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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Astyanaxbis Asyndeton |
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988
Astyanax - Asyndeton.
Dieser reizte deshalb den Kyros zur Empörung gegen A., der überwunden und um 559 vom Thron gestoßen ward. Nach der ältern glaubhaftern Überlieferung verhielt sich aber die Sache so: A. vermählte, da er keinen Sohn
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70% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Asylrechtbis Atacama |
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in unendlicher Entfernung liegt.
Asyndeton (grch., «unverbunden»), in Grammatik und Rhetorik eine Ausdrucksweise, bei der Sätze oder Satzteile (letztere im Lateinischen regelmäßig ohne Bindewörter nebeneinander gestellt werden, z. B. bei Aufzählungen
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0145,
Philologie: Rhetorik |
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Antenantiosis
Anteokkupation
Antiklimax
Antimerie
Antimetabole
Antiphrase
Antithese
Antonomasie
Aphorismen
Apokope
Apoplanese
Aposiopese
Apostrophe (Metabasis, Aversio)
Apposition
Archaïsmus
Asianismus
Asteïsmus
Asyndesie, s. Asyndeton
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dialogitbis Diamagnetismus |
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.
Dialyse (grch.), Auflösung; in der Gramma-
tik und Rhetorik soviel wie Diäresis (s. d.) und
Asyndeton (s. d.); in der Medizin das zum Tode
führende Schwinden der Kräfte. In der Chemie
ist D. eine von Graham zuerst angewandte Me-
thode zur
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Figuiers Goldsalzbis Figürlich |
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Besonderheit desto stärker hervortreten zu lassen, wie beim Asyndeton, oder die lästige Wiederholung eines oder mehrerer Wörter zu vermeiden, wie beim Zeugma; 3) dadurch, daß Wörter von gleicher oder ähnlicher oder entgegengesetzter Bedeutung kunstgemäß
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gradabteilungbis Gradieren |
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, mit dem Asyndeton (s. d.) sich verbindend, die Wirkung der Rede verstärken soll. Geht man dabei von dem Schwächern zu dem Stärkern fort, so entsteht eine G. im engern Sinn oder Klimax (z. B. Tapfer ist der Löwensieger, tapfer ist der Weltbezwinger
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Polypragmatischbis Polytechnik |
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(griech.), s. Asyndeton.
Polysynthetisch (griech.), vielfach zusammengesetzt, viel verbindend.
Polysynthetismus (griech.), das einverleibende Prinzip des Sprachenbaues. Hiermit bezeichnet man seit W. v. Humboldt und Pott die Eigentümlichkeit
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Polyskopbis Polzin |
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als dreisilbiges Wort.
Polysyndeton (grch., "vielfach verbunden"),
die Häufung von Konjunktionen (s.d.), wie in Schil-
lers Worten: "Und es wallet und siedet und brauset
und zischt." Der Gegensatz ist Asyndeton (s. d.).
Polytechnikum, s
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