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Ihre Suche nach bleivitriol
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Bleivitriolbis Bleiweiß |
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25
Bleivitriol - Bleiweiß.
Magen, Übelkeit, Aufstoßen etc. Die äußere Haut wird blaß und fahl, die Bindehaut des Auges erscheint schmutzig gefärbt, das Gesicht ist mager und eingefallen. Der Puls ist klein, härtlich und selten, der Stuhlgang
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Bleivitriolbis Bleiweiß |
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121
Bleivitriol - Bleiweiß
nicht, allenfalls kann man durch den länger fortgesetzten Gebrauch des Jodkaliums die Ausscheidung des in den Körper eingeführten Bleies etwas beschleunigen. Daher muß das Hauptgewicht auf die Verhütung der Krankheit
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25% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anglaisebis Anglikanische Kirche |
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und Generalfeldzeugmeister ( Master-General of the ordnance ). Er starb 29. April 1854.
Anglesīt , Bleivitriol , Vitriolbleierz , das als
Mineral vorkommende wasserfreie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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Bleispat, s. Cerussit
Bleivitriol, s. Vitriolbleierz
Braunbleierz, s. Pyromorphit
Buntbleierz, s. Pyromorphit
Cerussit
Chalcite
Chalkanthit, s. Kupfervitriol
Chessylith, s. Kupferlasur
Chrombleispat, s. Rothbleierz
Coquimbit
Dechenit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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Färbereien zur Herstellung von Anilinschwarz gekauft. Das aus Rohanilin bereitete enthält stets noch schwefelsaures Toluidin.
Schwefelsaures Bleioxyd (Bleisulfat, Bleioxydsulfat, schwefelsaures Blei, Bleivitriol, lat. plumbum sulfuricum; frz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Angleseybis Anglikanische Kirche |
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.
Anglesīt (Bleisulfat, Bleivitriol, Vitriolbleierz), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, findet sich in rhombischen Kristallen einzeln aufgewachsen oder zu Drusen verbunden, ist wasserhell und farblos, auch grau oder gelblich bis braun, durchsichtig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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B. (Bleihornerz) etc. Für die hüttenmännische Technik ist der Bleiglanz das wichtigste und fast ausschließlich in Betracht kommende Bleierz; gemeinschaftlich mit demselben werden in einigen Fällen Weißbleierz und Bleivitriol verhüttet. Meist
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
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})], Witherit (BaCO3) ^[(BaCO_{3})], Strontianit (SrCO3) ^[(SrCO_{3})], Aragonit (CaCO3) ^[(CaCO_{3})] und Weißbleierz (PbCO3) ^[(PbCO_{3})], Schwerspat (BaSO4) ^[(BaSO_{4})], Cölestin (SrSO4) ^[(SrSO_{4})], Anhydrit (CaSO4) ^[(CaSO_{4})] und Bleivitriol
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
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nach Anhydrit (zu CaSO2 ^[CaSO_{2}] treten 2H2O ^[2H_{2}O]), Bleivitriol nach Bleiglanz (PbSO4 ^[PbSO_{4}] aus PbS); endlich solche durch Austausch von Bestandteilen (partielle Allomorphosen), so Brauneisenerz nach Eisenkies (H6Fe4O9=4FeS2-8S+6O
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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, mit Kohle geglüht, Schwefelbaryum und dient als weißer Farbstoff (Permanentweiß, Barytweiß, s. d.). Schwefelsaures Bleioxyd PbSO4 ^[PbSO_{4}] findet sich als Bleivitriol, mit kohlensaurem Blei als Leadhillit und Lanarkit und wird aus löslichen Bleisalzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Vitiligobis Vittoria |
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enthaltenden Kupfervitriol und den wasserfreien Bleivitriol. Die V. sind sekundärer Entstehung, unmittelbar oder mittelbar entstanden durch Einwirkung der Atmosphärilien auf Schwefelmetalle. Ihre Hauptfundgrube ist daher der »alte Mann« der Bergwerke, vor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
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Bleies, wird rein erhalten beim Erwärmen von oxalsaurem Blei auf 300° unter Ausschluß der Luft (s. Blei, S. 109a und Bleiglätte).
Bleisulfät, schwefelsaures Blei, Bleivitriol, PbSO4 ^[PbSO4], natürlich vorkommend als Anglesit (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
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(Cölestin, SrSO4) und Bleis (Bleivitriol, PbSO4), ferner z. B. Apatit, Pyromorphit, Mimetesit, Vanadinit (pyramidal-hemiëdrisch-hexagonal), unter den Erzen die entsprechenden Schwefelverbindungen (RS2) von Eisen, Kobalt, Mangan, Nickel, auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Weißblütiger Steinkleebis Weiße |
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in hohen und mittlern Graden. Fundorte: Johanngeorgenstadt, Zellerfeld, Clausthal, Přibram, Braubach, Ems, Tarnowitz u. a. Das W. bildet auch Pseudomorphosen nach Bleiglanz, Bleihornerz, Bleivitriol und andern Mineralien und ist meist aus ersterm
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Vito al Tagliamentobis Vittoria (Stadt) |
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in Wasser löst noch mit Krystallwasser verbindet, heißt als Mineral ebenfalls Bleivitriol.
Vitriōlbleierz, Mineral, s. Anglesit.
Vitriōlerz, Mineral, s. Markasit.
Vitriōlküpe, soviel wie Indigküpe (s. Indigo).
Vitriōlöl, s. Schwefelsäure.
Vitrum
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