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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Binoclebis Binterim |
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binokularen Sehen (Lfg. 1, Lpz. 1868); ders. im «Handbuch der Physiologie», hg. von Hermann, Bd. 3 (ebd. 1879).
Binoler Tropfsteinhöhle, s. Balve.
Binōm, Binomiāl-Theorem, s. Binomisch.
Binōmisch heißt in der Mathematik eine Größe, die aus zwei Teilen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Bingerbrückbis Binomium |
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.
Binomĭum (Binom, lat. und griech.), ein aus zwei Gliedern bestehender Ausdruck, z. B. a ± b, √a+b etc. Binomischer Lehrsatz (Binomialtheorem) ist eine Formel, welche eine beliebige Potenz eines Binoms in Form einer Reihe darstellt. Während für ganze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Binsenbis Biographie |
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960
Binsen - Biographie.
abhängigen Faktoren der einzelnen Glieder. Für einen ganzen positiven Exponenten n lautet der binomische Satz:
^[img]
Ist n eine negative oder gebrochene Zahl, so bricht die binomische Reihe nicht ab, sondern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Newport-Pagnellbis Newton |
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' "Arithmetica infinitorum" an, welch letztere ihn zur Erweiterung des binomischen Lehrsatzes und zur Entdeckung der Fluxionslehre hinleitete. Er fand nämlich, daß der binomische Satz nicht bloß für ganze positive Exponenten, sondern auch für gebrochene
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dedignierenbis Deduzieren |
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, daß der binomische Lehrsatz für jeden wie immer beschaffenen Exponenten gelte, deduzieren, daß er auch für gebrochene und imaginäre Exponenten gelten müsse. Jener Satz selbst aber ist aus der vollständigen Aufzählung aller möglichen Arten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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des Vorhergegangenen erscheinen.
Monōm (Monomĭum, besser Mononōm, griech.), in der Mathematik jede eingliederige Größe, wie 4a, im Gegensatz zum Binom, Trinom, Polynom (s. d.).
Monomachīe (griech.), Einzelkampf, Zweikampf.
Monomanīe (griech
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Polymetriebis Polypen |
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(grch.), vielteilige oder vielgliederige Zahlengröße, d. h. eine Größe, welche aus zwei oder mehr Größen a, b, c ... durch Addition oder Subtraktion zusammengesetzt ist, wie a + b + c oder a - b - c + d etc. Ein zweigliederiges P. nennt man ein Binom
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Tarsusbis Tarudant |
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. Er starb 14. Dez. 1557. T. kannte bereits den binomischen Lehrsatz für ganze positive Exponenten, behandelte Probleme der Wahrscheinlichkeitsrechnung, nahm zahlreiche Bestimmungen des spezifischen Gewichts vor und vervollkommte die Ballistik
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