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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zungebis Zungennerv |
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994
Zunge - Zungennerv.
dreieckige Vertiefung, das blinde Loch, in welchem sich mehrere Schleimdrüsen öffnen. Die untere Fläche ist mit ihrem mittlern Teil an den Boden der Mundhöhle angewachsen und vorn durch eine Falte der Mundschleimhaut
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50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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.
Zungennerv (Nervus lingualis), aus dem dritten Ast des sog. dreigeteilten Gehirnnerven stammender Nerv (s. Geschmack und Tafel: Die Nerven des Menschen, Fig. 2, 12).
Zungenpfeifen, die Pfeifen eines Zungenwerkes (s. Schnarrwerk).
Zungenpilz, s
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0681,
Gehirn |
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liegt das motorische Rindenfeld für die Bewegung der Arme und Beine, gleich hinter dem oben erwähnten Sprachcentrum der Ursprung der Gesichts- und Zungennerven u. s. w. Während die mehr nach vorn liegenden Teile des G. vorwiegend den psychischen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
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Äthers in Salzsäure löst, die Lösung diffundiert und das Diffusat mit kohlensaurem Natron fällt. K. bildet farb- und geruchlose Prismen, schmeckt bitterlich, die Zungennerven vorübergehend betäubend, ist weniger in Wasser, leichter in Alkohol, sehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chorazinbis Choreographie |
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k2.ei2.ii8, s. Gehirn) entstammender Ner-
venzweig, der quer durch die Paukenhöhle und über
dks Trommelfell hmwegläuft, durch die sog. Gla-
sersche Spalte die Paukenhöhle verläßt, sich mit dem
Zungennerv des dritten Astes des dreigeteilten Gc
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Coburgerbis Cocaïn |
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der Kokablätter (s. Koka). Das C. krystallisiert in großen farblosen Prismen, schmeckt bitterlich, die Zungennerven vorübergehend gefühllos machend, schmilzt bei 98°, löst sich schwer in Wasser, leicht in Alkohol, noch leichter in Äther. Der chem. Konstitution
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0903,
Geschmack |
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) am hintern Teile der Zunge und am Gaumen verläuft und hauptsächlich der Geschmacksempfindung dient, der sog. Zungennerv (ramus lingualis nervi trigemini) endlich zum vordern Teil der Zunge geht und die Tastempfindungen znm Gehirn leitet, die an
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