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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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, des Alkohols in Essig durch
Bacterium [Mycoderma ] aceti Zopf , des Milchzuckers in
Milchsäure, bei dem Sauerwerden der Milch, durch Bacillus lacticus
Hueppe , die Kefirgärung u. s. w.); werden dabei stinkende Gase gebildet, so
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71% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aallbis Aare |
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auf.
Das Essigälchen oder Kleisterälchen (
Anguillula aceti , A. glutinis Ehrenb. ),
1-2 mm lang, lebt in verdorbenem Kleister und der auf trübem Essig sich bildenden Haut. Das Weizenälchen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gärungsgewerbebis Garwhal |
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- und bei der Weinsäuregärung. Der bei der Essiggärung des Alkohols thätige Fermentorganismus, die sogen. Essigmutter, ist ebenfalls ein Schizomycet, Mycoderma aceti Past. (Ulvina aceti Ktzg.), den Cohn zu der Gattung Bacterium rechnet. Auch einige andre
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
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die Zellen unter Längsstreckung Sporen in ihrem Innern, ähnlich wie die Hefe (s. d.). Nicht hierher, sondern vielmehr zu den Schizomyceten rechnet man jetzt die Essigmutter (M. aceti Pasteur, Ulvina aceti Ktz.), deren Zellen nur 0,0015 mm lang, doppelt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0513,
von Unknownbis Unknown |
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und nicht zu niedrig, am zweckmäßigsten betrage sie 30-35 Grad C.
3. Es muß der Zutritt des Sauerstoffes der Luft zum Gärgefäß möglichst begünstigt fein.
4. Es ist die Gegenwart eines essigbildenden Fermentes (Mycoderma aceti) notwendig.
Wir beschränken
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Bakterien |
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; die pathogenen B. dagegen treten als Begleiter bestimmter Krankheiten, z. B. des Milzbrandes der Rinder, der Tuberkulose und der Cholera beim Menschen, auf. Zu der Gattung Bacterium im engern Sinn gehört der Essigpilz (Essigmutter, Bacterium aceti
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Essexbis Essig |
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gewonnen. Reiner Alkohol verdunstet an der Luft unverändert, wenn aber eine Flüssigkeit neben 5-10 Proz. Alkohol etwas Essigsäure und ein gewisses Ferment (einen Pilz, Mycoderma aceti) enthält und bei einer Temperatur von 25-35° der Luft ausgesetzt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Nanteuilbis Naphtha |
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.
Naphtha, leicht flüchtige und sehr entzündliche Flüssigkeit; ursprünglich s. v. w. Äther (Schwefeläther, N. vitrioli), dann als Essignaphtha, Salpeternaphtha auch Bezeichnung der zusammengesetzten Äther (Essigäther, N. aceti, N. vegetabilis
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Essigälchenbis Essigfabrikation |
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und Wandungen der alten Essig-
ftuben stets vorhandenen Essigfermente entfalten eben
ihre Thätigkeit, sobald sie in die ihrer Entwicklung
günstigen Bedingungen zurückversetzt werden.
Da 1>act6liliin aceti nur durch Übertragung
von Sauerstoff
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Essigsaures Bleioxydbis Eßlingen (Oberamt und Stadt) |
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, eine Krankheit des Weins und Biers, die durch Ansiedelung von Bacterium aceti Zopf, des Essigpilzes (s. Essigfabrikation), in den Getränken hervorgerufen wird, aber zu ihrer Entwicklung auch noch längern Luftzutrittes bedarf. Der E. beruht
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pasteurisierenbis Pastoralmedizin |
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943
Pasteurisieren - Pastoralmedizin
Pasteurisieren, nach ihrem Erfinder Pasteur
(s.d.) eine ursprünglich nur für die Weinbehandlung
angewendete Methode, welche die zahlreichen, nur
durck Pilzbildungen (^I^coäeriim vini und aceti
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