Kehle
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0092,
Radices. Wurzeln |
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Wülsten. Auf dem Querschnitt ist die Farbe heller, zimmtfarben, mit zwei, durch eine dunkle Kreislinie getrennten Schichten. Auf dem Bruch erscheint sie dicht, etwas faserig, holzig. Der Geruch ist angenehm aromatisch, der Geschmack gleichfalls, doch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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.
Attische Basis (attischer Säulenfuß), eine zuerst in der attischen Abart des ionischen Stils erscheinende Form des Profils frei stehender Säulen, welche aus zwei Wülsten besteht, zwischen welche eine Hohlkehle eingefügt ist. Diese drei Teile ruhen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348a,
Säulenordnung (Doppelseitige Monochromtafel) |
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h Säulenhals
Säulenschaft
Basis
i Wulste
k Hohlkehlen
l Plättchen
m Plinthe
1 Vom Tempel zu Pästum.
2 Vom Parthenon zu Athen.
3 Vom Tempel des Nemäischen Zeus.
4 Vom Tempel am Ilissos zu Athen.
5 Vom Tempel der Athene Polias zu Priene
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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Außenrandes an halbe Kopflänge erreicht, und sechs rundlichen Wülsten auf der hintern Fußsohle, ist oberseits braunrot, nach den Weichen hin heller, mit Grau getrübt, unterseits und an den Füßen scharf abgesetzt weiß, auch der Schwanz ist zweifarbig, nach
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0062,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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, als es sich vorn weiter entwickelt, ab. Die Schuppenblätter verschwinden in den älteren Partien gewöhnlich ganz und hinterlassen nur Wülste oder Ringe, aus welchen sich die Nebenwurzeln entwickeln. Alljährlich treibt das Rhizom eine seitliche
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Indien |
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Wülste an den Seiten und Aufsätzen. Aus der Stûpa entwickelte sich schließlich der für die spätere indische Baukunst bezeichnende Turmbau (Pagode), indem man das Ganze noch höher aufführte, wagerecht und senkrecht reicher gliederte und üppig verzierte
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Die hellenische Kunst |
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und Wülsten hervorgebracht. Die Thatsache, daß Idole wie Thongefäße durchwegs weibliche Gestalten darstellen, ist bezeichnend für die ersten Kulturstufen, wie auch die ältesten Gottheiten weiblich sind. Schon damals beginnt eine "übliche" Form (Schema
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0627,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, deren Turm ein mit einem spiralförmigen Wulst umzogener, mit eiförmigen Oeffnungen durchbrochener Kegel ist, ein Gebilde, wie es die Phantasie eines Zuckerbäckers ersinnen könnte. Später wird er allerdings etwas klarer und maßvoller, obwohl immer
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0630,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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616
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
ordnung", welche er die "heroische" benannte. (Das Kapitäl ist dabei aus einem Wulst und einigen Profilen gebildet; das Gesims mit Zahnschnitt versehen.)
Auch er fand wenig Anklang: und erst
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0777,
Erläuterungen |
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), die auf einem runden, weit ausladenden, oben eingezogenen Wulst b (Echinos) ruht, der vom Säulenschaft durch ein kleines Zwischenglied c, die Riemchen, getrennt wird. An Stelle der Riemchen
^[Abb.: Fig. 712. Dorische Säule.]
^[Abb.: Fig. 713
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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in einen Wulst von Locken, Knoten, Buckeln u. dgl., und da das eigne Haar nun nicht mehr dazu ausreichte, so kamen die Perücken nicht nur in allgemeinen Gebrauch, sondern man befestigte sogar noch steife Kissen auf dem Kopf, um die erforderliche
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Strohstoffbis Strongyliden |
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mit zwei diametral gegenüberliegenden Messingwülsten d und e versehen ist und von der metallenen Achse a b getragen wird. Diese Achse geht nicht durch die Walze durch, sondern besteht aus zwei Stücken, deren vorderes a mit dem Wulst d, das hintere b
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Diptychon: Zwei miteinander verbundene Schrift- oder Bildtafeln.
Diskus: Runde Scheibe zum Werfen.
Docke: Geländersäule, Baluster.
Dreipaß, s. Maßwerk.
Dreischlitz (Triglyphon): Kannelierte Stütze im dorischen Fries.
Echinus: Wulst
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
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der sogen. Gesichtsvasen aus Troja und zwar aus der vierten Stadt. Durch Aufsetzen von Thonklümpchen und Wulste wurde die Kennzeichnung der menschlichen - weiblichen - Gestalt versucht. Der Hinweis auf das Weibliche geschah in größeren Vasen auch
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
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die sogenannte attische Form - zwei Wülste, dazwischen zwei Plättchen und eine Hohlkehle. Durch das Aufruhen des runden Säulenfußes auf der quadratischen Plinthe entstanden an den Ecken der letzteren die sogenannten Zwickel. Diese erschienen dem
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0780,
Erläuterungen |
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Pforte zu Freiberg, reichen Schmuck durch verschiedene aufgelegte Figuren, durch sich herumwindende Wülste u. a. Der Pfeiler, der im romanischen Stil als wichtiges Bauglied auftritt, hat im allgemeinen die einfache, in 7 angedeutete Form
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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Säulenordnung schließt sich den griechischen Säulenordnungen, insbesondere, wie Fig. 8 zeigt, der griechisch-korinthischen, mehr oder minder eng an. Die römisch-dorische Säulenordnung, unrichtig die toscanische genannt, fügt der S. eine aus Wulst und Plättchen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
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) vereinigte. Der Schnabel ist meist
länger als der Kopf, nach unten gekrümmt, auffällig
leicht, auf der Wurzel mit hornartigen Aufsätzen
oder verdickten Wülsten. Ihr Gefieder ist einfach
gefärbt, kräftig, der Schwanz hat 10 Steuerfedern,
in der Regel
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Säulenapostelbis Säulenordnung |
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, weit aus-
ladenden Echinus und darübcrliegenden fchweren
Abacus, d. h. ein in Form eines Wulstes und ein
als Platte gebildetes Glied. Das Gebälk der dori-
schen S. besteht aus einem glatten von Sünle zu
Säule reichenden Steinbalken (Architrav), an
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Elefant |
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, breitstirnigem Kopf, konkaver Stirn, mittelgroßen Ohren, deren Oberrand vorn und an der Innenseite umgekrempt ist, tief herabhängender Unterlippe, eigentümlich gefältelter Haut und beweglichen, wammenartigen Wülsten an der Brust. Die Haut ist fahlgrau
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
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) entstehen. Dies sind Wülste (Fig. 3) von 5-17 mm Breite, die durch enge, aber
^[Abb.: Fig. 1. und Fig. 2. Gehirn des Kaninchens.]
^[Abb.: Fig. 1 von oben (rechts geöffnet, um die Hirnhöhlen zu zeigen);]
^[Abb.: Fig. 2 von unten, mit den
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen) |
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) durch einen einseitig entwickelten Wulst des eben genannten Teiles unterstützt, der sich an den untern Rand der Samenschale anstemmt und dadurch das Herausziehen der Keimblätter erleichtert. In andern Fällen (z. B. bei Riciuns u. a.) beginnt die Keimung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Aegypten |
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hinziehenden Wulst. Die Wände stehen im Gegensatz zu den meisten Steinbauten senkrecht, wie es ja bei einem Holzbau naturgemäß ist, und sind in der Art des Fachwerkbaues gegliedert.
Damit sind die allgemeinen Formen der frühzeitigen Bauten erschöpft, und ich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Aegypten |
Öffnen |
, in der Breite 9,50 m und in der Länge 12,50 m. Eine auffallende Abweichung von der Bauregel bildet die durchaus senkrechte Stellung der Außenwände; vermutlich sollte dadurch ein größeres Aussehen bewirkt werden. Die Hohlkehle und der Wulst sind wie bei allen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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; der Säulenfuß besteht aus einem Wulst mit einer schmalen Platte, der Schaft erscheint schlank (etwa
^[Abb.: Fig. 79. Korinthisches Salbgefäß.]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
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, daß das Volutenglied des jonischen Kapitäls seine eigenartige Form nur in der Vorderansicht zeigt, während man von der Seite her nur einen Wulst sieht. Es wurde durch einen Kranz von aufrechtstehenden, an der Spitze umgebogenen Blättern ersetzt - Schilf, vor allem
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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zwischen Säulenhals und Wulst des dorischen Kapitäls.
Riese: Der pyramidenförmige Teil der Fiale.
Rinnleiste: Aufsatz auf dem Kranzgesimse zum Ableiten des Regenwassers.
Rippe s. Gewölberippen.
Risalit: Vorsprung, Vorbau.
Ritus: Kirchlicher
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
.
Toreutik: Metallbildnerei.
Torso: Rumpf, verstümmelte Bildsäule.
Torus: Großer Rundstab, Wulst, Pfühl bei Säulen u. s. w.
Transept: Soviel wie Querschiff.
Travée: Gewölbejoch.
Triangel: Dreieck.
Triclinium: Römisches Speisegemach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
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der Brust des Pferdes anzupassen. An den Kumtfedern ist innerhalb das Kumtkissen befestigt, ein mit Leder bekleidetes Polster, zwei Wülste bildend, deren größerer möglichst gleichmäßig an Hals und Brust des Pferdes, um das Durchziehen zu vermeiden
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
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- und Hinterhauptskamm, mächtigen Nackenmuskeln, mit starker Prognathie nach vorn hervorragendem Gesichtsteil, nicht großen Ohren und Augen, letztere überdacht von mächtigen Wülsten, breiter, sehr flacher, stumpfspitziger Nase mit breiten
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
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Flügeldecken reihenweise fein punktiert, das Männchen mit einem mäßig großen Horn auf dem Kopf und drei gleichen Höckern auf dem Wulste des in der vordern Mitte vertieften Halsschildes, das Weibchen mit einem stumpfen Höcker statt des Horns; findet sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Skopelosbis Skorbut |
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die Zähne umgibt. Bald beginnt das Zahnfleisch zu schwellen, wird dunkelbläulich, hebt sich von den Zähnen ab und schwillt oft zu schwammigen, dicken Wülsten an. Um die Zähne herum und auf der Höhe der Wülste zerfällt die Oberfläche zu einer weichen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Geroldbis Geschütz |
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mit dem Wulst ^^ im Rohr körper. Seine Nasen 1i werden in der obern und untern Nute H des Keils geführt und nach rechts gedre M, sobald der Wulst d an dieselben beim Herausziehen des Keils anstößt, dadurch wird der Auswerfer um ,2.' gedreht, wobei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0740,
Dampfmaschine |
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ist, daß sich die Arme v der Kugeln vermöge der wachsenden Centrifugalkraft heben und auch den Wulst h in die Höhe ziehen; dadurch hebt sich auch eine Gabel, die in die ringförmige Nut des Wulstes eingreift und die dünne Stange b emporzieht, die ihrerseits
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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geknäuelten und wieder meist rispig angeordneten Trauben oder Ähren bildenden Köpfchen. Die Achänen sind ohne Pappus, doch mit sehr niedrigem, ringförmigem Wulst. Etwa 200 meist der nördlichen Erdhälfte angehörende Arten. A. Abrotanum L. (Stabwurz, Eberraute
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0401,
Dachdeckung |
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. Statt der Zinkbleche kommen in neuerer Zeit auch verzinkte Eisenbleche zur Verwendung, welche kleinere oder größere Platten bilden und an den Seitenkanten mit sich überdeckenden Wülsten versehen werden. Die Zinkwellbleche erfordern bei einer Überdeckung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
Elektrisches Licht (Glühlicht: Lampen von Swan, Maxim, Lane-Fox) |
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524
Elektrisches Licht (Glühlicht: Lampen von Swan, Maxim, Lane-Fox).
gegen zu einem Wulst ausgebaucht ist. Mit diesem ist der cylindrische Teil des Lampenhalses verschmolzen. Die Platindrähte gehen luftdicht durch den Stöpselboden hindurch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
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; die zentrale Achse bleibt stehen. Die Samen haben eine krustige Schale und in der Nabelgegend einen fleischigen Wulst; das reichliche, ölhaltige Endosperm umschließt einen geraden Keimling mit flachen, bisweilen blattartigen Samenlappen und nach oben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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190
Pollensa - Pöllnitz.
jeder der vier Wülste, welche den künftigen vier Pollensäcken der Anthere entsprechen, ihrer mehrere beisammen oder auch nur eine. Die Urmutterzellen vermehren sich noch mehr oder minder durch Teilung, und es entstehen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
Öffnen |
, ch in Fig. 1) genannt wird. Der Eikern wird meistens umgeben 3) von der Eihülle (integumentum), welche als ein ringförmiger Wulst um den Knospengrund sich erhebt und um den Kern bis an dessen Spitze emporwächst, die letztere jedoch freiläßt, dort
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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, mit eigentümlichen Fältelungen und gebogenen Wülsten (sogen. Schlangenwülsten) versehen, beide wohl Eintrocknungserscheinungen. Hier und da ist dem eintönigen Schichtenaufbau eine stärkere versteinerungsreichere Lage eingeschaltet, so namentlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Holstein-Ledreborgbis Holzbearbeitung |
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, profilierten Wülsten u. dgl. versehen werden. Um diese Arbeiten auf der Drehbank vornehmen, also die gedrehten Gegenstände von dem Drechsler selbst vollenden lassen zu können, hat die Werkzeugmaschinenfabrik Geiger u. Hessenmüller in Ludwigshafen a. Rh
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
Keimungsformen (Biologie) |
Öffnen |
. Dazwischen zwei verschiedene Keimungszustände mit mehr oder weniger
hervortretendem Keiinling, dessen Wulst sich an die Samenschale anstcmmt.
besah der Grannen dient der losgelösten Frucht als Flugapparat, während das durch den Samen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
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, Einschnürungen oder Wülsten versehen. Für die Systematik ist der Mundsaum, d. h. der äußerste Rand der Schale, über den das Tier seinen Körper zum Teil herausstrecken konnte, von großer Wichtigkeit; er ist bisweilen mit Fortsätzen, sog. Ohren, ausgestattet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0227,
Hobelbank |
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von architektonischen Gliedern,
wie Stäbchen, Wülsten, Kehlen u. s. w.,
bedarf der Tischler einer Sammlung H., Kehl-
zeug genannt, deren Eisen an der Schneidkante
und deren Sohle entsprechend dem herzustellenden
Profil geformt sind: Stab Hobel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0166,
Spinnerei |
Öffnen |
Peigneur der Vorspinnkrempel abgenommene Flor wird durch zwei kammartig ineinander greifende Walzen m in einzelne Bänder zerteilt und durch Würgelapparate, die sog. Ritschelzeugen, zu Wülsten (mit falschem Draht) zusammengerollt, welche auf Wickel o
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Steinbockbis Steinbrück |
Öffnen |
292
Steinbock - Steinbrück
Steinbock, eine Unterabteilung der Gattung Ziege. Die zu ihr gehörigen Tiere leben meistens in rauhen Schneegebirgen und zeichnen sich durch gewaltige, mit mehr oder weniger starken Wülsten versehene, auf dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Werneckbis Westaustralien |
Öffnen |
, Halbhohlkugeln, Wülsten, Hohlkehlen. Zum Gewindeschneiden sowie zum Fräsen von Zahnrädern und Fräsern werden
der Maschine besondere Teile eingefügt. – Vgl. Zeitschrift für W. und Werkzeuge (Berl. 1896 fg.); Weiß, Die W. zur Bearbeitung der Metalle (Wien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0020,
Helm (Kopfbedeckung) |
Öffnen |
18
Helm (Kopfbedeckung)
(kannelierten) Visierhelme mit einem oder mehrern schräg gewundenen Wülsten über dem Scheitel, deren Erfindung, ebenso wie die der gestreiften
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Hysterischbis Iambendichtung |
Öffnen |
., Ritzenschorf, Pilzgattung aus der Familie der Discomyceten (s. Ascomyceten). Einige Arten leben parasitisch auf den Nadeln der Nadelhölzer. Sie bilden kleine, schwarze, elliptische oder lineale Fruchtkörper, die als Wülste aus der Blattsubstanz hervortreten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
Öffnen |
immerwährende Abschilferung der Oberhaut stattfindet, abschilfernder L. (Lupus exfoliativus) heißt; oder es bilden sich abnorme Wucherungen der Lederhaut, so daß sich förmliche Wülste über die Haut erheben, d. i. der wuchernde oder hypertrophische L. (Lupus
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Kreisausschnittbis Kreiselbewegung |
Öffnen |
die Sonne sich parallel bleibt. Da die Erde keine Kugel ist, sondern gewissermaßen am Äquator mit einem Wulst versehen ist, auf den die Sonne mit einem Kräftepaar wirkt, so bleibt sich die Erdachse auch nicht vollkommen parallel, wie es oben angegeben
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hagnbis Hall |
Öffnen |
das Auslaufventil G geöffnet wird, fließt Wasser von A durch i unter G fort heraus, gleichzeitig tritt Druckwasser unter die Lederplatte B, welche bis dahin dem Ventil G als Sitz diente, und bläht sie zu einer ringförmigen Wulst auf, so daß zwischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
Öffnen |
der Lungenschnecken, mit am Ende abgestutzter Spindel ohne Wulst und mit spitzem, zusammengedrücktem Fuß.
Die maur ische A. ( A. mauritiana , s. Tafel
" Schnecken "), die Rebhuhnschnecke
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0104,
Adamsapfel |
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).
Adamsapfel ( Paradiesapfel , jüd. Esrog , Pomum Adami ), die Frucht von Citrus Pomum Adami Risso , eirund bis birnförmig, mit bißähnlichen Narben und Wulsten der goldgelben Schale, soll nach der Ansicht des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
Öffnen |
Färbung und dunkelgrauen Flecken am Auge, auf Ober- und Unterschenkel. Die licht rotbraune Steppenkuhantilope (Tora, B. bubalis Pall.), von Hirschgröße, mit starken Hörnern, die in den untern zwei Dritteilen mit schraubenförmigen Wülsten versehen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Attische Philosophiebis Attorney |
Öffnen |
33
Attische Philosophie - Attorney.
Eckwarzen, der letztere unterschneidet die Hohlkehle und gibt den Wülsten schärfere, bisweilen kantige, Profile.
Attische Philosophie, die seit Anaxagoras und besonders seit Sokrates in Athen blühende
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
Öffnen |
. Würfelkapitäl, und gibt den Säulenschäften eine aus zwei Wülsten mit einer zwischenliegenden Hohlkehle und einer quadratischen, oft mit vermittelnden Eckblättern versehenen Unterlagsplatte bestehende Basis. Die zur künstlerischen Vollendung in reichem Maß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
Öffnen |
verdicken sich an der Basis zu ungeheuern Wülsten, welche sich in der Mitte des Kopfes fast berühren, wenden sich erst abwärts und nach hinten, dann aufwärts und etwas nach vorn; die Augen liegen tief, die Ohren sind sehr groß, mit dicht stehenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Chignonbis Child |
Öffnen |
), Marschall der römischen Kirche und Hüter des Konklave.
Chignon (franz., spr. schiujóug), eigentlich Genick, Nacken; dann auch das in einen beutelähnlichen Wulst hinaufgeschlagene und auf dem Scheitel mit einem Kamm befestigte Haar. Diese Haartracht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Dirsdorfbis Disjecta membra |
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und Pistill, bald ein ringförmiger Wulst, bald eine kissenartige Scheibe, meist mit zuckerhaltigem Saft (Nektar) überzogen (vgl. Blüte, S. 70).
Disdiaklăsis (griech.), veralteter Ausdruck für doppelte Strahlenbrechung (Doppelbrechung).
Dis dur, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Empfindeleibis Emphyteusis |
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es sich auch an der Beugeseite der Glieder weit mehr entwickelt als an der Streckseite. Der Hals kann die Dicke des Kopfes annehmen; das Antlitz besteht aus unförmlichen Wülsten, zwischen denen man kaum mehr Augen und Mund zu unterscheiden vermag. Auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0064,
Faß |
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von jedem Ende entfernt sitzt ein dicker Holzwulst, der außen wieder mit einem eisernen Reifen beschlagen ist. Auf diesen beiden Wülsten wird das F. bei kurzem Transport gerollt. Statt der Holzwülste finden sich auch Ringe umgelegt, die aus hochkantig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
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), das Stäbchen (Reifchen), der Viertelstab (Wulst), die Hohlkehle, die Einziehung, die Rinnleiste, die Kehlleiste (Karnies). Vgl. Gesims.
Gliederfüßler (Arthropoden, Arthropoda), einer der großen Stämme des Tierreichs. Sie sind ausgezeichnet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Granatfelsbis Granatstück |
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612
Granatfels - Granatstück.
wurde. Seine Konstruktion ist aus Fig. 1 ersichtlich. Die vier Wülste des letztern pressen sich in die Züge. Der cylindrische Teil des Eisenkerns der Lang- und Hartgußgranaten wird abgedreht, verzinkt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0039,
Hamburg (Stellung als Staat; Stadtteile, Hafen) |
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des Staats ist eine silberne dreitürmige Burg mit einem (geschlossenen) Thor in rotem Felde, der Schild von zwei Löwen gehalten. Oben befindet sich ein Helm mit einem Wulst und sechs Fahnen inmitten dreier Pfauenfedern. Das Visier ist gegittert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0584,
Hobel |
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Stabhobel, Hohlhobel, Kehlhobel und Karnieshobel von verschiedenen Formen (der Stabhobel z. B. als Rundstab, gedrückter oder französischer Stab und Viertelstab oder Wulst); ferner Fenstersprossenhobel und die H., womit gerippte und kannelierte Säulen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Hodegetbis Hödeken |
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aus Nerven und Bindegewebe gebildet wird. Letzteres strahlt von einem dicken Wulste der Faserhaut, dem sogen. Corpus Highmori, fächerartig aus und teilt so den Inhalt der H. in 100-200 pyramidenförmige Läppchen. Von diesen setzt sich jedes aus 2-6
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
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versehenen obern Ende eine Art von Verschlußklappe, die mit ihrem freien Rand unter einem Wulste des gegenüberliegenden Mündungsteils liegt, so daß die Klappe einem beweglichen kleinen Körper wohl den Zutritt von außen, aber nicht den Austritt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Krebs (botanisch)bis Krebs (Personenname) |
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starker Überwallungswulst. Da aber die Zerstörung im Holz in der Längs- und Querrichtung fortschreitet, so stirbt im nächsten Jahr auch der erste Überwallungswulst mehr oder weniger vollständig ab. Indem nun alljährlich neue Wülste durch Überwallung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Larvenblumebis Lasaulx |
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der Schwimmvögel und der Familie der Alken (Alcidae), Vögel mit gedrungenem, schwerem Körper, kurzem Hals, dickem Kopf, kurzem, sehr hohem, auf der Firste stark gekrümmtem, stark komprimiertem, quer gefurchtem Schnabel, einen verdickten Wulst am Schnabelgrund
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Leistengeschwülstebis Leitha |
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können auch hier unter Umständen Darmschlingen austreten (sogen. Schenkelbrüche).
Leistengeschwülste, s. Leistendrüsen u. Bubonen.
Leistenkanal, s. Leistengegend.
Leistennetze, netzartig verlaufende Wülste auf der ursprünglich untern Seite
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Lippehnebis Lippert |
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Lippenrot ein mehr oder weniger dicker, wurstartiger Wulst bildet, welcher durch eine Furche von der eigentlichen Lippe abgesetzt ist und daher den Anschein einer doppelten Lippe bewirkt. Häufig, besonders an der Unterlippe und bei reifern Männern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Magellanbis Magen |
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, das sich auf den M. umschlägt und ihn ganz einhüllt; dann kommt eine etwa 1 mm dicke Lage von Längs- und Ringmuskeln und zu innerst die Schleimhaut. Die Muskelschicht verdickt sich am Pförtner zu einem Wulste, dem Schließmuskel des Pförtners (sphincter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Mastdarmpolypenbis Mastkultur |
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, oder wo ein eingeschobenes oberes Darmstück durch den After zum Vorschein kommt. Der Vorfall stellt einen vom After ausgehenden, verschieden großen, weichen Wulst dar, welcher rot oder blaurot gefärbt ist. Die Zufälle, welche der M. erregt, sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0586,
Ozeanien (Melanesier) |
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verschiedensten Gegenständen daran. Während das Körperhaar sorgfältig ausgerissen wird, behandelt man das Haupthaar mit Ätzkalk und Kohle, so daß es den Kopf bald als turbanähnlicher Wulst umgibt, bald in Form zahlreicher dünner Stränge und Büschel lang
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Perles d'étherbis Perlmuscheln |
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bräunlich, auf der Außenfahne weiß gebändert, die Steuerfedern dunkelgrau, schön geperlt und nur die seitlichen teilweise gebändert; das Auge ist dunkelbraun, die Wangengegend bläulichweiß, der Kammlappen und der Wulst am Schnabelgrund rot, der Helm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Ruchgrasbis Rückenmark |
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am Darmbein ihre Grenze findet. Gewöhnlich ist dann am R. eine Mittelfurche, entsprechend der Wirbelsäule, und rechts und links ein aus Muskeln gebildeter Wulst vorhanden. Die Haut ist am R. meist dick und verhältnismäßig wenig empfindlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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Architrav stützt ein stark verjüngter, mit einer leichten Anschwellung (Entasis) versehener und durch etwa 20 Kannelierungen e belebter runder Schaft mit seinem konsolenartig vorspringenden Echinus (Wulst). Dieser letztere bildet mit dem quadratischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
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, ziemlich breitem, flachem Gesicht, wenig vorgezogener, breiter Schnauze, sehr großem Mund, schmalen, weit vorstreckbaren, vielfach gefalteten Lippen, kleiner, flacher Nase, deutlich vorstehenden Augenbrauenbogen, aber nicht mit den mächtigen Wülsten über
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Schwalbenschwanzbis Schwämmchen |
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und stülpt bei der Berührung aus dem Nacken einen roten, gabeligen Wulst von intensivem Geruch hervor. Die grünlichgelbe, gelb gestreifte, etwas rauhe Puppe ist am Rücken gekielt, hat zwei stumpfe Spitzen am Kopf und hängt an einem Zweig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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östlichen Teil von Nordamerika.
18) Finken (Fringillidae), Schnabel meist kegelförmig, stets am Grund mit einem Wulst, Flügel und Schwanz mittellang, Beine meist kurz. Über 80 Gattungen mit gegen 500 Arten, die in eine Anzahl Unterfamilien verteilt werden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Torsusbis Tory und Whig |
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1828 und in Hannover 1840. Vgl. Wächter, Beiträge zur deutschen Geschichte (Tübing. 1845).
Torus (lat.), Pfühl, Polster; Ehebett; der Wulst an der Basis der ionischen Säule (s. Säule, S. 350); in der Botanik der Blütenboden (s. Blüte, S. 70).
Tory
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Ulemasbis Ulibischew |
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, wenigsamiger Hülse, die kaum länger als der Kelch ist. Die Samen sind mit einem Wulst versehen. U. europaeus L. (Heideginster), bis 1,6 m hoher, dem Wacholder ähnlicher, aber schwach beblätterter Strauch mit gelben Blüten, wächst im westlichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Vieraugebis Vierwaldstätter See |
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, vierte.
Viertel, dän. Flüssigkeitsmaß, s. Ahm.
Viertelhofsbesitzer, s. Bauer, S. 462.
Viertelnote, s. Noten.
Viertelstab (Wulst), in der Baukunst ein konvexes Bauglied in Form eines Viertelkreises, entweder überkragend, d. h. oben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zed.bis Zedlitz |
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. Die muschelförmige Saumzecke (Argas reflexus Latr.), 5-6 mm lang, mit gerandetem, schildförmigem, auf der Rückenseite mit Wülsten und Muskeleindrücken versehenem Körper, rötlich gelbgrau mit blaßgelben Beinen, in Frankreich, Italien und Deutschland
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bartókbis Bassongo-Mino |
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in der Mitte gescheitelt und nach den Seiten zu in zwei großen Wülsten verbunden oder vom Scheitel knäuelartig in die Luft ragend, um den Hals Ketten aus weißen Perlen und Messingringe um die Armgelenke. Die Zähne werden als Stammeszeichen spitz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kasalinskbis Kaschmir |
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Amboß und Hammerauf Bördelmaschinen lassen sich Wulste und Verzierungen, auf Pressen nachträglich in Deckeln Ausbauchungen hervorbringen 2c. Eine äußere Ausstattung durch Einfassungen und Bordüren geht gewöhnlich dem Zusammenheften voraus, indem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Szögyény-Marichbis Talleyrand-Périgord |
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von Wendland Sagus amicarum genannt wurde, kommt von den Freundschaftsinseln, wahrscheinlich auch noch von andern Inseln des Stillen Ozeans in den Handel. Sie hat Form und Größe eines Apfels mit meridional verlaufenden Wülsten, die Oberfläche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wolken (Klassifikation von Hildebrandsson und Abercromby) |
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und stellen große Klumpen oder Schichten von unbestimmter Form dar. Strato-Cumulus ist eine Wolke des trocknen Wetters und bedeckt den Himmel häufig, namentlich im Winter, ganz mit Wülsten oder Ballen, welche ihm ein gewelltes Aussehen verleihen; in den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Wolseleybis Woronin |
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massigen Wülsten bei 6) treten allerlei Zwischenformen auf. Anderseits sind einige der unterschiedenen Wolkenformen aus Elementen gebildet, welche, getrennt auftretend, eine besondere Klasse bilden. So lassen die Schleier des Cirro-Stratus meistens
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bauchspeicheldrüsebis Baumann |
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normal; sie bildete einen runden, die mittlere Mundhöhle fast ausfüllenden Wulst und war nur an der Spitze beweglich: bald breit, bald spitz, bald schaufelförmig. Der Mund selbst ist leicht geöffnet, die Gesichtsmuskulatur ohne jegliches Mienenspiel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Adenocarpusbis Aderlaß |
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Campanula nur durch einen den Grund des Fruchtknotens umgebenden becher- oder röhrenförmigen, drüsigen, Nektar absondernden Wulst (Diskus) unterscheiden. In Deutschland wächst nur die bis 1 m hohe A. liliifolia Ledeb. (lilienblätteriger Drüsenträger
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
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und breit, die S-förmig zuerst nach unten, dann nach vorn und oben gekrümmten spitzen Hörner oben über der Stirn mit dickem Wulste zusammengewachsen. Die Ohren sind sehr kurz, der Schwanz auf einen Stummel reduziert, die Schnauze schmal und spitz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Brüssowbis Brust |
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Mannes breit, kräftig und gut gewölbt; auf der vordern Brustwand springen bei ihm die Wülste der Brustmuskeln scharf hervor, wohingegen beim Weibe die Brüste (s. d.) als halbkugelige Hervorragungen
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