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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bangorbis Banim |
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aber 20. Mai 1875 seine Entlassung nehmen. Seit 1881 ist er Präsident des Niederösterreichischen Gewerbevereins.
Bani, rumän. Münze, Mehrzahl von Banu (s. d.).
Baniane, s. v. w. indischer Feigenbaum, s. Ficus.
Banim (spr. bännim), John, pseudonym
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50% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Banglabis Banier |
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.
Baniāne , soviel wie Banane.
Banier , schwed. Feldherr, s. Banér .
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Fidalgosbis Fideikommiß |
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. Norddeutsche Handelsgärtnereien, besonders in Berlin, treiben damit ausgedehnten Handel selbst bis Paris. F. indica Roxb. (Baniane), ein Baum Ostindiens mit sehr dickem Stamm, großer, breiter, flacher Krone mit länglichen, stumpfen, am Grunde fast
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Quillajinbis Quincke |
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, schweizerischen und holländischen Faktorei und 6000 Einw., darunter 40 Europäer und mehrere hundert Banianen, die lebhaften Handel mit Elfenbein, Erdnüssen, Kopal, Kautschuk und Sesam treiben. Q. ist Station der Castle Mail-Dampfer.
Quillōta (spr. killj
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0313,
Maske |
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aus vielerlei Asiaten und Afrikanern; sehr stark sind die Hindukaufleute (Banianen) vertreten, in deren Händen sich der Perlen- und Kaffeehandel befindet. Palgrave rühmt an den Einwohnern Eleganz der Kleidung und Wohnung, Gastlichkeit und Freimut
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Acacia
Algarobilla, s. Inga
Erythrophlaeum judiciale
Inga
Mimosa
Sensitive, s. Mimosa pudica
Sinnpflanze, s. Mimosa
Moreen.
Baniane, s. Ficus
Broussonetia
Dorstenia
Giftwurzel, s. Dorstenia
Gummibaum, s. Ficus
Maclura
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0634,
von De Laetbis Delambre |
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und einigen kleinen Gäßchen besteht, das Ganze von einer 20 m hohen Steinmauer eingeschlossen. Die Zahl der Einwohner (Portugiesen, Araber, Banianen) beträgt nur 300. Die Kaffern, welche in der Stadt nachts nicht geduldet werden, wohnen in der Zahl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Ibn Esrabis Ibsen |
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, bewohnt von 6000 Negern, welche zum Stamm des I. oder Igbo gehören, die sich im Osten des Niger bis zum Altcalabar ausbreiten. - 2) Insel und Stadt in Ostafrika, im portugiesischen Mosambik, mit 2500 Einw. (Negern, Arabern, Banianen, 15 Europäern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Molybdänockerbis Mômiers |
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aus. Die ca. 20,000 Einw. sind ein Gemisch aller ostafrikanischen Stämme, zu denen noch Araber und indische Banianen kommen. M. ist Sitz eines englischen Konsuls; am Nordende der Insel befindet sich das englische Missionshaus. Der Hafen, früher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Mosasaurierbis Moschee |
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, das Viertel der Eingebornen dagegen sehr schmutzig. Die Bevölkerung besteht aus 150 Weißen, meist Portugiesen, mehreren hundert Banianen, welche den Handel mit Indien in Händen haben, einigen Chinesen und Arabern und 4-5000 Makua. An der Nordspitze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Nord-Wilhelmskanalbis Norfolk |
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und Kanälen ein vielverzweigtes Eisenbahnnetz, welches die Provinz von O. nach W. durchzieht und mit Radschputana, dem Pandschab, Bengalen und Bombay verbindet. Der Handel ist meist in den Händen der Banianen. Für Verwaltungszwecke ist die Provinz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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und sind jetzt durch das Klima, die Bequemlichkeit des Sklavenhaltens und die Vielweiberei verkommen. In den Küstenplätzen wohnen zahlreiche Hindu, Banianen von Kutsch und Dschamnaggar und die mohammedanischen Sekten der Khodscha und Bora von Kutsch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Bhotiabis Biafrabai |
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u.s.w., oder von Menschen in auffallender Kleidung oder eines Steines göttlich verehrt. Auch Erdhaufen in Form von Pyramiden mit roten
und weißen Streifen, von einer Palme oder Baniane überschattet, sind Stätten des Bhūtendienstes. Man bringt den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0292,
von San Sebastian de Gomerabis Sansibar |
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die Inder als Bankiers, als Groß- und
Kleinhändler, we lche als Angehörige einer engl. Kolonie besondere Berücksichtigung finden; sie teilen sich in Hindu (Muselmänner), Parsi (Feueranbeter) und
in Banianen (Buddhisten) und zählen an 7000 Köpfe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0413,
Perlen |
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mit der gleichnamigen Hauptinsel. Es soll dort zweierlei Arten von Perlmuscheln geben. Der Perlenmarkt ist zu Dömöllo auf der Ostseite der großen Insel und der Handel wird hauptsächlich von indischen Kaufleuten (Banianen) betrieben. Der dortige Umsatz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0468,
Italienisch-Ostafrika (Kolonien und Schutzgebiete) |
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Banianen, 235 Abessinier, 275 Sudanesen u. a., ist seitdem sehr bedeutend gestiegen, angezogen durch die reichlich sich bietende, hoch bezahlte Arbeit. Dazu kommen noch die Truppen, welche die verschiedenen Forts besetzt halten. Ein Fort, Ras Mudur
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