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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Balzstiftebis Bamberg (Bistum) |
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, welche die weite Ebene gegen Belutschistan beherrscht, hat drei Moscheen, lebhaften Handel und 10,000 Einw. Die Umgegend liefert vortreffliche Granatäpfel.
Bambaja, Bildhauer, s. Busti.
Bambara (Bamara, Bamana), Negervolk im westlichen Nordafrika
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35% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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5000 E.
Mandībeln (mandibŭlae, lat.), die Unterkiefer der Wirbeltiere und Gliederfüßer.
Mandingo , Wakore , Malinke ,
Soninke , Sarakole , Bambara ,
Susu , Vei , ein weitverbreiteter Negerstamm in Nordwestafrika.
Nach
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34% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Balzenbis Bamberg (Stadt) |
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, 180 km im SO. von der Provinzialhauptstadt Kerman, hat etwa 10000 E.
Bambāra , einst ein großes Negerreich im NW. von Afrika zu beiden Seiten des Dscholiba (obern Niger),
zwischen Kaarta, Wassulu und Massina, zerfiel nach dem Tode von El
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0110,
Geographie: Amerika (Ethnographisches etc. ) |
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Sidi Hedschâm, Staat des
Sudân
Adamaua
Jola
Baghirmi
Bambara
Sansanding
Sego
Borgu
Bornu
Kuka
(Bussa)
Damerghu
Dar Fertit
Dar Fur
Cobbe
Kobeyh, s. Cobbe
Tendelti
Gando
Gurma
Rabba
Haussa
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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. Man rechnet zu ihm auch die Bambara und Soninke. Die vorwaltende Farbe der M. ist dunkelbraun, die Gesichtsbildung bald mehr, bald weniger negerartig, die Gestalt hoch und schlank; das Haar ist stark gekräuselt, wächst aber bis zur Länge von ½ m
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Segrebis Ségur d'Aguesseau |
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: Guinea ), zwischen der Landschaft Beledugu in Senegambien
und den Reichen Massina und Wassulu gelegen. Den Grundstock der Bevölkerung bildet ein Stamm der Mandingo, die heidn. und kriegerischen Bambara; die
Tukulör waren bis in die jüngste Zeit
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bingerbis Blasrohr |
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Offizier wiederholte Reisen nach Senegambien und dem Sudan, auf denen er sich neben topographischen Arbeiten besonders Sprachstudien widmete. Durch eine Arbeit über die Sprache der Bambara lenkte er die Aufmerksamkeit Faidherbes auf sich, der ihn zu seinem
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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günstiges Klima und ziemliche Fruchtbarkeit. K. ist ungefähr 60000 qkm groß mit
etwa 300000 E. Ursprünglich waren die Kassonke ansässig; sie wurden von den Bambara unterjocht (beide vom Stamme der Mandingo). 1854 machten sich
die mohammed. Tuculör
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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179
Dscholiba - Dsungarei.
Dscholiba (Joliba), Name des Nigerstroms, soweit er die Mandingostaaten und Bambara berührt.
Dscholof (Djolof), Volk, s. Woloff. ^[richtig: Wolof.]
Dschonke (chines., "Schiff") bezeichnet den jahrhundertelang
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Kaadenbis Kabbala |
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und gut bestellten Hirse-, Reis-, Mais- und Arachidenfeldern bedeckt, ehe die Tukulörs sich derselben zum großen Teil bemächtigten. Die Bevölkerung (300,000 Bambara und Soninke) zerfällt in eine große Anzahl kleiner Staaten, die zum Teil von Brüdern
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Massikerbis Massinger |
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, ca. 4½ Mill. Seelen, besteht vornehmlich aus Fulbe; im O. wohnen Sonrhai, im W. Bambara. Das Staatswesen ist gegenwärtig in vollem Verfall und durch innere Fehden zerrüttet. Als Hauptstadt wird Bandjágara im S. bezeichnet.
Massinger (spr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Segnobis Segu |
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durch die bereitwillige Unterwerfung der heidnischen Bewohner (Bambara und Soninke) unter die erobernden mohammedanischen Toucouleurs verschont geblieben. Die Bevölkerung der Stadt wurde 1865 von Magé auf 36,000 Seelen, die des ganzen Distrikts auf 100,000 Seelen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seguebis Segur |
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Staatsämter. In neuester Zeit sind die Toucouleurs wieder aus ihrer dominierenden Stellung durch die Bambara verdrängt worden. Die letztern sind gute Landbauer und erzeugen viel Getreide, Reis, Mais, Yams, Kassawa, Tabak, die Frauen weben schöne
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Adambis Afrika |
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erweitert, Frankreich teils durch direkte Annexionen, teils durch Abschließung von Schutzverträgen mit den Herrschern von Segu, Futa Dschallon, Samory und Bambara seine Provinz Senegal, durch Abmachungen mit den seine Erwerbungen am Congo und Gabun
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kangrabis Karagola |
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., mit über 2000 Einw. (Bambara uno Soninke^. Die Stadt ist ein großer Sklavenmarkt für die auf den Raubzügen Samorys in Wassulu, Sankaran u. a. gemachten Gefangenen und wird regelmäßig von Händlern der britischen Kolonie Sierra Leone besucht, wohin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Backhurstbis Bambukbutter |
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Valvay, Vervic ''
Balwan, Balbanen
Valzers, Luciensteig
Bamana, Bamara, Bambara
Vamangwato (Landschaft u. Volk),
Malalaka (Bd. 17), Maschonaland
(Bd. 17) lreich
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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, wahrscheinlich ein Mischstamm, ausgesondert werden müssen. Die Sudanneger zerfallen in eine Menge sprachlich
gesonderter Stämme. Die bekanntesten derselben sind: die Wolof, die Mandingo, Bambara und Vei, die Timne mit den Bullom, die Kru und Grebo
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Massierenbis Maßmann |
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Tuculör, dessen Dynastie in der Hauptstadt Bandjagara regierte, bis der letzte Herrscher, Amada,
von den Franzosen 1893 besiegt wurde. Mohammed. Fulbe bilden die Aristokratie, heidn. Bambara die Masse der Bevölkerung. Die Haussasprache
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