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100% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0102, von Dynamit bis Ebonit Öffnen
( Radix Carlinae ), ist die circa 2 cm lange, bis 3 cm dicke, oben einfache, unten ästige Wurzel von Carlina acaulis , der Eberdistel , einem ausdauernden, besonders auf kahlen Kalkbergen ansässigen auffälligen Gewächs, das einen flach am Boden
67% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0032, Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) Öffnen
; hier wachsen gern Linaria alpina und zahlreiche andre niedliche Pflanzengestalten. Das aus dicht zusammenschließenden Gräsern gebildete Grundgewebe der Matten wird von Enzianen mit riesigen tiefblauen Blumen ( Gentiana acaulis . s. Tafel
44% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0031, von Alpen bis Alpenpflanzen Öffnen
durch ihre unverhältnismäßige Größe aufzufallen und erreichen bisweilen (z. B. bei Gentiana acaulis . s. Tafel) eine Länge, die mehr als die Hälfte der Einzelpflanze beträgt; jedoch wird in andern Fällen jener Eindruck mehr durch die Verkürzung
26% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0015, von Caesion bis Charbel Öffnen
. Cardolum , s. Kardol . Carex arenaria u. c. hirta, s. Sandriedgraswurzel . Carlina acaulis , s
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0448a, Alpenpflanzen. Öffnen
europaeum L. (Alpenveilchen, Erdscheibe). 12. Dryas octopetala (Silberwurz). 13. Gentiana acaulis L. (Stengelloser Enzian).
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0087, Radices. Wurzeln Öffnen
, Stärkemehl. Anwendung. Als blutreinigendes, harn- und schweisstreibendes Mittel, ähnlich der Sarsaparillwurzel. Rádices carlínae oder cardopátiae. Eberwurz, Rosswurz. Carlina acaulis. Compositae. Deutschland, Schweiz. Pfahlwurzel, fast immer
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0306, von Unknown bis Unknown Öffnen
: die Varietäten von Primula Acaulis, Stiefmütterchen, Crocus, Scilla, Coridalls ^[richtig: Corydalis] Bulbosa, Maßliebchen (Bellis), Leberblümchen und zu Ende des Monats recht oft schon das Veilchen. Die ausgeschnittenen Schlinggewächse an Lauben, Spalieren
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0404, von Alpenklubs bis Alpenstraßen und Alpenbahnen Öffnen
Phanerogamen gehen, wenn auch in krüppelhaftem Wuchs, noch über die Schneegrenze hinauf; so haben sich z. B. Silene acaulis und Ranunculus glacialis noch über 3140 m gefunden. Darüber hinaus bilden ebenso wie gegen die Pole hin nur gewisse Kryptogamen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0811, von Carlina bis Carlisle Öffnen
Asien. C. acaulis L. (Sonnendistel, englische Distel, Karlsdistel), mit keinem oder ganz kurzem, einblütigem Stengel, kahlen oder unterseits spinnwebigen, tief fiederspaltigen, rosettenartig aus der Erde ausgebreiteten Blättern und großen, 8-10 cm
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0113, von Genteles Grün bis Gentiana Öffnen
Auszug derselben gärt und gibt dann bei der Destillation den Enzianbranntwein, welcher in der Schweiz und Süddeutschland dargestellt wird. G. acaulis L., ein ausdauerndes Gewächs mit einblütigem Stengel, am Schlund nackter, prächtig blauer Blumenkrone
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0038, Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) Öffnen
sind niedrig, aber meist sehr zierlich gebaut. Die verbreitetsten Pflanzen sind: Dryas octopetala, Silene acaulis und Statice armeria; auch Arten von Sedum und Saxifraga (S. hirculis und oppositifolia) kommen viel vor. Der Hauptreichtum besteht in den
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0404, von Kalksalpeter bis Kalkspat Öffnen
Carlina acaulis L., Adonis aestivalis L. Auch viele Flechten wachsen ausschließlich oder vorwiegend auf Kalkgestein. Kalksalpeter, s. v. w. salpetersaurer Kalk. Kalksalze (Calciumsalze, Calciumoxydsalze) finden sich weitverbreitet in der Natur (s
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0961, Pflanzengeographie Öffnen
acaulis, Ranunculus glacialis u. a. noch über 3000 m vor, und besonders sind es Moose und steinbewohnende Flechten, welche nebst der Alge des roten Schnees hier die letzten Spuren vegetabilischen Lebens darstellen. Die Übereinstimmung der obern
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0006, von Phönix bis Phönixinseln Öffnen
wird. Mit dieser Art dem Habitus nach sehr verwandt ist P. acaulis Roxb., welche bei Bahar aus den hoch gelegenen Ebenen nördlich vom Ganges und im Flachland von Birma wächst. Als Zierpflanze ist P. paludosa Roxb. zu empfehlen, die südlichste indische Art
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0389, von Primiz bis Primulaceen Öffnen
, werden aber jetzt nur noch als Hausmittel benutzt; die Wurzel diente sonst als Niesemittel. Beide Pflanzen werden in mehreren gelb, rot, braun, auch gefüllt blühenden Varietäten als Zierpflanzen kultiviert, ebenso Hybriden derselben mit P. acaulis Jacq
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0450, von Alpenratte bis Alpenstraßen und Alpenbahnen Öffnen
. (Fig. 1, s. Artemisia), an. Auffallend schönblütige, meist tiefblaue Blumen haben die Enziane, deren schönste Art Gentiana acaulis L. (Fig. 13) auch als Gartenpflanze sehr geschätzt ist (s. Enzian). Leicht ist im Garten auch die Silberwurz, Dryas
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0842, von Arçon bis Arcueil Öffnen
- und röhrige Scheibenblüten enthalten. Fast alle Arten zeichnen sich durch schöngefärbte Blüten aus. Am häufigsten wird das an der Westküste von Portugal verwilderte A. acaulis L. angebaut. In Deutschland müssen alle in Töpfen gezogen, im Orangeriehause
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0941, von Carli bis Carlisle (Stadt) Öffnen
C. acaulis L. mit weißen und vulgaris L. mit gelblichweißen Strahlen, besonders erstere Wetterdisteln. Auch als Eberwurz sind sie in manchen Gegenden bekannt. C. ist Karl d. Gr. zu Ehren benannt worden, der sie als vermeintliches Mittel gegen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0191, von Enzian bis Eohippus Öffnen
. Sie bilden, gleich den Primeln, einen wesentlichen Bestandteil der Alpenvegetation. Manche Arten sind zu Zierpflanzen geworden, z. B. die stengellose Gentiana acaulis L. (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 13) mit bis 6 cm langen, azurblauen Blüten
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0556, von Gartenbibernelle bis Gartenerbse Öffnen
. d.), Löwenmaul (s. Antirrhinum), die zweijährige Silene acaulis L. u. a. Unter den einjährigen G. sind am weitesten verbreitet: Aster (s. d.), besonders Aster (Callistephus) chinensis L. in zahlreichen Formen und Farben, die nicht weniger formen