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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1016a,
Zuchtwahl. I: Nachahmende Zuchtwahl. |
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1016a
Zuchtwahl. I: Nachahmende Zuchtwahl.
^[Blätter nachahmende Insekten: 1. Siderone Isidora: a das Männchen sitzend, b ausgespannt, c das Weibchen sitzend, d ausgespannt; 2. Phyllium siccifolium. Stengel nachahmend: 3. Bacillus mozambicus
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1016b,
Zuchtwahl. II: Geschlechtliche Zuchtwahl. |
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1016b
Zuchtwahl. II: Geschlechtliche Zuchtwahl.
^[Auszeichnung der Männchen durch: a) prächtigere Färbung: 1. Calopteryx virgo (Gemeine Wasserjungfer); a ♂, b ♀. 6. Hypolimnas misippus; a ♂, b ♀. 13. Rhodocera Cleopatra (Südeuropäischer
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52% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
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566
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel).
Züchtung wurde übrigens gleichzeitig mit Darwin von Wallace zur Erklärung der Wesenmannigfaltigkeit und der Zweckmäßigkeit ihres Baues angewendet (Zuchtwahl
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44% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
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567
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren).
und sonstige Insekten, welche das Flugvermögen durch Verlust der Flügel ganz eingebüßt haben, über ihre geflügelten Kollegen das Übergewicht erlangt
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43% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Zuchtbis Zucker |
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Strafprozeßordnung verweist diese Vergehen vor die Strafkammern der Landgerichte, leichtere Vergehen vor die Schöffengerichte (s. Verbrechen).
Zuchtrennen, s. Produce-Stakes.
Zuchtstammbuch, s. Herdbuch.
Zuchtwahl, geschlechtliche, s. Darwinismus
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35% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zubußebis Zuchtwahl |
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1016
Zubuße – Zuchtwahl
vor. z. B. daß der Z. eines Grundstücks der Hypothek mit unterliegt (§. 1120), das Vermächtnis einer Sache im Zweifel auch auf das zur Zeit des Erbfalls vorhandene Z. sich erstreckt (§. 2364).
Zubuße, der Beitrag, den
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25% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Wambulbis Wandelpön |
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einem Blatte gleicht, und deren gleichfalls erweiterte Schenkel kleinere Blätter nachahmen. +
Bekannt ist das ostindische, 70–95 mm lange, im Leben hellgrün, nach dem Tode gelbgefärbte Trockne Blatt
( Phyllium siccifolium L. ; s. Tafel:
Zuchtwahl
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1069,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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Wohnung I. II, 811
Wolf (Chromotafel) 815
Würmer 858
Würzburg (Plan) 875
Yellowstone=Nationalpark (Karte) 892
Zahnarme Säugetiere I. II. 911
Ziegen I. II. 963
Zuchtwahl I: Nachahmende Zuchtwahl (Chromotafel) 1016
Zuchtwahl II: Geschlechtliche
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0221,
Naturwissenschaften: Allgemeines |
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. Darwinismus
Stammesgeschichte, s. Entwickelungsgeschichte
Transformationstheorie, s. Evolutionstheorie
Transmutationshypothese
Urzeugung
Zuchtwahl, geschlechtliche, s. Darwinismus
-
Linceï
Naturforscherversammlungen
Naturwissenschaftliche
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
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Entwicklung aus unvollkommensten ersten Anfängen, unter dem Einflüsse der natürlichen Zuchtwahl. Aber nicht nur die äußere Form, auch das, was man als Seele zu bezeichnen pflegt, die intellektuellen Fähigkeiten und Instinkte der Tiere, werden nach Darwin
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anorthoskopbis Anquetil |
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Zuchtwahl erklären könne, sofern von den nach den verschiedensten Richtungen sich verändernden Organismen einzelne den in einer bestimmten Art, z. B. durch Auswanderung oder Klimawechsel, veränderten Lebensbedingungen besser standhalten können
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Desv.bis Detachement |
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er bereits die Ausbildung der Gliedmaßen durch Gebrauchswirkung sowie die geschlechtliche Zuchtwahl (s. Darwinismus) an und erklärte auch bereits die rudimentären Gliedmaßen in dem heutigen Sinn als Überreste bei der Umwandlung außer Gebrauch gesetzter
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0213,
Darwinismus (Theorien von Nägeli, Weismann, Eimer) |
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, und in ähnlicher Weise wird gleich der natürlichen Zuchtwahl die geschlechtliche Zuchtwahl zur Erklärung der Entstehung andrer Eigenschaften herbeigezogen. Von vielen Eigenschaften, deren Bedeutung für den Organismus wir heute nicht zu erkennen vermögen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
Getreide (Kulturrassen, Ernte, Körnergewicht) |
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landwirtschaftlichen Versuchswesens in Österreich in Wien und seit 1888 die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft in Berlin. Die Getreidezüchtung kann ausgeführt werden entweder durch empirische Zuchtwahl (sorgfältiges Sortieren des Saatkorns, Benutzung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Andlaubis Anpassung |
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und Vervollkommnung der Wesen den äußern Einflüssen zuschreiben und der natürlichen Zuchtwahl keinen Einfluß zugestehen möchten. Der mächtige Einfluß der äußern Lebensbedingungen kann sehr leicht in den gleichmäßigen Veränderungen der Pflanzen einer und derselben
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Anthonybis Anthropologenkongreß |
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unsern Sandseggen, lange Stolonen aus, die im Flugsand haften. Das sind nun natürlich keine direkten, sondern erst durch den Einfluß der natürlichen Zuchtwahl vollendete Anpassungen, aber dennoch kann man hier besonders gut sehen, wie die äußern
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Getreidesamenzucht (neue Versuche) |
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sortenreine und gleichförmige Samen zu erhalten; dann wird die Zuchtwahl der ganzen Ähre vorgenommen und zwar: 1) nach botanischen Charakteren; 2) nach Gewicht, indem bei derselben Sorte das Gewicht von Spindel, Spelzen 2c. konstant, dagegen das Gewicht
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Speidelbis Spinnen |
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amerikanischen Spinnenforschers Peckham besonders schlagende Beweise für die Darwinsche Theorie der geschlechtlichen Zuchtwahl abgeben. Nach dieser Erklärungsweise werden bekanntlich die glänzenden Farben und der sonstige Schmuck, den bei einer sehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Claudius Civilisbis Clausen (Henrik Nikolai) |
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Schriften «Lamarck als
Begründer der Descendenzlehre» (Wien 1888) und «Über die Wertschätzung der natürlichen Zuchtwahl»
(ebd. 1888) Stellung gegen Nägelis mechan. Erklärungsversuch der Abstammung und Weismanns Lehren nahm
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Gefühlssinnbis Gefüllte Blumen |
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es einer
wiederholten Veränderung der Lebensverhältnisse
zn bedürfen, um die Neigung zum Gefülltwerden
bei den Knltnrgewächsen zu wecken, und weiterhin
einer aufmerksamen und konsequenten Zuchtwahl,
um sie zu befestigen und in der beim ersten
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0433,
Hunde |
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Rassen, welche sich vollständig an das Schmarotzertum beim Menschen gewöhnt haben, wie Möpse, Seidenpinscher u. s. w., sind auch erstere in viel geringerm Grade ausgebildet, während sie bei andern, wie den Hühnerhunden, durch künstliche Zuchtwahl bis
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wassergeschwulstbis Wasserkünste |
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.
Wasserjungfern, s. Libellen und Tafel: Libellen, sowie Tafel: Zuchtwahl Ⅱ, Fig. 1 a, 1 b.
Wasserkäfer, im weitern Sinne alle im Wasser lebenden Käfer, soweit sie sich ihrem Aufenthalt derart angepaßt haben, daß bei ihnen besondere Organe: Schwimm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschine |
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geschmückten Augenfleck auf jedem Flügel (s. nachstehende Figur). Die etwa 46 mm klafternden, mit doppeltgekämmten Fühlhörnern (s. Tafel: Zuchtwahl Ⅱ, Fig. 3 a) versehenen Männchen fliegen schon Ende April am Tage in Buchenwäldern sehr hurtig herum, um
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Anthropometriebis Anthropopathismus |
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und ethnologische Bilder (das. 1873); Häckel, Natürliche Schöpfungsgeschichte (7. Aufl., Berl. 1879); Radenhausen, Isis (2. Aufl., Hamb. 1872); Darwin, Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl (deutsch, 4. Aufl., Stuttg. 1871); F
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0077,
Blütenfarben |
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Ausbildung der B. können teils direkte, durch das Licht, die Temperatur und die Bodenverhältnisse herbeigeführte, teils indirekte, durch die natürliche Zuchtwahl zur Geltung kommende sein. Manche Blütenfarbstoffe sind unabhängig vom Licht und bilden sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Darubis Darwin |
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von Pflanzen und Tieren, der geschlechtlichen Zuchtwahl, der insektenfressenden Pflanzen, die Analyse der Gemütsbewegungen und sozio-^[folgende Seite]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0564,
Darwinismus (Grundlagen) |
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564
Darwinismus (Grundlagen).
achtungen zog, ließ er wenige Jahre später das wiederum zweibändige Werk über die "Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl" ("The descent of man and on selection in relation to sex", 1871) folgen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0570,
Darwinismus (Einfluß auf Anthropologie, Ethnologie, Psychologie etc.; Litteratur) |
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, Beiträge zur Theorie der natürlichen Zuchtwahl (deutsch von A. B. Meyer, Erlang. 1870); Häckel, Generelle Morphologie (Berl. 1866, 2 Bde.); Fritz Müller, Für Darwin (Leipz. 1864); Weismann, Studien zur Deszendenztheorie (das. 1875-76, 2 Tle.). Mehr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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ein andres Geschlecht annehmen als im Singular, z. B. coelum (Neutrum), im Plural coeli (Maskulinum).
Heterogenesis-Theorie, eine von Kölliker im Gegensatz zur Darwinschen Theorie, welche die Verschiedenheiten der Arten allmählich durch Zuchtwahl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Menschenfressereibis Menschenrassen |
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., Brüssel 1877); Lubbock, Die vorgeschichtliche Zeit (deutsch, Jena 1874, 2 Bde.); Darwin, Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl (deutsch, 4. Aufl., Stuttg. 1882, 2 Bde.); Derselbe, Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
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vielleicht, nach Darwin, durch die geschlechtliche Zuchtwahl. Die Rassenmerkmale beruhen teils in der Verschiedenheit des Knochen-, insonderheit des Schädelbaues, teils in der Färbung der Haut und der Augen, in der Form und Farbe der Behaarung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Naturalkomputationbis Naturforscherversammlungen |
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zu beschaffende Wohnung für die Truppen (s. Einquartierung).
Natural selection (engl., spr. nehtschörĕl ssiléckschön), natürliche Zuchtwahl, s. Darwinismus, S. 566.
Naturalverpflegung, s. Militärlasten.
Naturam expellas furca, tamen usque
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0320,
Wagner |
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, als er (»Die Darwinsche Theorie und das Migrationsgesetz«, Leipz. 1868; »Einfluß der geographischen Isolierung und Kolonienbildung auf die morphologischen Veränderungen der Organismen«, Münch. 1871) die Bildung einer neuen Rasse, die Zuchtwahl überhaupt, von einer lange
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Wigboldbis Wigtownshire |
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., Berl. 1887); »Die Genealogie der Urzellen als Lösung des Deszendenzproblems« (Braunschw. 1872); »Die Auflösung der Arten durch natürliche Zuchtwahl« (Hannov. 1872); »Der Darwinismus und die Naturforschung Newtons und Cuviers« (Braunschweig 1874-77, 3
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Zoologie (Entwickelung seit dem 17. Jahrhundert) |
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-, Strahltiere, Würmer, Zoophyten und Urtiere), ohne daß jedoch die an ihrer Selbständigkeit häufig auftauchenden Zweifel sich Geltung verschaffen konnten. Erst Darwin gelang es, 1859 mit seinem Werk »Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0214,
Darwinismus (Theorien von Eimer, Romanes etc.) |
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. Jedenfalls haben unter allen auftretenden Abänderungen diejenigen am meisten Aussicht auf Erhaltung, welche zugleich eine bestimmte Unfruchtbarkeit im Gefolge haben. Denn diese ?physiologische Zuchtwahl? errichtet zwischen der alten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) |
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für diese Blumenfarbe gewannen und sie durch geschlechtliche Zuchtwahl aus ihrem eignen Gefieder zur Geltung brachten. Wallace hat aber dagegen geltend gemacht, daß in sehr vielen Fällen keine Übereinstimmung zwischen der Farbe des Vogels und der von ihm
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erblichkeit (Weismanns Theorie) |
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annimmt und sie durch die natürliche Zuchtwahl, d. h. das Überleben des Passendsten, in die rechten, erfolgreichsten Wege leiten läßt. Es handelt sich also um eine gänzliche Verdrängung der sogen. Lamarckschen (eigentlich ältern Darwinschen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
Meer (Strömungen, Oberflächentemperatur) |
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611
Meer (Strömungen, Oberflächentemperatur).
nen und Ameisen lassen sich Belege geben. Die genetische, zu höhern Formen gelangende Umbildung der Organismen ist außer durch Zuchtwahl nur durch die Entwickelungsfähigkeit der organischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Pfyffer von Altishofenbis Phenylurethan |
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und kombiniert die alten in neuer Weise, so daß die aus einer Art entstandenen Formen nicht graduell verschieden sind, wie es der Fall sein müßte, wenn ihre Entstehung unter dem Einfluß der natürlichen Zuchtwahl vor sich ginge. Die Variation bewirkt auch keine
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Anpassung (neue Untersuchungen) |
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Mai die Höhen einzuhüllen pflegt.
Wir ersehen aus diesen Beispielen, daß unmittelbare Anpassungen von dauernden zu unterscheiden sind, wenn auch die dauernden aus den unmittelbaren oftmals durch die Zuchtwahl ausgewählt sein werden. Es gibt unter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Rekapitulation" und "Fälschungslehre") |
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Organe könnten nicht durch die Zuchtwahl hervorgebracht werden, da ihre Anfänge nutzlos wären. Nun entstehen aber neue Organe fast immer durch die Umbildung und den Funktionswechsel andrer schon vorhandener, z. B. die Lunge der Luftwirbeltiere
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Spitzbergenbis Staatsromane |
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werden. Wohl aber werden sie nach der Theorie der geschlechtlichen Zuchtwahl verständlich, besonders wenn man die Art, wie die Männchen um die Weibchen werben, genauer betrachtet. Bringt man z. B. zu einem reifen Weibchen von Saites palex
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
Staatsromane (kommunistisch-volkswirtschaftliche) |
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der übrigen Klassen, lebt. Sie wohnt in gemeinschaftlichen Wohnungen und wird auf öffentliche Kosten verpflegt. Der Stand setzt sich aus den tüchtigsten Männern und Weibern zusammen, welche ein nach Art der »Zuchtwahl« von der Obrigkeit geregeltes
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Staatsromane (kommunistisch-volkswirtschaftliche) |
Öffnen |
Hügels. An der Spitze des Staates steht der Priesterkönig nebst drei weltlichen Herrschern. Der Kommunismus ist vollständig bis zur Weiber- und Kindergemeinschaft. Die Fortpflanzung wird (ähnlich wie bei Platon) nach den Regeln der Zuchtwahl zur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1021,
Zuckersteuer (Allgemeines) |
Öffnen |
von Fabriken auf Grund der ihnen auferlegten Verpflichtung zum Rübenbau gewonnen werden. Hier wurde durch Zuchtwahl, gute Samenzucht, Auswahl des Samens, geeignete Bodenbearbeitung und Pflege der Rübe die letztere immer mehr verbessert und veredelt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Ankoberbis Anlage |
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eine wesentliche Rolle, hinsichtlich körperlicher A. bei der Tierzüchtung, hinsichtlich geistiger A. bei der Erziehung des Menschen. Dem
Tierzüchter, der eine Rasse nach bestimmter Richtung hin durch fortlaufende Zuchtwahl der Erzeuger ausbilden will, liegt
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Bronikowskibis Bronnizy |
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der organischen Welt während der Bildungszeit unserer Erdoberfläche" (Stuttg. 1858). Außer einer Übertragung von Darwins Werk "Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl" (7. Aufl, Stuttg. 1883) lieferte er zahlreiche Beiträge zum "Jahrbuch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
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Erscheinung auf natürlicher Zuchtwahl (s. d.). Ahmen Tiere andere Tiere auch in der Gestalt nach, liegt Mimicry (s. d.) vor.
Chromatische Funktion, s. Chromatische Anpassung.
Chromatische Klaviatur, eine Klaviatur, bei der die Oktave in 12 gleiche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Dahlinbis Dahlmann |
Öffnen |
687
Dahlin - Dahlmann
Violett- und Dunkelpurpur darstellt. Auch das
reine oder leicht mit Gelb, Grün, Rosa oder Pur-
pur überhauchte Weiß ist nicht selten. Durch lang-
jährige sorgfältige Zuchtwahl sind mehrere Klassen
erzielt worden. Man
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0824,
Darwinismus |
Öffnen |
ältern Milne-Edwards ist die Descendenztheorie jeder sonstigen einschlagenden Hypothese vorzuziehen. Doch steht Milne-Edwards an, alle Umänderungen mit Darwin durch die unter den gegenwärtigen Lebensbedingungen sich vollziehende natürliche Zuchtwahl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Dimerlibis Dimorphismus |
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das
Resultat geschlechtlicher Zuchtwahl. Visweilen ist
aber das Männchen winzig im Verhältnis zum Weid-
chen und ganz anders organisiert, was namentlich
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Miguelbis Mikindani |
Öffnen |
869
Miguel – Mikindani
nötig sei, wenn natürliche Zuchtwahl stattfinden solle, denn bei allen Tieren und Pflanzen würden kleine Veränderungen der Organisation nur bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mimasbis Mimischer Gesichtskrampf |
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das "Wandelnde Blatt", eine Heuschreckenart, die sandgelbe Färbung fast aller Wüstentiere, die weiße Färbung der polaren Tiere u. s. f. (S. auch Zuchtwahl.)
Mimik (grch.), die Kunst, durch Mienen und Gebärden die Zustände des Gemüts lebensvoll
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Nestelbis Nestorianer |
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geschlechtlichen Zuchtwahl, gewissermaßen als Tanzhäuser, in Beziehung stehen. Auch bei uns verfertigen die Männchen mancher Vogelarten (z. B. des Zaunkönigs) N., welche nicht zum Brüten oder zur Aufzucht der Nachkommenschaft dienen, teilweise auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Samenbläschenbis Samendarre |
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Blattgemüsen u. s. w. Nur durch sorgfältige
Auswahl (Zuchtwahl) der zur Eamengewinnung be-
stimmten Pflanzen, der Samenträger, werden die
guten Eigenschaften der verschiedenen Kulturformen
erhalten. Die Samenträger der verschiedenen Formen
einer Art
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Schafarikbis Schäfer (Dietrich) |
Öffnen |
Rasse), Kreuzung (zwischen verschiedenen
Rassen) und Inzucht (s. d.). Da bei einer ratio-
nellen Zuchtwahl genaue Kenntnis sowohl der
Wolle als aucb der Körperverhältnisse nötig sind,
wird sie von besonders ausgebildeten Sckäferei-
direktoren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Schreck (Gustav)bis Schreibfedern |
Öffnen |
Zuchtwahl (s. d.) beruhen, vielmehr giftigen, oder für andere Tiere ungenießbaren Geschöpfen zukommen und dadurch diese von vornherein als solche gewissermaßen kennzeichnen und vor Nachstellungen bewahren. So ausgezeichnete Tiere sind meist langsam
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Selbstzahlerbis Selen |
Öffnen |
.
Selekta (lat., «auserwählte», zu ergänzen: Klasse), an manchen höhern Lehranstalten eine besondere Klasse, in die die
ausgezeichnetsten Schüler der obersten Klasse gesetzt werden.
Selektionstheorie , s. Darwinismus und Zuchtwahl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Singletonbis Singvögel |
Öffnen |
, der die Verschiedenheit und Aufeinanderfolge der Töne des Vogelgesangs bedingt. Der Gesang ist fast immer nur dem männlichen Geschlecht eigen und als ein Produkt der geschlechtlichen Zuchtwahl aufzufassen; merkwürdig ist es, daß sich die anatom
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
Öffnen |
. Zuchtwahl.)
Unsere jetzige Tierwelt ist nicht ein für sich bestehendes Ganzes, sondern, wie Darwin (s. d.) zeigt, in steter Umwandlung begriffen und aus steter Umwandlung früherer Typen hervorgegangen, sodaß die Entwicklungsgeschichte des Tierreichs
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Trockner Wechselbis Troizkosawsk |
Öffnen |
) angewendet wird. Der Gegensatz ist der Nasse Weg (s. d.).
Trockne Säule, s. Zambonische Säule.
Trocknes Blatt, Insekt, s. Wandelndes Blatt und Tafel: Zuchtwahl I, Fig. 2.
Trocmer, Volksstamm, s. Galater.
Troctes, s. Holzläuse.
Troddel, s
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
Öffnen |
, Hirschkäfer, sog. sekundäre Geschlechtscharaktere, s. Darwinismus, Zuchtwahl).
Während der Naturforscher durch Beobachtung in dem Instinkt der Tiere einen Unterschied der G. zu erblicken vermag, stellt sich dieser Unterschied beim Menschen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Gartenbau (neue Versuche und Erfahrungen) |
Öffnen |
ist in der das ganze organische Leben beherrschenden Erblichkeit begründet. Will der Gärtner die Erblichkeit für seine Zwecke benutzen, so muß er die spontan auftretenden Variationen sorgfältig beobachten und die ihm zusagenden durch Zuchtwahl häufen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Libellaticibis Liberal |
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dunkelblaue oder dunkelblaugefleckte Flügel besitzen (s. Tafel: Zuchtwahl II, Fig. 1a, 1d), und die Schlankjungfern (s. d., Agrion) mit der häufigsten Agrion puella L. (s. Tafel: Libellen, Fig. 5-7 u. 9-12).
Libellenquadrant
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Ahnenkultusbis Ähnlichkeit |
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. Die Gewohnheit des Sichfestsetzens und des Schmarotzertums (s. d.) haben auf hervorragende Art Geschöpfen verschiedenartigster Abstammung eine Ä. der allgemeinen Beschaffenheit oder einzelner Teile des Körpers angezüchtet. – Auch die nachahmende Zuchtwahl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Albinovanusbis Albit |
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und der Aderhaut des Auges wird von dieser Krankheit niemals berührt. Auch durch Narbenbildung können einzelne Hautstellen ihr Pigment einbüßen und weiß werden. Über das Weißwerden mancher nordischer und alpiner Säugetiere und Vögel im Winter s. Zuchtwahl und über
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