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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Ab hincbis Abingdon |
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Nachlaß erschienen "Geologische Fragmente" (ebd. 1887). Ihm zu Ehren heißt ein Mineral Abichit (s. Strahlerz).
Abichit, s. Abich und Strahlerz.
Abies, s. Tanne und Fichte.
Abiëtin, soviel wie Koniferin (s. d.).
Abiëtineen (Abientineae), s
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51% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Abholzenbis Abiturient |
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Samen tragen; nach andern Botanikern Unterabteilung der Gattung
Pinus L. (s. d.).
Abĭetineen , Unterfamilie der Koniferen (s. d
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46% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
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zu holzigen Zapfen oder zu fleischigen oder harten Scheinbeeren, Beerenzapfen. Die
Geschlechter sind stets völlig getrennt, meist ein- (z. B. Abietineen), seltener zweihäusig (z. B.
Taxus ). Der Samen hat eine holzige oder lederartige Schale
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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so innig mit den Oberkiefern verwachsen, daß man lange Zeit an seiner Selbständigkeit zweifelte. Wegen der K. des Menschen vgl. Schädel.
Kiefer (Föhre, Pinus L., hierzu Taf. "Kiefern"), Gattung aus der Familie der Abietineen, Bäume, selten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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erreichen. Sein Leben beschrieb Vermiglioli (Perugia 1837), Vgl. Schmarsow, Raffael und P. in Siena (Stuttg. 1880); Derselbe, Bern. P. in Rom (das. 1882).
Pinus (lat.), Gattung der Abietineen, umfaßt im ältern Sinn (L.) sämtliche Abietineen, also
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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(Cycadeae).
2. Ordnung. Nadelhölzer (Coniferae): Taxineen, Kupressineen, Taxodineen, Abietineen, Araukarieen.
3. Ordnung. Gnetaceen (Gnetaceae).
II. Bedecktsamige (Angiospermen).
1) Monokotyledonen.
1. Ordnung. Liliifloren: Liliaceen, Amaryllidaceen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
Keimungsformen (Biologie) |
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>8itlÄ(:lmt1iu8, ?6i'800nik u. a.) normal 3, 4 oder mehr Kotyledonen entwickeln; eine größere Anzahl derselben zeichnet auch die Abietineen (Fig. 2, < I) unter den Gymnospermen aus. Als Abweichung treten bei zahlreichen Dikotylen drei Keimblätter
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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. Dioicus
Zweimächtige Staubgefäße, s. Didyn. stamina
Zweimännig, s. Diandrus
Zweiweibig, s. Digynus
Zwölfmännig, s. Dodecandrus
Natürliche Systematik.
Abietineen, s. Koniferen
Acalyphaceen, s. Euphorbiaceen
Acanthaceen
Acerineen
Acerosae
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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worden. Die Südamerikaner benutzen sie gegen Schlangenbiß; in größerer Menge genossen, sind sie giftig.
Cedroöl, s. v. w. Zitronenöl.
Cedrus Lk. (Zeder), Gattung aus der Familie der Abietineen, große, schöne Bäume, deren Hauptäste mehr
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Cefalùbis Celastrineen |
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der Staubgefäße" (das. 1877); "Morphologische Bedeutung der Samenknospen" (das. 1875); "Zur Kritik der Ansichten von der Fruchtschuppe der Abietineen" (das. 1882).
Celano (spr. tsche-), Stadt in der ital. Provinz Aquila, Kreis Avezzano, in schönem Hügelland
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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consolation, kleine Entschädigung.
Fichet (franz., spr. -schä), Marke, Stecker (im Brettspiel); fichieren (spr. -schi-), einrammen, festmachen.
Fichte (Rottanne, Abies Don., Picea Lk., hierzu Tafel "Fichte"), Gattung der Abietineen, Bäume
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1014,
von König (Titel)bis König (Personenname) |
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1014
König (Titel) - König (Personenname).
Bernstein eingeschlossen und wohlerhalten gefunden werden, und Cupressoxylon Kraus, deren Stämme in der Kreide anzutreffen sind. Die Familie der Abietineen ist vertreten durch Abies Tourn., Pinus Lk
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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der Abietineen, schlanke, hohe Bäume, deren Hauptäste undeutliche Quirle bilden, während die Nebenäste zweireihig gestellt sind, mit weichen, nadelförmigen, gegen den Herbst abfallenden, einzeln an den Endtrieben oder büschelförmig an der Spitze
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Tangwiesenbis Tanne |
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Glasgow 1838 (neue Ausg. 1879).
Tanne (Picea Don., Abies Lk., hierzu Tafel "Tanne"), Gattung aus der Familie der Abietineen, meist hohe Bäume, deren Hauptäste in unregelmäßigen Quirlen und deren Nebenäste meist zweireihig stehen, mit einzeln stehenden
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
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Mandschudynastie; s. China, S. 17.
Tsjubo (Tsubu), Einheit des japan. Feldmaßes, = 36 QSchaku (Fuß) = 3,319 qm.
Tsuga Endl. (Hemlocktanne), Gattung der Familie der Abietineen, Bäume mit in der Regel nach zwei Seiten gestellten, flachen, am obern
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Pinskbis Pinzgau |
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Säure von der Zusammensetzung C7H12O4.
Pinus, der Linnésche Name aller ihm bekannten einhäusigen Nadelhölzer aus der Abteilung der Abietineen (im ganzen nur 12 Arten). Die große Verschiedenheit sowohl bezüglich der Anordnung und Organisation
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Čelakovský (Ladislaw)bis Celebes |
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Staubgefäßes» (in Pringsheims
«Jahrbücher für wissenschaftliche Botanik», 11. Bd., Lpz. 1877),
«Über die morpholog. Bedeutung der Samenknospen» (in der
«Flora», Regensb. 1874), «Zur Kritik der Ansichten von der Fruchtschuppe der Abietineen
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