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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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. Ihr Kalisalz gewinnt man beim Erhitzen des Kalisalzes der einbasischen Säure mit Ätzkali. Das metantimonsaure Kalium dient als Reagens auf Natronsalze; es giebt mit diesen einen Niederschlag von metantimonsaurem Natrium.
Antimonsilber, s. Silber
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80% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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mit Kochsalz und Auslaugen oder durch Rösten von Antimonoxyd mit Bleiglätte erhalten, bildet das Neapelgelb (Antimongelb), welches als beständige orangegelbe Öl- und Schmelzfarbe benutzt wird.
Antimōnsilber (Spießglassilber, Diskrasit), Mineral
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41% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
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von Kongsberg ( güldisches S. ).
Zu den Silbererzen gehört der Silberglanz ,
das Rotgültigerz , das
Sprödglaserz , das
Hornerz (s. diese Artikel); ferner das Antimonsilber , eine
Verbindung von 77 Proz. S. mit Antimon, die sich
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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. Rothzinkerz
Zinnerz
Zinnseifen, s. Zinnerz
Zinnstein, s. Zinnerz
Pyritoïde (Kiese).
Algodonit, s. Arsenkupfer
Antimonsilber
Arseneisen, s. Arsenikalkies
Arsenikalkies
Arsenikkies, s. Arsenkies
Arsenikkobaltkies
Arsenkies
Arsenkupfer
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Diskontarbitragebis Diskriminieren |
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einzuführen, sind vereinzelt geblieben. Vgl. Gymnastik.
^[Abb.: Diskoswerfer, nach Myron (Rom, Vatikan).]
Diskrasīt, s. v. w. Antimonsilber.
Diskredīt (lat.), Mangel an Kredit, übler Ruf. Diskreditieren, einen um seinen Kredit, in übeln Ruf bringen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
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530
Silber - Silber
berg bildet Antimonsilber das hauptsächlichste Erz; der Antimongehalt beträgt 23%. Die große Neigung des S. zum Schwefel führt dasselbe am häufigsten, mit diesem und in dessen Gesellschaft mit andern geringeren Metallen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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, Antimonkupferglanz, Bournonit, Federerz, Sprödglaserz, Schilfglaserz, Weißgüldigerz, Fahlerz, Rotgüldigerz), dann als Antimonarsen, Antimonnickel, Antimonsilber, oxydiert als Antimonblüte (Weißspießglanz) Sb2O3 ^[Sb_{2}O_{3}], Antimonoxyd mit 83,56
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spierenbis Spill |
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ist (s. Geweih).
Spießglanz, s. v. w. Antimon; Spießglanzbleierz, s. v. w. Bournonit; Spießglanzbutter, s. v. w. Antimonchlorid; Spießglanzkönig, s. v. w. Antimon.
Spießglas, s. v. w. Antimon.
Spießglassilber, s. Antimonsilber.
Spießlein
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Antimontetroxydbis Antinori |
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er sich mit schwarzen Flecken von Antimon. Leitet man das Gas durch ein heißes Glasrohr, so scheidet sich ein Spiegel von Antimon ab. Leitet man es durch eine Lösung von salpetersaurem Silber, so fällt schwarzes Antimonsilber aus. Der Arsenwasserstoff
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Arsinebis Art |
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rotbraune Färbung ein; bestand dagegen der Fleck aus Antimon, so färbt sich die Stelle schwarz. Hat man das Gas durch eine Lösung
von salpetersaurem Silber geleitet und einen dunkeln Niederschlag erhalten, so ist alles Antimon als Antimonsilber
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