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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0035,
Kakaobaum |
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.
,
Theobroma angustifolium
Sessé
,
Theobroma glaucum
Karst
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0205,
Semina. Samen |
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.
Anwendung als Bandwurmmittel.
Sémina cacáo.
Kakaobohnen.
Theobróma cacáo, (auch Th. bicolor, Th. glaucum, Th. angustifolium) Büttneriacéae.
Central- und Südamerika.
Der Kakaobaum ist heimisch zwischen dem 5. Grad südlicher und 15. Grad
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0280,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Origanum Majoránae 0,350
" trocken " 0,900
Mandeln,bittere Amygdalus amara 0,400-0,700
Massoy-Rinde Massoia aromatica -
Matricaria-Kraut Matricaria Parthenium 0,030
Matiko-Blätter Fiper angustifolium 2,400
Meister-Wurzel Imperatoria ostrúthium
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0185,
Fructus. Früchte |
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, dunkelbraun; Geschmack gewürzhaft, mehr kampherartig.
Chinesische Kardamomen von Amomum globosum. Kapseln kugelförmig, kaum 3 seitig, gefurcht, braun.
Madagascar-Kardamomen von Amomum angustifolium. Kapseln sehr gross, bis zu 5 cm lang, unten bis 2,5 cm
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Epilepsiemittelbis Epinac |
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gehörende Kräuter, so E. angustifolium L. und E. roseum Retz. Erstere Art, weidenblätterig und bis zu 1,5m und darüber hoch, trägt zahlreiche purpurrote Blütentraubenähren. Auf dem Thüringerwalde und in andern Gebirgsgegenden sind oft ganze Berghänge
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Maticobis Matrikel |
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. première, Rohstoff.
Matiko (Folia Matico), die Blätter von Piper angustifolium R. et P. (s. Piper), kenntlich an ihrer stark ausgeprägten gitterartig erhabenen Nervatur der Unterseite. Geruch aromatisch, Geschmack bitter, brennend. Man verwendet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
Piment .
Amomum Cardamomum , angustifolium, globerum, maximum, macrospermum, s.
Kardamomen ; a. Grasum Paradisi und Meleguetta, s.
Paradieskörner ; a. Zingiber
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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vor. Am verbreitetsten sind wohl E. latifolium Hoppe (s. Tafel: Cyperaceen, Fig. 1) und E. angustifolium Rth., von denen die erste flache, an der Spitze dreikantige, die zweite rinnige Blätter besitzt und längere Wollquasten trägt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Epilierenbis Epilobium |
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und kältern Klimaten. E. angustifolium L. (Feuerkraut, St. Antoniuskraut), in Nordeuropa und Nordasien, 1-1,5 m hoch, mit purpurroten Blüten in langen Endtrauben, erscheint namentlich auf Waldblößen oft in sehr dichtem Stand und wird in forstlichen Kul
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
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in der nördlichen gemäßigten Zone aller Weltteile. E. angustifolium Roth findet sich hier und da in Deutschland in sumpfigen Bergthälern und Niederungen in Menge und hat die längste Wolle. Kürzer ist diese bei E. latifolium Hoppe, welches in ganz Deutschland
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
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Handelssorten sind die Bohnen aus Soconusco und Esmeraldas in Ecuador die besten; sie sind gelb, von mildem Geschmack, klein und schwer, kommen aber nur in geringer Menge nach Europa. Beide sollen übrigens nicht von T. Cacao, sondern von T. angustifolium
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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oder blattgegenständigen Blütenständen, sitzenden oder der verdickten Blütenstandsachse eingesenkten, zwitterigen oder eingeschlechtige Blüten und sitzender oder gestielter Beere. Etwa 600 Arten in den gesamten Tropen. P. angustifolium Ruiz et Pav. (P
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Flecht- und Webekunstbis Fleisch |
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und Erzeugnissen der vorgeschichtlichen F. haben die jungsteinzeltlichen Pfahlbauten der Schweiz, insbesondere die Stationen Robenhausen, Wangen u. a., ergeben. Die daselbst aufgefundenen Reste von unbearbeitetem Flachs werden von Heer dem Linum angustifolium
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Waldverbotbis Waldwechsel |
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. Pflanzengeographie, Bd. 18). Auch die des Baumschutzes durch Abholzung oder andre Ursachen entkleideten Waldblößen pflegen eine charakteristische Adventivflora (häufig mit Epilobium angustifolium, Senecio silvaticus und Jacobaea, Cirsium lanceolatum u. a
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Pinzgauer , s.
Viehhandel (604).
Piper L.; p. nigrum; p. aethiopicum; p. Betle L.; p. latifolium; p. Cubeba; p. angustifolium R. et P.; p. aduncum; p. hispanicum; p
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0135,
Flachs |
Öffnen |
, gelb und braun. Seltener angebaut sind der ewige Lein, L. perenne, ausdauernder, sibirischer Lein, 0.5-1 m hoch, mit grober, harter, schwer zu trennender Faser, angebaut in Sibirien; der schmalblätterige Lein, L. angustifolium Huds, mit guter Faser
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0251,
von Kardamomenbis Kardol |
Öffnen |
schwach. Die Guinea- oder Banda-Kardamomen sollen von Amomum macrospermum, die Madagaskar-K. von A. angustifolium, die chinesischen von A. globosum und die Nepal-K. von A. maximum abstammen. Die K. dienen hauptsächlich als Gewürz an Speisen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0421,
von Pfefferbis Pfefferminze |
Öffnen |
- und Stielpfeffer (engl. Cubeb P., frz. cubèbe), auf Java, Borneo, Sumatra bis Java, welcher die Kubeben liefert; P. angustifolium Ruiz et Pav., von Venezuela bis Chili, und P. aduncum L., von welchen das offizinelle Metikokraut kommt. P. officinarum Dec. und P
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