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3% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0120, Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
Flora sind das alpine und das baltische, in das sich atlantische Arten vom Westen, Steppenpflanzen aus dem Südosten und arktische Arten (aus Skandinavien in der Eiszeit vorgedrungen) gemischt haben. Im Gebiet des Deutschen Reichs zählt man jetzt 2517
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0921, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
höchsten Spitzen immer noch der ewige Winter, in den Hochthälern alpines Klima, in den Thälern subtropischer Sommer, die größten Kontraste oft dicht nebeneinander. Die an diese Gebirgsmauern gelagerten Landstriche genießen von ihnen erfrischende
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0830, von Tribadie bis Tribunen Öffnen
830 Tribadie - Tribunen. halten. In der rätischen Formation sowohl Deutschlands als Englands haben sich die ältesten Säugetierreste vorgefunden: Zähne und Kiefer von Microlestes, wahrscheinlich einem Beuteltier. Vulkanisches Material
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0721, Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) Öffnen
150 m), die Hügelregion (bis 500 m), die Bergregion (bis 1300 m) mit einer untern (bis 800 m) und obern Waldregion (bis 1100 m) sowie einer Strauchregion (bis 1300 m), endlich die alpine Region (von 1300-1600 m) auf; in dem Alpenbezirk bildet
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0722, von Pflanzengeographie bis Pflanzenkonservierung Öffnen
von Nardus stricta (Nebenarten: Scorzonera humilis, Pedicularis silvestris). 17) Bergmatten mit alpinen Gräsern (Poa alpina) und überwiegenden Beständen von Alchemilla vulgaris (Nebenarten: *Homogyne alpina, *Anemone narcissiflora, *Hieracium alpinum
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0445, Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) Öffnen
443 Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) und blumenreichen Triften, und endlich die der alpinen Gerölle mit lockerm, sich allmählich im ewigen Schnee verlierendem Pflanzenwuchs weniger sehr harter Stauden (in der Schweiz noch 340 Arten zerstreut über
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0198, von Bodensäge bis Bodensee Öffnen
, Verwehung, Abschwemmung zu schützen hat. Den Zweck direkter Holzproduktion hat das B. entweder gar nicht oder nur nebenbei zu erfüllen. Die Lichtholzarten, wie Eiche, Kiefer, auch Lärche, stellen sich im hohen Alter meist so licht, daß sie den Boden
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0253, von Samendrüsen bis Samenpatronen Öffnen
, ähnlich wie die Zapfen der Fichten und Kiefern können die der Erle behandelt werden. Lärchenzapfen kann man nicht vollständig aus- klengcn, sie müssen auf mcchan. Wege zerstoßen oder zerrieben werden, denn auf den Korden in er- wärmter Luft
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0809, Deutschland (Flora und Fauna; Bevölkerung) Öffnen
einen Unterschied von wenig über 14 Tagen. Die Vegetation des deutschen Flach- und Berglandes und der Waldregion der Alpen ist die mitteleuropäische mit ihren saftigen Wiesen, den im Winter blattlosen Laubwaldungen von Buchen, Eichen, Birken, den lichten Kiefern
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0932, Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) Öffnen
spanischen, italienischen und griechischen Gebirgen beim Aufsteigen aus der Tiefe auf die Höhen, wo die immergrüne Eiche und der Ölbaum gedeihen, erst eine Region des Nußbaums durchwandern muß, ehe man die Buche oder selbst die nordische Kiefer erreicht
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0057, Italien (Areal und Bevölkerung) Öffnen
; die Region von 1000-2000 m ist der Buche und der Kiefer eigen, aber nur auf den höchsten Höhen der Abruzzen u. Corsicas findet sich alpine Vegetation. Eine Schattenseite Italiens ist die weite Verbreitung der Malaria (s. d.), die hervorgerufen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0132, von Pleskow bis Pletsch Öffnen
132 Pleskow - Pletsch. meist verhältnismäßig kleiner Kopf, dessen Kiefer mit großen, schlanken, gestreiften Zähnen bewaffnet war, saß auf einem langen, schwanenähnlichen Hals mit etwa 33 Wirbeln. Ihr stark entwickelter Schulter
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0749, Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
des Landes, das gesamte Rheingebiet, ist nach N. geneigt, also kalten Winden ausgesetzt und von den Sonnenstrahlen abgewandt; umgekehrt die Südseite des Gebirges, z. B. Tessin. Daher der große Unterschied beider alpiner Seiten nach Klima
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0066, Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) Öffnen
° mittlerer Temperatur, die Bergregion (800-1600 m) mit 16-9°, die subalpine Region (1600-2000 m) mit etwa 8-4°, die alpine Region (2000-2500 m) mit 3°-0, die Schneeregion (2500-3500 m) mit einer mittlern Jahrestemperatur von wahrscheinlich unter 0. In den
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0984, Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) Öffnen
Arten (wie z. B. Taxodium distichum) verbreitet. Während der Eiszeit verschwanden dann die atlantischen Formen aus Europa, indem sie zwischen zwei baumfeindliche Gletschergebiete, einem nördlichen, von Skandinavien ausstrahlenden, und einem alpinen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0318, Griechenland (Bevölkerung. Landwirtschaft) Öffnen
316 Griechenland (Bevölkerung. Landwirtschaft) im Sommer, im Winter fällt reichlich Schnee, und statt der Oliven- und Orangenhaine der Küste finden sich Tannenwälder und auf den höchsten Gipfeln alpine Vegetation. Die Pflanzen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0555, von Syria Dea bis Syrien Öffnen
Osthange der berühmten Gebirge an die Mittelmeerflora mit Olivenbau an, die am Libanon gegen 500 m Höhe erreicht. In den dann folgenden Wäldern sind unten Kiefern mit Eichengebüsch vorherrschend, Schwarzkiefern folgen mit Cypressen, denen sich