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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0734, von Parkerieen bis Parlament Öffnen
vor, und Blumen treten nur untergeordnet auf. Parkhurst (spr. párk-hörst), Wald auf der engl. Insel Wight, bei Newport; dabei Kaserne und Anstalt für jugendliche Verbrecher. Parkĭa africāna, s. Inga. Parkman (spr- -män), Francis, amerikan
51% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0848, von Richard III. (König von England) bis Richardson (Sir John) Öffnen
. York (Herzogstitel) . Richardĭa Knth. , Pflanzengattung aus der Familie der Araceen (s. d.) mit 15 Arten im nördl. Afrika. Die bekannteste, R. africana Knth
51% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0012, von Aloëfarbstoffe bis Aloin Öffnen
Sorte soll aus Aloë arborescens , A. ferox , A. africana , A. spicata u. and. bereitet werden
38% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0437, von Aloe (Drogue) bis Aloehanf Öffnen
435 Aloe (Drogue) – Aloehanf lingua Mill. , denen sich A. Africana Mill. und A. plicatilis Mill. als eine geringere Ware liefernde Arten und wahrscheinlich auch noch A. arborescens Mill. , A. purpurascens Haw. und A. Commelini
4% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0795a, Araceen (Aroideen). Öffnen
0795a Araceen (Aroideen). Araceen (Aroideen) 1. Anthurium Scherzerianum Schott. 2. Zantedeschia aethiopica Spreng. (Calla aethiopica L. Richardia africana Kunth.) 3. Dracuneulus vulgaris Schott ( Arum dracuneulus L.) 4. Monstera
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0348, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
- oder Butea-Kino, von Butea frondosa; ferner australisches oder Botany-Bay-Kino, von Eucalyptusarten und schliesslich das westindische Kino. Áloe. Áloe Sokotrína, Á. Africána, Á. ferox u. a. m. Asphodeléae Afrika, Westindien. Die Aloe ist der an
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0349, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
336 Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge. Stammpflanzen dieser Sorte sollen namentlich Aloe Africána und A. ferox sein. Sie ist aussen grünlich bestäubt, ebenfalls von glänzendem, muscheligem Bruch und an den Kanten grünlich braun
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0380, Schaf (Rassen des Hausschafs) Öffnen
in verschiedenen Teilen Afrikas vor. 6) Das Dinka- oder Mähnenschaf (O. africana) lebt in dem südlichsten Teil von Nubien, hat plumpen Körper und kurze Beine, dürren Schwanz u. mähnenartigen Besatz der Schultern, Brust u. Halsgegend bei sonst kurzhaarigem
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0949, von Infusorienerde bis Ingelheim Öffnen
. betragen. I. biglobosa Willd. (Parkia africana R. Br., Dourabaum), im tropischen Afrika, liefert mehlige, bitter, aber nicht unangenehm schmeckende Samen, welche als Kaffee vom Sudân ein nicht unwichtiges Nahrungsmittel der Neger bilden. Man röstet
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0291, von Oajaca bis Oates Öffnen
., indem sie eine rege Vegetation hervorrufen, welche hauptsächlich durch die Dattelpalme (Phoenix dactylifera), die Dumpalme (Crucifera thebaica), den arabischen Gummibaum (Acacia vera) und den Mannastrauch (Tamarix africana) charakterisiert ist. Die O
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0746, von Schweinfurth bis Schweinschädel Öffnen
, 2 Bde.; deutsch, Leipz. 1875; neue Bearb. in 1 Bd., 1878; franz., Par. 1875); "Linguistische Ergebnisse" (in der "Zeitschrift für Ethnologie" 1873); "Artes africanae" (Leipz. u. Lond. 1875) u. a. Er bearbeitete auch die von Kotschy und v. Barnim
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0018, von Agalaktie bis Ägypten Öffnen
gegenwärtig zwei Afrikanische Gesellschaften, die Società Africana d'Italia zu Neapel mit Zweigvereinen in Florenz und Chiesi sowie die Società d'esplorazione commerciale in Africa zu Mailand, welche beide ein "Bolletino" herausgeben. Agalaktie
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0502, von Kohlenoxyd bis Kollewyn Öffnen
in Sierra Leone, später in Konstantinopel und lebt seit 1880 in London. Er schrieb: »Polyglotta africana«, eine Wörtersammlung in über 100 afrikanischen Sprachen (Lond. 1854); »Grammar of Kanuri language« (das. 1854); »Kanuri literature and vocabulary
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0835, von Schädeldeformation bis Scharschmid von Adlertreu Öffnen
. (O. longipes), Dinka- oder Mähnenschaf (O. africana). II. Mischwollschafe mit längerm, markhaltigem Oberhaar und reichlichem markfreien, meist sich verfilzendem Unterhaar: a) kurzschwänzige: Fettsteißschaf (O. steatopyga), nordisches kurzschwänziges
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0198, von Afrikanische Jäger bis After (grammatikalisch) Öffnen
der Buschmänner scheint mit der der Hottentotten verwandt zu sein, doch ist sie noch wenig erforscht. Endlich finden sich auf dem afrik. Kontinente noch III. Semitische Sprachen (s. d.). Litteratur. Koelle, Polyglotta Africana (Lond. 1854); Bleek, The
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0392, von Et hoc meminisse juvabit bis Etienne Öffnen
bei rein praktischen Unternehmungen (Kriegs- und Handelsexpeditionen) diesem Gebiet des Wissens sein Augenmerk zuzuwenden. Treffliche Leistungen auf dem Gebiet der beschreibenden Ethnographie sind die "Artes africanae" von Schweinfurth (Lpz. 1875
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0655, von Taynos bis Technik Öffnen
aus Liberia, stammt von Fieldia africana Cunn. aus der Familie der Gesneraceen. Tealia crassicoris Müll., dickarmige Seerose, s. Aktinien und Tafel: Meerwasser-Aquarium, Fig. 17 (Bd. 1, S. 774). Teano (lat. Teānum Sidicīnum), Stadt in der ital