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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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( runcinatum , Fig. 19). Wenn die Einschnitte nicht sehr weit in die Blattspreite hineingehen, so werden die B. gelappt ( lobatum ) genannt, und zwar dreilappig (Fig. 20), vierlappig, fünflappig u. s. w. Gehen die Einschnitte dagegen tiefer in das B
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Momosbis Monaco |
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985
Momos - Monaco
mit gegen 25 Arten, größtenteils im tropischen Afrika, kletternde Kräuter mit meist gelappten Blättern und lebhaft gefärbten Früchten, die bei der Reife, nach Ablösung vom Fruchtstiel, das ganze Mark nebst den darin
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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aus der Familie der Acerineen, Bäume oder Sträucher mit einfachen, gelappten oder gefiederten Blättern, unscheinbaren Blüten und doppelt geflügelten Früchten. 1) Die Trauben oder Rispen bildenden Blüten erscheinen nach Entfaltung der einfachen Blätter
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
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Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Gruinales, Kräuter und Stauden mit meist knotig gegliederten Stengeln und gegen- oder wechselständigen, gestielten, meist handförmig gelappten bis geteilten, selten gliederten Blättern, an deren Grund zwei grüne
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Broussonetiabis Brown |
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, großen, hautartigen, handförmig gelappten Blättern, welche oft bei demselben Exemplar ganzrandig oder ungleichseitig und gelappt erscheinen, und diözischen Blüten, von denen die männlichen in walzenförmigen Ähren, die weiblichen auf einer kugeligen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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ablösender Rinde, wechselständigen, gestielten, handnervigen und handförmig gelappten Blättern, monözischen Blüten in hängenden, langgestielten, kugeligen Blütenköpfen und in der Verdickung des Blattstiels sich entwickelnden Knospen. 5 Arten in den
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Sorbettbis Sorby |
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, häufiger Sträucher, mit einfachen, gelappten oder gefiederten Blättern, in einfachen oder zusammengesetzten Trauben- oder Scheindolden stehenden Blüten und beerenartiger Apfelfrucht mit dünnhäutigen Fruchtfächern. I. Apfelbeersträucher (Adenorrhachus
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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. Phyllit.
Urtīca L. (Nessel), Gattung aus der Familie der Urtikaceen, ein- oder mehrjährige Kräuter, selten Sträucher mit gegenständigen, gesägten bis gezahnten, selten eingeschnitten gelappten, meist mit Brennhaaren besetzten Blättern, ein
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Kroneckerbis Kühl |
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Venusgürtel und Melonen! quallen noch in großen Tiefen (ersterer bei 1^00 in) gefunden wurden, gehen die gelappten Rippenquallen nie in die Tiefe, sondern verweilen auch im heißen Sommer an der Oberfläche. Dem direkten Einfluß der erhöhten Temperatur
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Papirosbis Pappelbock |
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(Leuce), deren Zweige und Knospen wenigstens anfänglich behaart, deren Blattstiele meist seitlich zusammengedrückt, Blätter meist buchtig grob gezähnt, bisweilen gelappt sind. Hierher gehören: die Weiß- oder Silberpappel (Populus alba L.), ursprünglich
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Passionalbis Passionsblume |
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aus der Familie der Passifloraceen (s. d.) mit gegen 120 Arten, größtenteils in den wärmern Gegenden
Amerikas, meist mit Ranken kletternde Sträucher mit gelappten Blättern und ansehnlichen lebhaft gefärbten Blüten. Diese sind gewöhnlich
zwitterig
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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gelappten, in einen deutlichen Stiel verschmälerten, in der Jugend behaarten, später fast kahlen Blättern und ziemlich großen Früchten, ein schöner, bis 25 m hoher Baum, bildet in den Vereinigten Staaten große Wälder und liefert viel Gerbrinde
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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der Umbelliferen, meist dornige, distelartige Kräuter, selten kleine Sträucher oder Bäume mit dornig gezahnten, gelappten oder zerschnittenen, selten ungeteilten Blättern, weißlichen oder bläulichen, von langen, dornigen Hüllblättern umgebenen, kopfigen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
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und Afrika heimisch. Die gemeine G. (Kümmerling, Kukumer, Cucumis sativus L.), einjährig, steifhaarig, mit spitz fünfeckig gelappten, am Grunde tief und schmal herzförmig eingeschnittenen Blättern, kurzgestielten, tiefgelben Blüten, von denen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
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in Unteritalien benannt, ein 2-4 m hoher Strauch mit grauen Ästen, drüsig rauhhaarigen Zweigen, kurzgestielten, rundlich herzförmigen, zugespitzten, schwach eckig gelappten, doppelt gesägten Blättern und glockenförmiger, zerrissen gezahnter Hülle von der Länge
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Heddernheimbis Hedlinger |
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mit ganzen, gelappten oder gefingerten, lederartigen, bleibenden Blättern, Blüten in traubig gestellten Köpfchen oder Dolden und fünffächerigen Beeren. H. Helix L. (Eppich), in Europa, besonders in Südeuropa, Süddeutschland, den Niederlanden, England
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
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. (Amberbaum), Gattung aus der Familie der Hamamelidaceen, balsamreiche Bäume mit immergrünen oder sommergrünen, schlank gestielten, wechselständigen, einfachen oder handförmig gelappten Blättern, nach Art der Platanen in eingeschlechtigen, kugeligen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Maltonbis Malva |
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seinem Leben selbst ein Ende.
Malus, s. Apfelbaum.
Malva L. (Malve, Käsepappel), Gattung aus der Familie der Malvaceen, ein- oder mehrjährige, kahle oder behaarte Kräuter mit ganzen, eckigen, eingeschnittenen oder handförmig gelappten Blättern
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
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mit großen, abwechselnd stehenden, ungeteilten oder gelappten, gesägten Blättern, in Ähren stehenden männlichen und ebenfalls in Ähren oder häufiger in Köpfchen stehenden weiblichen Blüten und der Brombeere nicht unähnlicher Sammelfrucht, welche
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pappel |
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buchtig gelappten, oberseits dunkelgrün glänzenden, unterseits weißfilzigen Blättern, liebt feuchten Boden, findet sich besonders in Flußniederungen, wächst ungemein schnell, bildet reichlichen Stock- und Wurzelausschlag und variiert stark in der Form
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
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L. (Passionsblume, Rangapfel), Gattung aus der Familie der Passifloraceen, Sträucher oder Kräuter mit aufrechtem, häufiger kletterndem Stengel, wechselständigen, ganzen oder gelappten Blättern, achselständigen Wickelranken, großen, meist prachtvollen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Rhetorikbis Rheum |
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grundständigen, sehr großen, langgestielten, ganzrandigen, buchtig gezahnten oder handförmig gelappten, am Rand oft welligen Blättern, häutigen, verwelkenden Tuten, in Rispen, seltener in Ähren stehenden Blüten und dreikantiger, dreiflügelige Frucht. Etwa 20
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ribeirabis Ribes |
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Kurztrieben gebüschelten), einfachen, handförmig eingeschnittenen oder gelappten Blättern, in Trauben stehenden Blüten und oblonger oder kugeliger, vom vertrockneten Kelche gekrönter, sehr pulpöser Beere. Etwa 60 Arten in den gemäßigten Klimaten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pelagische Schichtenbis Pelargonie |
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-gekerbte, filzig-schmierige Blätter und zu
langgestielten Dolden vereinigte scharlachrote Blu-
men mit breit-keilförmigen Vlütenblättern, die an-
dere durch rundliche, an der Basis herzförmige, un-
regelmäßig gelappte Blätter, die gegen die Mitte
hin
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sterckbis Stereoskop |
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genannt, umfaßt gegen 50 in den Tropen, besonders in Asien wachsende Arten, Bäume mit einfachen gelappten oder fingerförmig zusammengesetzten Blättern und traubig oder rispig gruppierten, oft ansehnlichen und schön gefärbten eingeschlechtigen Blüten
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Maltôbis Malva |
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in der nördl. gemäßigten Zone der Alten Welt, krautartige Gewächse mit gelappten Blättern und ansehnlichen lebhaft gefärbten Blüten. Von den in Deutschland wachsenden Arten sind die schönsten: M. silvestris L., die Roßmalve, an Wegen, Zäunen, Schutthaufen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
Öffnen |
, mondförmige, strahlig gelappte oder walzenförmige Gestalten oder sind auch zu Zellbändern vereinigt. Gattungen: Desmidium Ag., Closterium Ntzch., Cosmarium Cord., Micrasterias Ag., Euastrum Ehrbg. (Fig. 5), Staurastrum Mey. u. a. Ebenso zierliche Formen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0069,
Blüte (Griffel, Narbe) |
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Teilen, den sogen. Narbenschenkeln (crurae stigmatis), welche gewöhnlich fadenförmige Gestalt haben (Fig. 35); oder sie ist gelappt (st. lobatum), wenn ihre Teilungen minder tief sind. Hierbei gibt sich meistens eine Übereinstimmung mit den
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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desselben eingesenkt; bei den Marchantiaceen treten dagegen besondere Fruchtstände, eigentümlich metamorphosierte Sprosse des Laubes, auf, z. B. bei Marchantia gestielte, schirmartige, gelappte Organe (Fig. 2 A u. B), welche auf der Unterseite mit den
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
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, einfachen oder gelappten, meist drei- bis fünfzählig oder unpaarig gefiederten Blättern, weißen oder rötlichen, meist in end- und achselständigen Rispen oder Doldentrauben angeordneten Blüten und einsamigen Steinfrüchten, die unter sich mehr
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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hervortritt. Letztere sind birnförmige, cylindrische oder gelappte Schläuche; ihr Sekret gelangt durch Hunderte feiner Röhrchen nach außen, erhärtet an der Luft schnell zu einem Faden und wird unter Beihilfe der Fußklauen zu dem bekannten Gespinst verwebt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
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Blüten. In Deutschland am häufigsten sind: C. temulum L., auf Schutt, an Hecken, Mauern, unter Gebüsch wachsend, mit dunkelrot geflecktem Stengel, doppelt fiederschnittigen, ziemlich breit gelappten Blättern und kleinen, weißen Dolden, oft, wie auch
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Hydromyelusbis Hydropneumatische Lafetten |
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aus der Ordnung der Tubifloren (s. d.) mit gegen 150 fast ausschließlich nordamerik. Arten. Es sind einjährige oder ausdauernde krautartige Gewächse mit meist gelappten oder zerteilten Blättern und lebhaft gefärbten Blüten mit fünflappiger Blumenkrone
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
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Fällen sind sie handförmig gelappt, z. B. bei manchen Orchideen, in andern Fällen sind sie kugelig oder ellipsoidisch ausgebildet, wie die der Feigenwurz, Ficaria ranunculoides Moench. Bei manchen Pflanzen, z. B. bei Crocus, ist der knollig entwickelte
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Wasserreisbis Wasserschlangen |
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Schwanzflossensaums als gelappter oder
gezackter Hautkamm erstreckt. Die Färbung ist oberhalb meist eine trübe blaugraue oder bräunliche, dunkler marmoriert und
gefleckt, unterhalb gelblich oder rot mit dunkeln Flecken und Tupfen. Gegen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
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ein gelapptes, geschlitztes, hornartig durchscheinendes Laub. Durch Kochen wird das C. fast
ganz in Schleim aufgelöst, welcher für sich ebensowenig ein eigentliches Nahrungsmittel abgibt
wie jeder
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0706,
von Unknownbis Unknown |
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der studierte Arzt Disteln, weil sie stechen, gegen Hüftweh, die Lungenflechte oder das isländische Moos wegen der gelappten Gestalt der blattähnlichen Teile gegen Lungenleiden, das Leberkraut wegen der leberför-migen Blätter gegen Leberkrankheiten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bryantbis Bry-sur-Marne |
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, Pflanzengattung aus der Familie der Cucurbitaceen (s. d.), die mit 12 Arten in den gemäßigten und tropischen Gegenden der Alten Welt vorkommen. Es sind ausdauernde Kräuter mit rübenartigem Wurzelstock und langen Stengeln, welche mit Ranken und handförmig gelappten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Abraxasbis Abrudbánya |
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abzuliefern hat. Vgl. Spediteur .
Abrōma Jacq.
( Kakaomalve ), Gattung aus der Familie der Sterkuliaceen, Halbsträucher oder
kleine Bäume mit gelappten, behaarten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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mit meist wässerigem Milchsaft, gegenständigen, gestielten, meist einfachen, handförmig gelappten und handnervigen Blättern ohne
Nebenblätter. Sie unterscheiden sich von den nahe verwandten Sapindaceen (s. d
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
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).
Acrostīchum L.
( Zeilfarn ), Farnkrautgattung aus der Familie der Polypodiaceen, mit meist ungeteilten oder
handförmig gelappten Wedeln. A. alcicorne L.
( Platycerium alcicorne
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Altfürstliche Häuserbis Altichiero da Zevio |
Öffnen |
Kräuter mit handförmig gelappten oder geteilten Blättern, einzeln oder in Büscheln achselständigen, meist ansehnlichen Blüten, die bisweilen eine endständige Traube oder Doldentraube bilden. Etwa zwölf Arten in den gemäßigten Klimaten der Alten Welt. A
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Arenenbergbis Areopag |
Öffnen |
stachligen Blattstielen, gefiederten Blättern mit linienförmigen, am Grund oft gelappten, oben dunkelgrünen und unten schmutzig weißen Segmenten. Sie blühen nur einmal im Leben und tragen hängende Ähren mit großen, grünlichen, monözischen Blüten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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Kräuter mit langgestielten, handförmig gelappten oder geteilten, meist grundständigen Blättern, in Trugdolden gestellten Döldchen, großen, sternförmigen, vielblätterigen, gefärbten Hüllchen und der Quere nach faltig gekräuselten Rippen auf den Früchten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Bartoniabis Bartsch |
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Jugendschriften die "Selections from the poems and letters of Bernard B." (1849, neue Ausg. 1860).
Bartonĭa Lindl., Gattung aus der Familie der Loasaceen, einjährige oder zweijährige Gewächse in Chile und im Südwesten Nordamerikas, mit gelappten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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Campanula Medium calycanthemum, wo er, von derselben Farbe wie die Blüte, diese flügelartig gelappt wie eine Manschette umschließt. Bei Kompositen verwandeln sich die kurzen Scheibenblumen in verlängerte Röhrenblüten oder in blatt- oder zungenförmige
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Bruysbis Bryonia |
Öffnen |
, gestielten, handförmig gelappten Blättern, seitenständigen Trauben oder Büscheln kleiner Blüten mit glockig trichterförmiger Blumenkrone und kleinen, saftigen Beeren. B. alba L. (gemeine
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Cartesische Teufelbis Cartwright |
Öffnen |
.
Carthamus Tourn. (Färberdistel), Gattung aus der Familie der Kompositen, distelartige Kräuter mit abwechselnden, stachlig gezahnten oder gelappten Blättern und mittelgroßen bis großen, einzeln endständigen oder fast doldenrispigen Köpfen, welche
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
Öffnen |
Stengel, doppelt fiederschnittigen, ziemlich breit gelappten Blättern und weißen Blüten, wächst in Hainen, an Hecken und Zäunen und ist giftig. C. bulbosum L. (knolliger Kälberkropf), mit knolliger Wurzel, unter den Gelenken geschwollenem, unten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
Öffnen |
oder ästigen Ranken, dreieckig eiförmigen oder rundlichen, tief drei- bis fünflappigen Blättern mit gelappten oder eingeschnittenen Segmenten, monözischen, einzeln achselständigen, ziemlich großen, gelben Blüten und kugeliger oder länglicher, nicht
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Claaszbis Cladonia |
Öffnen |
Standort, äußerst veränderlich. C. pyxidata Hoffm. (Becherflechte, Bechermoos), mit eingeschnittenen oder gelappten Thallusblättchen, kreiselförmigem, in einen Becher übergehendem Stiel und braunen Apothecien, findet sich häufig in Büschen und Wäldern
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Clerodendronbis Cleveland |
Öffnen |
).
Clerodendron L. (Losbaum, Schicksalsbaum, Volkamerie oder Volkmannie), Gattung aus der Familie der Verbenaceen, tropische Sträucher und Bäume mit ganzen, großen, meist breiten, selten gelappten, gegenständigen oder zu drei stehenden, ziemlich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Cokesbis Colbert |
Öffnen |
für Colorado (Staat).
Col., bei botan. Namen Abkürzung für W. Colenso, Botaniker und Reisender in Neuseeland.
Cola Endl., Gattung aus der Familie der Sterkuliaceen, mittelhohe Bäume mit ungeteilten oder gelappten Blättern, in Rispen stehenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Contre-fortbis Convolvulus |
Öffnen |
Kräuter oder Halbsträucher, oder aufrechte, sehr ästige, bisweilen dornige Sträucher mit ganzen oder gelappten Blättern, einzeln achselständigen oder in Trugdolden stehenden, trichter-^[folgende Seite]
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Crataegusbis Crawford |
Öffnen |
aus der Familie der Rosaceen, dornige Sträucher und Bäume mit mehr oder weniger gelappten, im Umriß eiförmigen Blättern, vielblütigen Doldenrispen und roten oder schwarzen Früchten mit harten Steinen. C. Azarolus L. (Azarolbaum, Azarolbirne, welsche
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Croquantsbis Croton |
Öffnen |
, einfachen, selten gelappten, fieder- oder fingerförmigen Blättern, in Ähren oder Trauben stehenden, monözischen, selten diözischen Blüten und dreiköpfiger, dreisamiger Kapsel. Etwa 450 Arten von sehr verschiedenartigem Habitus in den Tropen beider
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
Öffnen |
"Eiche"), Gattung aus der Familie der Kupuliferen, hohe Bäume und Sträucher mit rissiger Rinde, meist großen, ganz schmalen oder breiten und dann oft buchtig gelappten oder fiederspaltigen, abfallenden oder mehrere Jahre bleibenden Blättern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
Öffnen |
, in Kleinasien. Die Zirn- oder Zerreiche (österreichische, burgundische E., Q. cerris L.), mit gestielten, länglichen, buchtig fiederspaltigen oder oberflächlich gelappten, sehr veränderlichen Blättern und steifen, langen, abstehenden Schuppen auf der Fruchthülle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
Öffnen |
aber stellt sie nur eine diffuse Fettgewebsanhäufung vor, welche sich von der Umgebung durchaus nicht abgrenzen läßt. Im erstern Fall hat sie gewöhnlich eine rundliche, etwas platt gedrückte Gestalt. Größere Fettgeschwülste pflegen gelappt, grob
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Ficklerbis Ficus |
Öffnen |
oder gelappten, bleibenden oder abfallenden Blättern, die vor der Entwickelung in oft verwachsenen, später meist abfallenden Nebenblättern eingerollt liegen. Die Blütenstände stehen einzeln oder zu mehreren in den Achseln oder sind bisweilen an blattlosen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Fronhausenbis Fronto |
Öffnen |
, blattartig gelappten, kriechenden und auf der Unterseite Wurzelhaare tragenden, blattlosen Stämmchen vieler Lebermoose (Frondosae) und die Blätter (Wedel) der Farne.
Fronsac (spr. frongssack), Flecken im franz. Departement Gironde, Arrondissement
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Ginevrabis Gioberti |
Öffnen |
. biloba L. (S. adiantifolia Sm.), einem über 30 m hohen, diözischen Baum mit zu 3-5 stehenden, einjährigen, langgestielten, fächerförmigen, oben sehr breiten, 2-4 lappigen oder unregelmäßig gekerbt gelappten, etwas lederartigen, lichtgrünen, unterseits
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
Öffnen |
, handförmig gelappten, an den Nerven auf der Unterseite wie an den Stengeln mit krautigen Stacheln besetzten Blättern, wird bei uns als eine der prächtigsten Blattzierpflanzen kultiviert, muß aber im Winter sehr gut gedeckt werden; die etwas adstringierende
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
Öffnen |
Kräuter mit kräftigen, mehr oder weniger kriechenden oder schief aufsteigenden Rhizomen, hand- oder fußförmig zusammengesetzten oder gelappten, immergrünen Grundblättern, einfachern Stengelblättern, einzeln oder in Rispen stehenden Blüten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
Öffnen |
. 1873 in Wiesbaden.
Hopfe (Upupidae), Familie aus der Ordnung der Klettervögel (s. d.).
Hopfen (Humidus L.), Gattung aus der Familie der Kannabineen, ausdauernde Kräuter mit rechts windenden Stengeln, herzförmigen oder handförmig gelappten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
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.
Ipomaea L. (Trichterwinde), Gattung aus der Familie der Konvolvulaceen, windende, niederliegende oder kriechende Kräuter, selten Sträucher, mit ganzen oder gelappten, fuß-, hand- oder fiederförmig eingeschnittenen Blättern, achselständigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Jasykowbis Jativa |
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Miers., Gattung aus der Familie der Menispermaceen, schlingende, steif und abstehend behaarte Sträucher mit großen, handförmig gelappten und handnervigen Blättern, in zusammengesetzten, hängenden Rispen gebüschelt stehenden männlichen, in einfachen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Jatrophabis Jauer |
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. ist Geburtsort des Malers Ribera.
Jatropha J. Müll. (Brechnuß, Purgiernuß, Drüsenstrauch), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, Bäume, Sträucher oder Kräuter in Westindien und Südamerika, mit meist langgestielten, ganzen oder gelappten Blättern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Jugenheimbis Jugurtha |
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Scheidewänden und einer einzigen aufrechten Samenknospe. Die Ovarien entwickeln sich zu Steinfrüchten mit rindenartigem Epikarpium und hartem Endokarpium und enthalten bei der Reife einen gefurchten oder gelappten ölreichen Samen. Vgl. De Candolle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Jungbunzlaubis Junges Deutschland |
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der Jungermanniaceen, meist kleine, auf der Erde oder an Baumstämmen wachsende Moose mit kriechendem Stämmchen, das zwei oder drei Reihen ungeteilter oder gelappter Oberblätter und eine Reihe kleinerer, anders gestalteter Unterblätter (Amphigastrien) trägt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Kolumnebis Komantschen |
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Fruchtknoten und einen Keimling mit runzeligen oder gefalteten, oft gelappten Kotyledonen und spärlichem Endosperm; begreift die Familien der Sterkuliaceen, Büttneriaceen, Tiliaceen, Malvaceen und Bombaceen.
Koluren (griech.), die zwei größten Kreise
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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340
Kürbisbaum - Kurden.
steifhaarige bis rauhe Gewächse mit kriechendem oder kletterndem, saftigem Stengel, großen, gelappten, am Grund herzförmigen Blättern, meist verästelten Wickelranken, monözischen, großen, gelben, einzeln
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Lavaterabis Laveleye |
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. Kasp. L. (Stuttg. 1883); Steck, Goethe und L. (Basel 1884).
2) Louis, Pseudonym, s. Spach.
Lavatēra L. (Staudenpappel), Gattung aus der Familie der Malvaceen, filzig oder rauh behaarte Kräuter, Sträucher und Bäume mit eckigen oder gelappten Blättern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0598,
Leberkrankheiten (braune Atrophie, Leberentzündung) |
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die Leber verkleinert, wenn sie nicht zufällig gleichzeitig speckig degeneriert ist. Auf ihrer Oberfläche bemerkt man tiefe Furchen, welche der Leber ein eigentümliches gelapptes Ansehen geben; diesen Furchen entsprechen im Innern der Leber derbe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Ludwigsliedbis Lufidschi |
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oder diözische Kräuter mit wechselständigen, gestielten, gelappten, rauhen Blättern, in Trauben stehenden männlichen, einzeln stehenden weiblichen Blüten und cylindrischen Früchten, die ein trocknes, faseriges Gewebe enthalten. Von den im tropischen
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Mackinawstraßebis Maclurin |
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mit gelbem Holz, einfachen, selten gelappten, ganzrandigen oder gesägten, häutigen Blättern, zweihäusigen Blüten, von denen die männlichen in Kätzchen oder Trauben, die weiblichen auf einem rundlichen, gemeinschaftlichen Blütenboden stehen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
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die Stammarten vielfach übertreffen.
Magnoliaceen, dikotyle Familie aus der Ordnung der Polykarpen, Bäume und Sträucher mit wechselständigen, einfachen, meist ganzen, seltener gelappten Blättern mit meist großen, häutigen, abfallenden Nebenblättern, welche
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
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oder Sträucher mit wechsel- oder gegenständigen, nicht selten schildförmig gestielten, ganzen oder gelappten, auf der Unterseite behaarten und mit glänzenden Drüsen besetzten Blättern, ährigen oder traubigen, meist achselständigen Blütenständen und zwei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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), dikotyle Familie aus der Ordnung der Kolumniferen, Kräuter, Halbsträucher, Sträucher, seltener Bäume, mit oft stark behaarten grünen Teilen. Die Blätter sind wechselständig, mit Nebenblättern versehen, gestielt, handnervig, ganz oder handförmig gelappt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Marchantiaceenbis Märchen |
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erscheinen in Form einer achtstrahlig gelappten, später langgestielten Scheibe (dem weiblichen Rezeptakulum), zwischen deren Lappen unterseits zarthäutige, am Rand gefranste Deckblätter (perichaetia) acht Fächer mit ebenso vielen Doppelreihen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Morecambe-Baibis Morelli |
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oder gelappten Blättern, stehen bleibenden oder abfallenden Nebenblättern und eingeschlechtigen, blumenblattlosen Blüten. Sie unterscheiden sich von den nächstverwandten Artokarpeen durch ihre in der Knospe eingekrümmten Staubfäden. Zu den M. gehört
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Nassibis Natal |
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) 1575 meist evang. Einwohner.
Nasturān, s. Uranpecherz.
Nasturtĭum R. Br. (Brunnenkresse), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder mehrjährige, kahle oder behaarte Kräuter mit ganzen oder verschieden gelappten oder geteilten Blättern
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Nostitz-Wallwitzbis Notabeln |
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und gallertartig zitternde, spangrüne, schwarzgrüne oder olivenbraune Massen. N. commune Vauch. lebt als unregelmäßig ausgebreitete, haut- oder blattartige, gelappte Masse auf feuchtem Boden in ganz Europa, wird im trocknen Zustand leicht übersehen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
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oder mehr oder minder borstig behaarte, häufig blaugrüne Kräuter mit weißem Milchsaft, abwechselnden, meist gelappten oder verschieden geteilten Blättern, langgestielten, großen, an Haupt- und Seitenachsen einzeln endständigen Blüten und krug
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
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zusammengedrückter Frucht mit flachem Flügelrand. P. sativa L., zweijährig, 30-90 cm hoch, mit tief gefurchtem Stengel, einfach fiederteiligen, unterseits feinhaarigen Blättern, eiförmig länglichen, stumpfen, gekerbt gesägten, oft gelappten Blättchen, fehlenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Pekuniärbis Pelargonium |
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, einheimisch, mit gegenständigen, einfachen, runden oder gelappten oder tief eingeschnittenen Blättern und achselständigen Blüten in Büscheln oder Dolden. Von den sehr zahlreichen Arten werden mehrere bei uns als Garten- und Zimmerpflanzen in fast zahllosen
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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in Betracht: P. zonale Ait. (brennende Liebe), mit etwas dickem, fleischigem Stengel, herzförmig kreisrunden, undeutlich gelappten, aber mit einem dunkelbraunen Band gezeichneten Blättern und langstieligen, vielblumigen Dolden mit meist scharlach
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Phillipsburgbis Philolaos |
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1830), von Ussing (Kopenh. 1868); "De ira" und "De pietate" von Gomperz (Leipz. 1864 u. 1866).
Philodéndron Schott, Gattung aus der Familie der Araceen, meist kletternde Pflanzen mit oft unregelmäßig gelappten, großen Blättern, wachsen
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Podolskbis Poëphila |
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Wurzelstock, aus welchem sich ein Stengel erhebt, der zwei schildförmige, handförmig gelappte Blätter und zwischen diesen eine einzige Blüte trägt. Die später sich entwickelnde fleischige Beere enthält zahlreiche Samen. Die amerikanische Art, P
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
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) 4548 meist evang. Einwohner. Dabei ein altes Schloß.
Pomaceen (Kernobstgehölze), dikotyle Familie aus der Ordnung der Rosifloren, Bäume und Sträucher mit wechselständigen, gestielten, ganzen oder fieder- oder handförmig gelappten oder unpaarig
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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(spr. primmrohs' lihgh), s. Primelnbund.
Primŭla L. (Primel, Schlüsselblume), Gattung aus der Familie der Primulaceen, ausdauernde Kräuter mit meist wurzelständigen, häufig verkehrt eispatelförmigen, ganzrandigen, gezahnten, selten gelappten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Réseaubis Reserve |
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, Wau), Gattung aus der Familie der Resedaceen, einjährige, zweijährige oder ausdauernde Kräuter oder Halbsträucher mit abwechselnden, ungeteilten, gelappten oder fiederschnittigen Blättern, kleinen, gelben Blüten in endständigen Ähren und einfächerigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ribesiaceenbis Ricasoli |
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, mit wechselständigen, oft in Büscheln stehenden, gestielten, einfachen, handnervigen und handförmig gehaltenen oder gelappten, gekerbten oder gezahnten, in der Knospe runzelig gefalteten oder gerollten Blättern, oft mit an den Blattstiel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Ruby Citybis Rüchel |
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, aufrechtem Stengel, gelappten Blättern, einzeln stehenden Blüten und orangeroten Früchten von sehr angenehmem, aber vergänglichem Aroma. Die Pflanze bedeckt in Lappland ganze Sümpfe, findet sich auch in Pommern, in Westpreußen, reift aber reichliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Saldierenbis Salep |
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Stengel entwickelt hat, und eine derbe, vollsaftige, ungeteilte, kugelige oder handförmig geteilte, gelappte, aus welcher sich im folgenden Jahr ein blühender Stengel entwickelt. Man sammelt nach der Blütezeit die vollsaftigen Knollen, welche frisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0315,
von São Pedro do Sulbis Sapindaceen |
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, die einen Kelch mit ungleichen Abschnitten, freie, bisweilen auf der Innenseite mit zungenförmigen Anhängseln versehene Blumenblätter, einen entwickelten, gelappten, bisweilen durch hornförmige Fortsätze ausgezeichneten Diskus, meist acht oder we-^[folgende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
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rundlicher Blattspreite und auffallend großer, blattartiger, schildförmiger, gelappter Narbe, welche die Blume fast vollständig schließt. Die Sarracenien gehören zu den "insektenfressenden Pflanzen" (s. diese Tafel), sie sondern in ihren Schläuchen ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Sayousbis Scaliger |
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der Dipsaceen, einjährige und ausdauernde Kräuter oder Halbsträucher mit ungeteilten, gezahnten, gelappten oder fiederschnittigen Blättern und, ähnlich wie bei den Kompositen, in einem mit einer Brakteenhülle umgebenen Körbchen stehenden Blüten. Etwa 70
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Scotistenbis Scott |
Öffnen |
787
Scotisten - Scott.
Gattung aus der Familie der Kompositen, milchende, ausdauernde Kräuter mit einfachen, ganzrandigen, fiederig gelappten oder zerschnittenen Blättern und einzeln am Ende des Stengels oder der Äste stehenden Blütenkörbchen
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Senegapflanzebis Senf |
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die untern leierförmig, gezahnt, mit großem, gelapptem Endlappen, die obern länglich bis lanzettlich, grob gesägt, die obersten ganzrandig sind. Die end- und achselständigen Blütentrauben sind an der Spitze des Stengels doldentraubig vereinigt
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