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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Zuckerharnruhrbis Zuckerrübe |
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Berücksichtigung der Absatzgebiete für deutschen Zucker (Berl. 1884; Ergänzungsband 1885); Zimmermann, Der Zucker im Welthandel (ebd. 1895).
Zuckerharnruhr, s. Diabetes.
Zuckerhirse, soviel wie chines. Zuckerrohr (s. Sorghum).
Zuckerindustrieschulen
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87% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zuckerbarytbis Zuckerrohr |
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.
Zuckerhirse, s. v. w. Sorghum saccharatum.
Zuckerkalk, s. Zucker, S. 975.
Zuckerkand, Kandiszucker, s. Zucker, S. 978 f.
Zuckerkonventionen, s. Zuckersteuer.
Zuckerkouleur, s. Karamel.
Zuckerkrankheit, s. Harnruhr.
Zuckermelde, s
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0619,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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), der Zuckerhirse (Sorghum saccharatum), der Mohrrübe und dem Safte vieler Gramineen.
Fabrikmäßig wird er namentlich in Europa aus der Zuckerrübe, in Westindien und anderen tropischen Ländern aus dem Zuckerrohr dargestellt.
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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. Agrostis
Zittergras, s. Briza
Zizania
Zuckerhirse, s. Sorghum
Zuckerrohr
Obstpflanzen.
Adamsapfel
Ahlbeere, s. Stachel- und Johannisbeerstrauch
Ahlkirsche, s. Lonicera und Prunus
Amarellen, s. Kirschbaum
Amygdalus, s. Mandelbaum
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0809,
Futter (Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel) |
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18,0 3,1 0,40 6,6 6,6 1,3
Saubohne 12,7 2,8 0,30 5,1 3,5 1,0
Wicke 18,0 3,7 0,60 6,1 6,0 1,6
Erbse 18,5 3,5 0,60 7,6 5,4 1,4
Hafer 18,2 2,4 0,55 7,0 6,5 1,7
Roggen 24,0 3,3 0,75 10,4 7,9 1,6
Mais 17,8 1,2 0,50 10,3 4,7 1,1
Zuckerhirse (Sorgho
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
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ebenfalls nur noch seltener als Grünfutter, und auch der früher so beliebte Futterroggen kommt wenig mehr vor. Die Varietät Staudenroggen liefert einen guten Futterschnitt und dann noch eine leidliche, zuweilen gute Körnerernte. Die Zuckerhirse
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
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aber, durch ein mit vielem Fleiß angelegtes System von Kanälen bewässert, reiche Ernten von Weizen und Zuckerhirse liefert. Auch Baumwoll- und Seidenkultur werden getrieben. Das Klima ist heiß und trocken; im Dezember und Januar fällt nachts Schnee
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
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reich an Rohrzucker sind manche Gräser, wie Zuckerrohr, Zuckerhirse (Sorghum saccharatum), Mais, dann der Saft einiger Bäume, wie des Zuckerahorns, des Ölnußbaums (Juglans cinerea), mancher Palmen etc., ferner der Saft mancher Rüben, wie der Runkelrübe
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Badischrotbis Baffin |
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, der aus den ausgepreßten Stengeln der chines. Zuckerhirse (Sorghum saccharatum Pers.) dargestellt wird, indem man die Stengel von selbst rot werden läßt, was unter Gärungserscheinungen nach etwa 14 Tagen eintritt; die Masse wird dann mit Wasser gut gewaschen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Sorbosebis Sorghum |
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- oder Moorhirse, Sorgho, Durrha, Durrahirse, Durragras, Negerkorn, Guineakorn, Kaffernkorn genannt (S. vulgare Pers., s. Tafel: Gramineen III, Fig. 3), mit geschlossenen, und das chinesische S., auch Zuckerhirse oder chinesisches Zuckerrohr (S
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