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Ihre Suche nach Wurmfarn
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Wurmfarnbis Wurmkrankheiten |
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858
Wurmfarn – Wurmkrankheiten
ten. Es läßt sich deshalb auch eine gemeinsame Charakteristik für alle Formen nur schwer und höchstens durch negative Kennzeichen geben, da sowohl in Bezug auf die äußere Leibesform wie auf die innere Organisation
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80% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Wurmfarnbis Wurmser |
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770
Wurmfarn - Wurmser.
worden, vielmehr wird jede Abteilung für sich besprochen. Wegen der Platoden (Plattwürmer), Nematoden (Rundwürmer), Akanthokephalen (Kratzer), Gephyreen (Sternwürmer), Rädertiere und Anneliden (Ringelwürmer) s
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35% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Farnesischer Stierbis Färöer |
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» (Neuyort 1846),
«California indoors and out» (1856), «My early days» (1859) und
«Woman and her era» (2 Bde., 1864).
Far nĭente (ital.), Nichtsthun, Müßiggang.
Farnkräuter , s. Farne .
Farnkrautwurzel , Wurmfarn
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
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).
Wurmfarn , s.
Farnkrautwurzel ; -kraut, s.
Rainfarn ; -samen, s.
Wurmöl .
Wurstkraut , s
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0652a,
Gefässkryptogamen. |
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(Königsfarn); a Sori.
6. Adiantum Capillus veneris (Venushaar); a Fiederblättchen mit Sori, nat. Gr.
7. Aspidium filix mas (Wurmfarn); a Fieder mit Sori.
8. Ophioglossum vulgatum (Natterzunge).
9. Salvinia natans (Büschelschwimmfarn
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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fettes oder ätherisches Öl und zeichnen sich bei einigen durch ihre vorzüglich wurmvertreibende Kraft aus (Wurmfarn, Aspidium Filix mas Sw.). Bei manchen Arten enthält der Wurzelstock auch Zucker neben Gerbstoff und Äpfelsäure (Engelsüß, Polypodium
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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Wurmfarn, s. Aspidium
Wurzelfarne, s. Rhizokarpeen
Zinnkraut, s. Equisetum
Moose.
Moose
Aftermoose, s. Lebermoose
Astmoos, s. Hypnum
Birnmoos, s. Bryum
Brunnenmoos, s. Fontinalis
Bryum
Drehmoos, s. Funaria
Fontinalis
Funaria
Hepaticae
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
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(männliches Farnkraut, Farnkrautmännchen, Wurmfarn, Waldfarn, Johanniswurzel), in Nordeuropa, Asien, Amerika in feuchten Wäldern, besonders bergiger Gegenden, an schattigen Gräben und unter Gebüsch, mit großen, gefiederten Wedeln, deren Abschnitte lineal
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Aspraspitiabis Assam |
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, gelind adstringierende Laub wurde früher als Heilmittel angewendet und gehörte auch zu den vorgeblichen Hexenkräutern. Eins unsrer gemeinsten Farnkräuter ist A. Filix femina Bernh. (weiblicher Streifenfarn, falscher Wurmfarn). Es hat 0,3-1,25 m hohe
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1020,
Geheimmittel |
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geteilt; 3 Mk. - Bandwurmmittel von Mohrmann besteht aus zwei Arzneien, von denen die eine aus 10 g Wurmfarn- und Granatwurzelextrakt, die andre aus einem Gemisch von je 8 g Himbeersaft und Rizinusöl zusammengesetzt ist. - Peschiers Bandwurmpillen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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. lepidopteris Mart., P. dulce Sw. und P. suspensum L. und in Ostindien diejenigen von P. lingulatum Sw. und P. repandum Lour. wie bei uns den Wurmfarn an.
Polyporus Fries (Löcherpilz), Pilzgattung aus der Unterordnung der Hymenomyceten, charakterisiert
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Asphodelusbis Aspirator |
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Tüpfel- oder Wurmfarn (s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 7), A. Oreopteris Sw., A. spinulosum Sw. u. a. m., lauter große Farnkräuter mit schön geformten, doppelt fiederteiligen Wedeln. A. Filix Mas ist die häufigste und auch wichtigste Art, weil ihr dicker
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0124,
von Farnkrautwurzelbis Federn |
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. la fongère mâle, engl. Shield-fern, Wurmfarn, seit alten Zeiten als Bandwurmmittel gebraucht und auch wirksam, wenn derselbe rechtzeitig gegraben und nicht über ein Jahr aufbewahrt wird. Der gegen Ende des Sommers zu grabende, horizontal oder schräg
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