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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Zitwerwurzelbis Złoczów |
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übergeführt werden. Beim männlichen Geschlecht sind die Z. rudimentär; doch sind Fälle von milchgebenden Böcken und auch Männern bekannt.
Zitzenzahn, s. Mastodonten.
Ziu, Gott, s. Tyr.
Ziv, jüd. Monat, s. Ijjar.
Živĭo (spr. schiw-, serb. und kroat
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86% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Zittergrasbis Zivilgesetzbuch |
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. Wurmsame, s. Artemisia.
Zitz (Zits), ein feiner bunter Kattun.
Zitze, s. Milchdrüsen.
Ziu (Zio), Gott, s. Tyr.
Zivil (lat.), den Bürgerstand betreffend; dann gesittet, gebildet, human; auch s. v. w. wohlfeil, billig.
Zivile, das (lat
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Deutsche Morgenländische Gesellschaftbis Deutsche Mythologie |
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des Donar) und noch zwei hinzufügt, nämlich Ziu, s. v. w. Mars (Martis dies, franz. Mardi, deutsch Ziestac oder Diestag, dann Dienstag), und Freia oder Fria, s. v. w. Venus (Veneris dies, franz. Vendredi, deutsch Freitag). So berühren sich
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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Mythol.
Tuisco, s. Deutsche Mythol.
Valant, s. Faland
Voland, s. Faland
Wodan, s. Odin
Wuotan, s. Odin
Ziu, s. Tyr
Göttinnen.
Berchta
Cisa
Eostre, s. Ostara
Erka
Freke, s. Holda
Hertha, s. Nerthus
Holda
Holle, s. Holda
Nehalennia
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Hegnerbis Heher |
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. Gehör und Schweigen) und
verbiete Unlust». Damit war die Versammlung unter den Schutz und Frieden des Gottes Ziu gestellt, der als Schwert- und Kriegsgott zugleich der Gott des Heers wie
des Dinges
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Dielytrabis Dienstauszeichnung, militärische |
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Martis, franz. Mardi, engl. Tuesday), der dritte Tag der Woche, ist nach dem Kriegs- oder Schwertgott benannt, welcher altnordisch Tyr, althochdeutsch Ziu, bei den Bayern Eor oder Eru hieß, und führt daher in Schwaben noch jetzt den Namen Ziestag
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Kommanditistbis Komment |
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eines besondern Schwertgottes oder des Gottes Ziu in Verbindung gestanden habe, ist mindestens durchaus unerwiesen.
Kommandobrücke, s. Schiff.
Kommandostab, als Zeichen der Würde hoher militärischer Befehlshaber schon im Altertum gebräuchlich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0403,
Opfer |
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Pompejus Menschen in das Meer werfen ließ, um sie dem Neptun zu opfern. - Auch die germanischen Völker opferten sowohl Menschen als Tiere. Die Menschenopfer galten dem Wodan und Ziu, im Norden dem Thor; ihnen legte man eine große sühnende Kraft bei
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Typologiebis Tyrone |
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Weltuntergang kämpft er mit dem Höllenhund Garm, und beide töten sich wechselseitig. Nach ihm wurde der Dienstag (s. d.) benannt. Bei den alten Sachsen hieß T. Saxnot (angels. Saxneat), bei den Schwaben Ziu.
Tyralin, s. v. w. Fuchsin, s. Anilin, S. 591
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Wladislawowbis Woche |
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oder Ziu, des altnordischen Tyr, weshalb er noch jetzt in Bayern Ertag oder Erhtag, in Schwaben Ziestag, Zistig und im übrigen Deutschland Dienstag heißt, der Tag des Merkur zum Wuotans- oder Gudenstag, der dies Jovis zum Tag des Donar, des nordischen Thor
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Ziobis Zirkel |
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(das. 1886); Tietzen, Zinzendorf (Gütersl. 1888); Ritschl, Geschichte des Pietismus, Bd. 3 (Bonn 1886).
Zio (Ziu), Gott, s. Tyr.
Zion (Sion), der Tradition zufolge der höchste südwestliche Hügel von Jerusalem (777 m) mit der Burg Davids, nach andern
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Orzechowskibis Osman Digna |
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starb. In seinen Dichtungen s»^ii6l»io c)t'^v0M6ii«, 1871; »1?k6 In^-8 ot'^rgnos«, 1872; »Ziu Litt auct moonli^lit«, 1874, und aus seinem Nachlaß: »8011^8 ot' 3. ^0rk6i'«, 1881) zeigte er sich als einer der begabtesten neuern Poeten Eng lands. Außer
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Ding an sichbis Dingler |
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befanden sich,
auf die einzelnen Hundertschaften verteilt, mehrere
Dingstellen. In der german. Urzeit wurde jedes D.
durch die Heguug unter den Schutz des Gottes Ziu
gestellt und jede Verletzung des Dingfriedens
von den Priestern geahndet. In den
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Fortbandbis Forteguerri |
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eingerichtet. - Vgl. W. Noth, Die
militärärztlichen F. für das königlich sächs. Sani-
tätskorps u.s.w. (in der "Deutscheu militärärztlichen
Zeitschrist", Jahrg. 1872); H. Frölich, Militärmedi-
ziu (Braunschw. 1887).
Fortbildungsschulen, eine aus den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Irländische Eisenbahnenbis Ironie |
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staatlichen Unabhängigkeit.
Irmin oder Irminus, der Name des mythischen Ahnherrn des vornehmsten, ältesten und größten westgerman. Stammes, der Herminonen. Nach aller Wahrscheinlichkeit war I. Beiname des von den Schwaben Ziu, von den Bayern Eru genannten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
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. Bei den Germanen sind die M. unter allen Stämmen nachweisbar. Vor allem wurden sie dem Kriegsgott Ziu (Tyr) und dem Totengott Wodan (Odin) gebracht. Meist bediente man sich zu diesen Opfern der Kriegsgefangenen. Bei den Nordgermanen opferten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Tyrbis Tyroglyphidae |
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Ziu oder Zio, angelsächs. Tiu hieß. Als die Germanen sich des heutigen Deutschlands bemächtigten, war seine Verehrung eine allgemeine, und zwar galt er als der oberste Himmelsgott. Noch im 2. Jahrh. unserer Zeitrechnung haben ihn Friesen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Erektilbis Eretria |
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erobert, auf dem er auch das nördlich davon gelegene Heiligtum des Kriegsgottes Ziu, die Irminsul, zerstörte. Von den Sachsen wurde die E. bald darauf zerstört, aber 775 von Karl wieder aufgebaut und befestigt. Papst Leo Ⅲ. weihte hier 799 die Kirche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Alajabis Alamanni |
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. i. Tempel (obgleich sprachlich bedenklich), empfiehlt sich, weil die bedeutendste der in den A. aufgegangenen Völkerschaften jedenfalls die Semnonen (s. d.) waren, die Hüter des Heiligtums des Ziu (s. Tyr). Die A. selbst nannten sich Sueven (s. d
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