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2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0240, von Fichtelnab bis Fichtenharz Öffnen
Terpentins, resp. des Harzes ist nach der Baumart und nach Ortsgebrauch verschieden, aber meist sehr unvollkommen. Von der Fichte wird meist nur gesammelt, was freiwillig ausfließt; in Baden werden die Fichten gewöhnlich an vier Stellen angerissen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0195, von Harzessenz bis Harzöl Öffnen
die Gewinnung des Harzes aus den Nadelbäumen beruht, indem die letztern zu diesem Zweck angerissen, d. h. eines Streifens Rinde entkleidet, oder auch angebohrt werden, worauf die Sekretion des Harzes an den Wundstellen beginnt und lange Zeit fortdauert
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0369, von Claviceps bis Clay Öffnen
367 Claviceps – Clay forte, und durch dieses verdrängt ward. Das C. hat genau dieselbe Mechanik wie das Spinett (s. d.), d. h. die Saiten werden durch Rabenkiele angerissen; es unterscheidet sich von diesem durch den größern Umfang von 4
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0423, von Lyonischer Draht bis Lyrik Öffnen
. Lypemănie (grch.), soviel wie Melancholie. Lyra, das älteste Saiteninstrument der Griechen, mit sieben Saiten bezogen, die mit dem Plektrum (einem Stückchen Holz oder Elfenbein) angerissen wurden. Von der Kithara unterschied sich die L. dadurch
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0135, von Piacenza (Herzog von) bis Pianoforte Öffnen
Hammerklavier ( Hammerflügel ), das allverbreitete Tasten- (Klaviatur-) Saiteninstrument, dessen Saiten nicht durch Metallstifte (wie beim Klavichord) getroffen oder durch elastische Zungen (wie beim Spinett und beim Kielflügel) angerissen
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0433, von Streckfuß (Karl) bis Streichinstrumente Öffnen
. durch die Araber nach dem Abendlande gekommen sind, deren zweisaitiges Rebec das Urbild unserer Geigen sein soll. Der Bogen wurde auf viele Saiteninstrumente übertragen, die früher mit den Fingern oder dem Plektrum angerissen wurden; es giebt z. B
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0786, Musikinstrumente Öffnen
es noch eines besondern Handgriffs am Zuge (s. Fig. 22). II. Saiteninstrumente ohne Klaviatur sind 1) Zupfinstrumente, deren Saiten mit den bloßen Fingern oder einem Stiftchen (Plektrum), Stäbchen u. s. w. angeschlagen oder angerissen werden
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0159, von Spinell bis Spinnen Öffnen
angerissen. Von diesen dornenartig hervorstehenden Federkielen soll das Instrument den Namen haben (lat. spina, der Dorn); nach andern wird er von dem angeblichen Erfinder der viereckigen Instrumente, Giov. Spinetti in Venedig im Anfang des 16. Jahrh