Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Grenoble
hat nach 1 Millisekunden 212 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Grenadillholzbis Grenoble |
Öffnen |
663
Grenadillholz - Grenoble.
Namen G. von Frankreich bekannten Truppen errichtet, welche 48 Kompanien und 4 Brigaden bildeten. Ihre Bewaffnung bestand in Bajonettflinte und Säbel nebst Granatbeutel. Auch Kurfürst Friedrich Wilhelm
|
||
67% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Grenaillebis Grenoble |
Öffnen |
302
Grenaille - Grenoble
fruchtbare Inseln vulkanischen Charakters. Von S. nach N. folgen aufeinander Hillsborough oder Carriacou mit 27,99 qkm und 6031 E., Union Cannouan, Moustique, Bequia. Gebaut werden Zuckerrohr und Baumwolle. Sie gehören
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Iserabis Iserlohn |
Öffnen |
Grenoble, dann über Romans (Dröme) und mün-
det nach emem Laufe von 290 km, wovon 160 schiff-
bar sind, in der Nähe von Valence. Oberhalb Gre-
noble durchstießt die I. 48 km weit das fruchtbare
Graisivaudan. Links nimmt sie mehrere reihende
Gewässer
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Champignybis Champollion |
Öffnen |
, ward er wegen eigenmächtigen Verfahrens abgesetzt und gefangen nach Grenoble eskortiert. Durch die Revolution vom 30. Prairial VII (18. Juni 1799) befreit, erhielt er das Kommando der Alpenarmee und nach dem Tode des Generals Joubert den Oberbefehl
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Isergebirgebis Iserlohn |
Öffnen |
der Grande Chartreuse (2087 m). Unter den Hauptthälern des Landes sind das Graisivaudan (s. d.) oberhalb Grenoble und das von Oisans (das obere Romanchethal) die schönsten. Im O. gibt es viele Seen und Weiher sowie ausgedehnte Sümpfe. Das Klima ist gesund
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
Öffnen |
. 1817 zu Grenoble, kam 1835 nach Paris, um Jura zu studieren, besuchte aber auch das Atelier von David d'Angers und später das von Delaroche. Nachdem er für sein Bild: Josephs Becher im Sack Benjamins 1839 den römischen Preis erhalten und in demselben
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Barnard-Castlebis Barnay |
Öffnen |
Revolution, geb. 22. Okt. 1761 zu Grenoble, Protestant, ward Advokat bei dem Parlament zu Grenoble und erfreute sich eines großen Ansehens. Beim Ausbruch der Revolution befürwortete er in einer Schrift die Einführung der englischen Verfassung
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Champlainbis Champollion-Figeac |
Öffnen |
die ägypt.Städtenamen und
ging dann nach Paris, um das ägypt. Altertum zu
studieren. Kurze Zeit war er Professor in Grenoble.
1824-26 bereiste er Italien, besuchte Turin, Flo-
renz, Rom und Neapel. Nach seiner Rückkehr erhielt
er die Aufsicbt
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Dauphin (Albert)bis Dausch |
Öffnen |
saus Venin,
les Cuves de Sassenage bei Grenoble, la Fontaine
ardente im SW. von Vif, la Grotte de la Valme au
der Nhöne, la Fontaine vineuse und le Pre' qui tremble
im Gapencais, und le Mont-Inaccessible oder Mont-
Aiguille ('2097 m) im N
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Vorausbis Vorflut |
Öffnen |
.
Voreppe (spr. worepp), Ortschaft im franz. Departement Isère, Arrondissement Grenoble, an der Eisenbahn Grenoble-Lyon, hat Leinweberei, Hut- und Handschuhfabrikation und (1881) 1480 Einw.
Vorfall (Prolapsus), in der Heilkunde das Hervortreten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0397,
Alpen (Westalpen, Schweizer Alpen) |
Öffnen |
des Pelvoux im S. des fahrbaren, von Grenoble nach Briançon führenden Col de Lautaret, deren höchster Gipfel der Ecrins oder Pic des Arsines (4103 m) ist.
Die Grajischen A. beginnen mit einer hohen, nach ONO. ziehenden Gebirgskette zwischen den
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Champotonbis Chancellorsville |
Öffnen |
.
2) Jean François, le jeune (der jüngere), franz. Gelehrter, Begründer der Ägyptologie, Bruder des vorigen, geb. 23. Dez. 1791 zu Figeac, erhielt seine Bildung in Grenoble, begab sich zur Fortsetzung seiner hier begonnenen ägyptologischen Studien
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0520,
Frankreich (Nationalcharakter) |
Öffnen |
, Bordeaux, Lyon, Rouen); protestantisch-theologische Fakultäten 2 (Paris, Montauban); Rechtsfakultäten 13 (Paris, Bordeaux, Lyon, Nancy, Aix, Caen, Dijon, Grenoble, Poitiers, Rennes, Toulouse, Montpellier, Douai); medizinische und pharmazeutische
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Chartreusebis Charybdis |
Öffnen |
Kartause, die Wiege des Kartäuserordens, ein großes, schönes Kloster im Kanton St. Laurent-du-Pont, Arrondissement Grenoble des franz.
Depart. Isère, 22 km nordnordöstlich von Grenoble, 1086 vom heil. Bruno in der Nähe seiner Einsiedelei gestiftet, 1793
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Mounierbis Mousquetaires |
Öffnen |
der Weißen fortgedauert hat.
Mounier (spr. munieh), Jean Joseph, franz.
Politiker, geb. 12. Nov. 1758 zu Grenoble, studierte
die Rechte und kaufte sich 1783 zu Grenoble ein
Nichteramt. Als sich 1788 die Stände der Dau-
phins eigenmächtig
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0074,
Geographie: Frankreich |
Öffnen |
Crémieu
Grenoble
Motte-Saint-Martin, La
Mure, La
Pont de Beauvoisin
Rives
Roussillon
Saint-Marcellin
Sassenage
Tour (La T. du Pin)
Tullins
Vienne
Vizille
Voiron
Voreppe
Jura, Depart.
Dappenthal
Arbois
Baume les
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. |
Öffnen |
Graphostatik (2 Figuren) 266
Graudenz (Stadtwappen) 275
Graupenmühlen (Stadtwappen) 277
Graz (Stadtwappen) 282
Gregarinen (3 Figuren) 290
Greif 297
Greifswald (Stadtwappen) 298
Greifzirkel (2 Figuren) 299
Greiz (Stadtwappen) 300
Grenoble
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0122,
von Corroyerbis Couder |
Öffnen |
Denkmäler einen ehrenvollen Namen, z. B.: Stadthaus in Roanne (1865), St. Bruno in Grenoble (1870), Festungswerke von Dinan (1872), Abtei St. Michel (1873), Restauration des südlichen Kreuzflügels der Kathedrale von Soissons, sondern baute auch die Kirche
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0174,
von Fannièrebis Fattori |
Öffnen |
Schilde.
Fantin-La tour (spr. fangtäng-latúhr) , Ignace Henri Jean Théodore, franz. Genre- und Porträtmaler, geb. 14. Jan. 1836 zu Grenoble, Sohn eines Pastellmalers, der sein erster Lehrer war; später wurde
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0434,
von Quartleybis Raab |
Öffnen |
in Nîmes einen Namen, worin sein Projekt den Preis davontrug und zur Ausführung kam (1838-49). In der Zwischenzeit errichtete er dort auch den großen Brunnen auf der Esplanade (eingeweiht 1851). Er baute auch die Bibliothek und das Museum in Grenoble
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0533,
von Trumbullbis Tschischow |
Öffnen |
(1855, Museum in Grenoble), die Träumerei (1859), junges Mädchen an der Quelle (1867, Museum des Luxembourg), Venus und Amor (1868, Museum in Tarbes), eine Statue Mirabeaus (1872, Rathaus in Aix), die Anrufung (1877, Marmorstatue), Bildwerke im neuen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Stadthäusern, bischöflichen Palästen, dann auch an Grabmälern bedeutsame Arbeiten der Barockzeit, die zum Teil von dort heimisch gewesenen Künstlern herstammen; so, um nur einige vereinzelte Beispiele zu nennen, das Grabmal Bayards in Grenoble
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Chartophylaxbis Chartum |
Öffnen |
Gericht mit Trüffeln, Krebsschwänzen, Hühnerfilets, welches mit einem feinen Ragout in einer Form gebacken und als Entree serviert wird. Auch heißt C. ein bekannter Kräuterlikör, der ursprünglich von den Mönchen der Grande Chartreuse bei Grenoble
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0537,
Frankreich (Festungen, Marine) |
Öffnen |
von Festungen, im S. auf dem Plateau von Langres, geschützt durch die mit Forts umgebenen Festungen Langres, Dijon, Besançon, Grenoble, Aufnahmestellung finden. Sollte aber eine feindliche Armee durch Belgien den Einbruch versuchen, so sollen hier die großen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
Öffnen |
er von Napoleon I. den Befehl über das 112. Infanterieregiment, an dessen Spitze er bei Bautzen und bei Goldberg kämpfte. Bei Napoleons Rückkehr von Elba führte er diesem sein Regiment, welches in Grenoble stand, nach Vizille entgegen, zog mit ihm in Grenoble ein
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Lescarbis Lesen |
Öffnen |
gegen die Hugenotten 1621 St.-Jean d'Angély und Montauban, schwur 1622 zu Grenoble auch den Calvinismus ab und wurde zum Connétable erhoben. Er starb ohne männliche Erben 28. Sept. 1626; sein Titel ging auf seinen Schwiegersohn, den Marschall v
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Moulinierenbis Mousqueton |
Öffnen |
), s. Amerikanische Altertümer, S. 481.
Mounier (spr. munjeh), Jean Joseph, franz. Politiker, geb. 12. Nov. 1758 zu Grenoble, studierte in Orange die Rechte, praktizierte dann als Advokat, wurde 1783 Richter zu Grenoble, 1788 Sekretär der Stände
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0293,
von O-Beinebis Oberammergau |
Öffnen |
mit Susa verbindende Mont Genèvre (1860 m) und der von Briançon nach Grenoble führende Col de Lautaret (2075 m). Die Vorberge sind gut bewaldet und bieten treffliche Weiden dar; auch die Thäler sind fruchtbar. Unter den zahlreichen Flüssen, welche zur
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
Öffnen |
. Die Reste der periëgetischen Litteratur sind gesammelt in Müllers "Fragmenta historicorum Graecorum" (Par. 1841-70, 5 Bde.).
Périer (spr. -rĭeh), Casimir, franz. Staatsmann, geb. 21. Okt. 1777 zu Grenoble, trat 1798 beim Geniekorps der italienischen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Perigamiumbis Perikles |
Öffnen |
846
Perigamium - Perikles.
P., geb. 14. Juni 1776 zu Grenoble, ward Mitbegründer der Bank von Frankreich, der Aufmunterungsgesellschaft, der ersten französischen Assekuranzkompanie, der Sparkasse von Paris und vieler andrer gemeinnütziger
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Rancaguabis Randon |
Öffnen |
plateauartigen Rückens des Margeridegebirges bildet.
Randon (spr. rangdóng), Jacques Louis César Alexandre, Graf, Marschall von Frankreich, geb. 25. März 1795 zu Grenoble, trat frühzeitig in die französische Armee, machte die Feldzüge von 1812 bis
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tenazitätbis Teneramente |
Öffnen |
Guérin, Marquise de, franz. Schriftstellerin, geb. 1681 zu Grenoble, entfloh 1714 aus dem Kloster nach Paris, gewann dort durch ihre Schönheit und ihren Geist mächtige Freunde, mischte sich in Staats- und Liebesintrigen, ging nacheinander
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Vivobis Vlämische Sprache |
Öffnen |
Decius Junius Brutus abnahm, Cava do Viriato genannt. V. wurde 1044 den Mauren vom König Ferdinand entrissen.
Vizewachtmeister, s. Feldwebel.
Vizille (spr. wisíl), Stadt im franz. Departement Isère, Arrondissement Grenoble, an der Romanche
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Voigteibis Voirons, Les |
Öffnen |
), Stadt im franz. Departement Isère, Arrondissement Grenoble, an der Morge und der Bahnlinie Lyon-Grenoble, hat eine neue gotische Kirche, Fabrikation von Leinwand, Papier, Kerzen, Seidenstoffen und (1886) 8459 Einw.
Voirons, Les (spr. lä wŏaróng
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Barnavebis Barnim (Landschaft) |
Öffnen |
Namen B. erhielt. 1771 ward B. Stadt und Sitz der Verwaltung des Berg- und Hüttenwesens; 1822 wurde es Bezirksstadt.
Barnave (spr. -nahw), Antoine Pierre Joseph Marie, Mitglied der franz. Nationalversammlung von 1789, geb. 22. Okt. 1761 zu Grenoble
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Bayard (Pierre du Terrail, Seigneur de)bis Bayer (Joh.) |
Öffnen |
ohne Furcht und Tadel (Chevalier sans peur et sans reproche), geb. 1476 auf Schloß Bayard bei Grenoble, wurde durch seinen Oheim, den Bischof George du Terrail, erzogen, dann Page beim Herzog von Savoyen und erregte die Aufmerksamkeit König Karls VIII
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
Öffnen |
Orang-Utan (s. d.).
Faure (spr. fohr), Eugöne, franz. Maler, geb.
1822 zu Seyssinet bei Grenoble, trat früh in das
Atelier des Bildhauers David d'Angcrs, dann in
das von Nude ein. 1849 bereifte er zu Studien-
zwecken Italien und ließ sich 1851
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0078,
Frankreich (Bildungs- und Unterrichtswesen) |
Öffnen |
(Aix, Bordeaux, Lyon, Paris, Rouen). Vom Staate werden erhalten 2 für prot. Theologie (Montauban, Paris); 13 Fakultäten der Rechte (Aix, Bordeaux, Caen, Dijon, Grenoble, Lille, Lyon, Montpellier, Nancy, Paris, Poitiers, Rennes, Toulouse); 6 Fakultäten
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0102,
Frankreich (Geschichte 1815-30) |
Öffnen |
und damit den Einfluß der royalistischen Großgrundbesitzer beseitigte, konnten aber die Aufhebung der unkonstitutionellen Ausnahmegesetze nicht durchsetzen. Die Unruhen in Grenoble und in Lyon und eine im Juli 1818 entdeckte Verschwörung der Ultras zum
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0189,
von Hai-Thaobis Handschuhe |
Öffnen |
Zickelfelle aus. Die Fabrikation der Glacéhandschuhe ist eine altfranzösische Industrie, wurde aber schon vor circa 300 Jahren durch französische Emigranten, meist aus Grenoble stammend, nach Deutschland, zunächst in die Städte Halberstadt, Magdeburg
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Viviersbis Vjosa |
Öffnen |
. Außerhalb steht auf einer Anhöhe die Kirche St. Michel mit Grabmal des 711 gegen die Mauren gefallenen letzten Gotenkönigs Roderich.
Vizille (spr. wisíl), Industriestadt im Arrondissement Grenoble des franz. Depart. Isère in der Dauphiné, rechts an
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Voironbis Vokalapparat |
Öffnen |
war, 1886 General der Infanterie. 1889 nahm er seinen Abschied und wurde zum General der Artillerie ernannt.
Voiron (spr. wŏaróng), Industriestadt im Arrondissement Grenoble des franz. Depart. Isère in der Dauphine, 290 m ü. d. M., an der Morge
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Uriabis Urinatores |
Öffnen |
, floh er nach Ägypten, wurde aber ausgeliefert und getötet (Jerem. 26, 20‒23).
Uriage (spr. ürĭahsch’), Kurort im Arrondissement Grenoble des franz. Depart. Isère, 414 m ü. d. M., 10 km südöstlich von Grenoble, mit diesem durch Trambahn (nach Bang d
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sassebis Sathas |
Öffnen |
. Msen (s. d.).
Safsenage (spr. ßass'nahsch), Flecken im Arron-
dissement Grenoble des franz. Depart. Isere in der
Dauphins, 6 km westlich von Grenoble, am Fuß
eines steilen Berges und am Furon, bei der Mün-
dung des Drac in die Isere, hat (1891
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Champignybis Championship |
Öffnen |
bilden, und brachte 30000 Mann zu Grenoble zusammen, an deren Spitze er gegen Melas einige Vorteile errang. Nach Jouberts Tode übernahm er das Kommando der Armee in Italien, wurde indessen von den Russen und den Österreichern im Sept. 1799 bei Fossano
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0150,
Französische Eisenbahnen |
Öffnen |
[Lyon ] , Beifort-Be- 1890 u. 1891: je 55,00 Frs. sancon-Dijon, Vesoul-Besancon-Lyon, Dole-Pontarlier- (einschl. 4 Proz. Zinsen) für [Grenze ] , Macon-Genf, Lyon-Grenoble-Veynes-Aix-Rognac, die Aktie von 500 Frs. [Paris- ] Montargis-Revers-Lyon, St
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Agrikulturphysikbis Agrippa von Nettesheim |
Öffnen |
Doktor der Rechte und der Medizin, Leibarzt der Mutter König Franz' I. von Frankreich, jedoch, weil er Luthers Partei gegen die Mönche genommen hatte, abermals von diesen angefochten und zur Flucht genötigt wurde, worauf er 18. Febr. 1535 in Grenoble
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
Öffnen |
Akklimatisationsvereinen ist die Société d'acclimatation in Paris mit ihren Filialen in Algerien, Nancy, Grenoble, unterstützt durch die Marine und die Kolonien und begünstigt durch das schöne Klima Frankreichs, die am besten situierte; sie eröffnete 1860
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Allensteinbis Allgemeines Stimmrecht |
Öffnen |
Verlusten erkauft.
Allevard (spr. allwahr), Stadt im franz. Departement Isère, Arrondissement Grenoble, im malerischen Thal des Bréda, mit einer gashaltigen Jod- und Schwefelquelle (16° C.), welche gegen rheumatische Leiden wirksam ist, Bergbau
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0405,
Alpenstraßen und Alpenbahnen |
Öffnen |
für Geschütze praktikabel gemacht hatte, baute er 1802-10 zu einer Straße aus, auf welcher sich bald der lebhafteste Verkehr zwischen Frankreich und Italien bewegte; die Straße von Grenoble nach Aosta, wohl die am frühsten benutzte zwischen Gallien
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Alzogbis Amadeus |
Öffnen |
von Savoyen das Waadtland. Im J. 1365 erhob ihn Kaiser Karl IV. zum Reichsstatthalter in einem Teil der Schweiz und den Bistümern Lyon, Mâcon und Grenoble sowie zum Schutzherrn der neugestifteten Universität Genf. Im J. 1366 zog A. gegen die Türken
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bastidebis Bastille |
Öffnen |
der Nationalgarde und ging, mit der Organisation der republikanischen Partei im südlichen Frankreich beauftragt, Anfang 1832 nach Lyon und Grenoble, wo er bei dem verfrühten Ausbruch des Aufstandes verhaftet, aber Ende Mai freigesprochen ward
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Bavochebis Bayard |
Öffnen |
es mit Manzanilla.
Bayard (spr. bájar), 1) Pierre du Terrail, Chevalier de, der Ritter ohne Furcht und Tadel (Chevalier sans peur et sans reproche), geb. 1476 auf dem Schloß B. bei Grenoble, trat als Page in die Dienste des Grafen Philipp von Bauge
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Bérengerbis Berenike |
Öffnen |
Advokat in seiner Vaterstadt, trat dann in den Staatsdienst und wurde 1862 Generaladvokat in Grenoble, später in Lyon. 1870 von dem revolutionären Wohlfahrtsausschuß in Lyon abgesetzt, trat er in die Mobilgarde und ward bei Nuits verwundet. Im Februar
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Berliner Braunbis Berlioz |
Öffnen |
), Hector, berühmter franz. Komponist, geb. 11. Dez. 1803 zu La Côte St.-André unweit Grenoble, wurde von seinem Vater, einem dortigen Arzt, zu dem gleichen Beruf bestimmt und erhielt demgemäß eine vorwiegend wissenschaftliche Erziehung. Mit äußerst
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Bernacchibis Bernard |
Öffnen |
, mit (1881) 6940 Einw., die Getreide-, Baumwoll- und Safranbau treiben.
Bernard (spr. -nar), 1) Pierre Joseph, genannt Gentil-B., franz. Dichter, geb. 1710 zu Grenoble, erhielt seine Schulbildung bei den Jesuiten in Lyon und diente dann zu Paris
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Bertinazzibis Berton |
Öffnen |
. Als Virtuose folgte er der von Cramer und Hummel eingeschlagenen Richtung. Er starb 1. Okt. 1876 auf seinem Landsitz zu Meylan bei Grenoble, nachdem er sich schon 20 Jahre zuvor von der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte.
2) Domenico, Komponist
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Beylebis Beyschlag |
Öffnen |
. ursprünglich für Personifikationen sanfter Winde, "die nur leicht und schmeichelnd Gezweig und Halme biegen".
Beyle (spr. bähl), Marie Henri, franz. Schriftsteller, meist unter dem Pseudonym Stendhal auftretend, geb. 23. Jan. 1783 zu Grenoble, wurde nach
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Bourget, Lac dubis Bourgoing |
Öffnen |
Cromlech (Steinkreis) von 30 Steinen.
Bourgogne (spr. burgonnj), s. Burgund.
Bourgoin (spr. burgóang), Stadt im franz. Departement Isère, Arrondissement La Tour du Pin, in fruchtbarer Ebene an der Bourbre und der Eisenbahn Lyon Grenoble, mit (1876
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Brianconbis Bridgetown |
Öffnen |
), Arrondissementshauptstadt und starke Festung im franz. Departement Oberalpen, liegt an der von Grenoble und aus dem Durancethal über den Mont Genèvre nach Susa in Italien führenden Straße, über dem Zusammenfluß der Durance und der Guisane, in wilder
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0522,
Bruno |
Öffnen |
Kanonikus an St. Kunibert zu Köln, dann Rektor der Domschule in Reims. Seit 1086 lebte er mit sechs Genossen in der wilden Gebirgskluft Chartreuse bei Grenoble in kleinen, um ein Bethaus gebauten Hütten in streng asketischer Gemeinschaft, aus welcher
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0838,
Casanova |
Öffnen |
Schriften zeugen. Von neuem aber unternahm er eine große Abenteurerfahrt über Stuttgart, Zürich, Solothurn, Bern, Lausanne, wo er Haller und Voltaire besuchte, durch Savoyen über Grenoble, Avignon, Marseille, Toulon, Nizza, Genua, Livorno, Pisa
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Clairvoyancebis Clam |
Öffnen |
" von ihm war 1853 erschienen.
Clairvoyance (spr. klärwoajangs), s. Hypnotismus.
Claix (spr. kläh), Marktflecken im franz. Departement Isère, Arrondissement Grenoble, unfern des Drac, über welchen eine aus einem 46 m weiten und 16 m hohen Bogen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Clermontbis Clermont-Tonnerre |
Öffnen |
die Festungswerke schleifen und verlieh die Grafschaft dem Prinzen Condé.
Clermont-Tonnerre (spr. klärmóng-tonar), 1) Stanislas, Graf von, geb. 1747, Sprößling eines alten Adelsgeschlechts, dessen Stammsitz Clermont in der Gegend von Grenoble liegt
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Clotbis Clovio |
Öffnen |
182
Clot - Clovio.
Clot (spr. klo), Antoine, bekannter unter dem Namen Clot Bei, der Begründer des ägyptischen Medizinalwesens, geboren im April 1795 zu Marseille, studierte in Grenoble und Montpellier und ging 1825 nach Ägypten, wo
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Condictiobis Condorcet |
Öffnen |
. 30. Sept. 1715 aus einer adligen Familie zu Grenoble, ward als Abbé Instruktor des Infanten von Parma, nachmaligen Herzogs Ferdinand, 1768 Mitglied der französischen Akademie, die er aber seit dem Tag seiner Aufnahme nicht wieder besucht hat, lebte
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Cui bonobis Cullen |
Öffnen |
er 1567 nach Valence zurück, wurde 1573 von Karl IX. zum Ehrenrat des Parlaments zu Grenoble ernannt und 1574 zum Wirklichen Parlamentsrat. 1575 ging er abermals nach Bourges, wo er 4. Okt. 1590 starb. Sein Hauptverdienst bestand darin
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Dareiosvasebis Dar Fertit |
Öffnen |
der Geschichte an der Faculté des lettres in Grenoble, 1849 in Lyon, 1871 Rektor der Akademie in Nancy, dann in Lyon. Einer der eifrigsten Klerikalen, ward D. 6. Dez. 1878 wegen ultramontaner Intoleranz gegen Studenten in Lyon zur Disposition gestellt; starb
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Daunusbis Dauphiné |
Öffnen |
vorherrschend, wogegen das Flachland sich mehr zu dem romanischen Idiom hinneigt; doch sind in beiden verschiedene Unterdialekte bemerkbar. Hauptstadt war Grenoble. Die sogen. sieben Wunder der D. sind: der Mont inaccessible (der unersteigliche Berg
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Daurienbis Davenant |
Öffnen |
Hoheitsrechte, welche die deutschen Kaiser noch bis in die Mitte des 14. Jahrh. in der D. ausgeübt hatten, an sich. Vgl. Chapuis-Montlaville, Histoire du D. (Par. 1827, 2 Bde.); Guy-Allard, Dictionnaire historique, géographique, etc. du D. (Grenoble
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Downsbis Dracaena |
Öffnen |
nach einem Laufe von 150 km unweit Grenoble in die Isère.
Dracaena Vand. (Drachenlilie, Drachenbaum, Drachenblutbaum, Drachenpalme), Gattung aus der Familie der Liliaceen, Bäume oder Sträucher
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Dumontbis Dumont d'Urville |
Öffnen |
der letztern zu Rom, war 1875-78 Direktor der Französischen Schule zu Athen, dann nacheinander Rektor der Akademien zu Grenoble und Montpellier und wurde 1879 zum Direktor des höhern Unterrichts in das Ministerium berufen. Seit 1882 Mitglied der Akademie
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Faybis Fayences patriotiques |
Öffnen |
zu organisieren. 1879 wurde er zum Brigadegeneral und Souschef im Großen Generalstab sowie zum Staatsrat im außerordentlichen Dienst, 1883 zum Divisionsgeneral in Grenoble ernannt. Er schrieb: "Souvenirs de la guerre de Crimée" (1867); "Étude sur la
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Ferruminierenbis Ferstel |
Öffnen |
166
Ferruminieren - Ferstel.
Ferruminieren (lat.), zusammenschweißen, -kitten; Ferrumination, Zusammenschweißung.
Ferry, 1) (F. de Bellemare) Gabriel, franz. Schriftsteller, geb. 1809 zu Grenoble, unternahm mehrere Reisen in Amerika und kam
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0526,
Frankreich (Industrie) |
Öffnen |
von Kinderspielwaren (in diesem Artikel allein fand 1884 ein Export von 55,6 Mill. Fr. statt), die Verfertigung von Flechtwaren, namentlich Korbgeflechten (zu Paris, Grenoble, Lyon und Vervins), von Kautschuk- und Guttaperchawaren, insbesondere Gummischuhen (zu
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0527,
Frankreich (Industrie) |
Öffnen |
einschließlich Handschuhe, für deren Herstellung Paris und Grenoble die Hauptsitze sind, und Schuhwaren für 242,4 Mill. Fr.).
Von der höchsten Bedeutung unter den französischen Industriekategorien ist die Textilindustrie, welche allein 615,000
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0616,
Französische Sprache (Alt-, Mittel-, Neufranzösisch; Aussprache) |
Öffnen |
von Grenoble bis La Rochelle um Dauphiné, Lyonnais, Auvergne und Limousin sich hinzieht. Wie man die südliche, jetzt auch die südfranzösische geheißen, die Langue d'oc nannte (s. Provençalische Sprache), so wurde die nördliche, eigentlich französische
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Frilingebis Frisches Haff |
Öffnen |
einer Hälfte er Suchet in der Besetzung der Alpenpässe zuvorkam; darauf stürmte er Fort Lécluse und besetzte Grenoble und Lyon. Nach dem zweiten Frieden von Paris befehligte er bis 1818 einen Teil der Okkupationstruppen. Seit 1819 kommandierender General
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0859,
Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) |
Öffnen |
), Nemausus (Nîmes), Arelate (Arles), Massilia (Marseille), Forum Julii (Fréjus), Nicäa (Nizza), Aquä Sextiä (Aix), Avenio (Avignon), Arausio (Orange), Brigantium (Briançon), Vienna (Vienne), Genava (Genf), Cularo oder Gratianopolis (Grenoble), Telo
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Gasparinibis Gasser |
Öffnen |
Studium der Philosophie der Alten und daneben der Naturwissenschaften, besonders der Astronomie und Anatomie, zu widmen. Als Schriftsteller trat er mit seinen "Excercitationes paradoxicae adversus Aristoteleos" (1. Buch, Grenoble 1624; 2. Buch, Haag 1659
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Grainbis Gramm |
Öffnen |
Thal in den franz. Departements Oberalpen und Isère, von der Isère oberhalb Grenoble durchflossen, an 50 km lang, bis 8 km breit, hat zu beiden Seiten schneebedeckte Berge, deren Abhänge mit Wäldern und Weiden, deren Fuß mit Feldern, Wiesen, Weinbergen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Gratiabis Gratius Faliscus |
Öffnen |
, Stadt, s. Grenoble.
Gratianus, 1) römischer Kaiser, ältester Sohn des Kaisers Valentinianus I., wurde als neunjähriger Knabe 367 von seinem Vater zum Augustus ernannt und folgte diesem in der Herrschaft über die westliche Hälfte des Reichs 375
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Grenvillebis Grenze |
Öffnen |
von Elba zurückkehrenden Napoleon I. die Thore öffnete, mußte aber 9. Juli 1815 nach dreitägiger Belagerung sich den Österreichern ergeben. 1825-39 wurde die Stadt in eine Festung ersten Ranges umgewandelt. Vgl. Pitot, Histoire de G. (Grenoble 1829
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Guérin-Mènevillebis Guéroult |
Öffnen |
zu Limoges, 1826 in Grenoble und 1829 zu Lyon. In demselben Jahr trat er für das Departement des Unterrichts und des Kultus in das Ministerium Polignac ein, unterzeichnete die Ordonnanzen vom 25. Juli 1830 und wurde nach der Julirevolution zu Tours
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt |
Öffnen |
Dijon 60855
Douai 30030
Dunkerque 38025
Grenoble 52484
Havre, Le 112074
Laval 30627
Levallois-Perret 35649
Lille 188272
Limoges 68477
Lorient 40055
Lyon 401930
Mans, Le 57591
Marseille 376143
Montpellier 56765
Nancy 79038
Nantes
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0117,
Handschuhe |
Öffnen |
Benzoe, Rosenblätter, Ambra u. dgl. zum Parfümieren. Die Herstellung der Glaceehandschuhe ist ein altfranzösischer Industriezweig und wurde durch französische, meistens aus Grenoble stammende Emigranten nach Magdeburg, Halberstadt und Erlangen verpflanzt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Hanf, gelberbis Hanföl |
Öffnen |
wird vorwiegend H. gebaut in den Departements Sarthe, Maine-et-Loire und Puy de Dôme; doch liefern die bessern Sorten die Picardie und Champagne und vor allem das Departement Isère, woselbst in der Gegend von Grenoble ein dem bolognesischen H. ähnliches Produkt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Heberollenbis Hebräerbrief |
Öffnen |
générales de géologie" (1884).
3) Ernest, franz. Maler, geb. 3. Nov. 1817 zu Grenoble, kam 1835 nach Paris, um die Rechte zu studieren, arbeitete aber gleichzeitig in der Werkstatt des Bildhauers David d'Angers und später bei Delaroche. Im J. 1839 errang
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Iselinbis Isère |
Öffnen |
, tritt bei dem Fort Barreaux in das nach ihm benannte Departement ein, durchfließt oberhalb Grenoble das herrliche Thal Graisivaudan (s. d.) und mündet im Departement Drôme oberhalb Valence. Die I., welche von keinem Alpensee gereinigt wird, führt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0210,
Jesuiten (Aufhebung und Wiederherstellung des Ordens) |
Öffnen |
die Residenzen Lyon, Bordeaux, Aix, Avignon, Ladoulesc, Dôle, Grenoble, Toulouse, Marseille, Chartres und Vals sowie Missionen in Afrika, Syrien und Indien. Das Gesamtpersonal dieser beiden Provinzen betrug 1. Juli 1845: 351 Priester, 202 Scholaren und 182
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Karstenitbis Kartell |
Öffnen |
von Grenoble überlassenen Wüste von Chartreuse für Gebet und fromme Betrachtungen sowie Handarbeiten, besonders Bücherabschreiben, gestiftet und 1170 vom Papst bestätigt. Der Regel Benedikts folgend, erhielten die K. 1134 von ihrem fünften Generalprior
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
Öffnen |
, im Neuffener Thal auf der Schwäbischen Alb, in Freudenberg am Main, in Ostheim, Forchheim am Südrand der Fränkischen Schweiz, bei Bamberg, in der Mark Brandenburg, in Elsaß und Lothringen, dann in mehreren Kantonen der Schweiz, in Vorarlberg, bei Grenoble
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
Öffnen |
Übergänge in den Kottischen Alpen sind der fahrbare, Briançon mit Susa verbindende Paß des Mont Genèvre, 1860 m, dann der von Grenoble und dem Romanchethal über die Pelvouxgruppe nach Briançon führende Col de Lautaret, 2075 m, mit der schönen, unter
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Linzbis Lionne |
Öffnen |
du, s. Löwengolf.
Lionardo da Vinci, Maler, s. Leonardo.
Liond'or, Liond'argent, s. Löwenthaler.
Lionne (spr. lionn), Hugues de L., Marquis de Berny, franz. Staatsmann, geb. 1611 zu Grenoble
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0011,
Lyon |
Öffnen |
Eisenbahnlinien (nach Paris, St.-Etienne, Marseille, Grenoble und Chambéry, Genf, Besançon, Dijon), welche in L. in sieben Bahnhöfen zusammenlaufen. Für den Lokalverkehr dienen ferner die auf die Höhen von La Croix Rousse und Fourvières führenden
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Mabbis Macacus |
Öffnen |
, franz. Schriftsteller, geb. 14. Mai 1709 zu Grenoble, bildete sich bei den Jesuiten in Lyon, wurde Kanonikus bei der Kirche zu. Isle Barbe und Sekretär seines Onkels, des Kardinals und Ministers Tencin, der ihn wiederholt zu diplomatischen Missionen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Meulebekebis Meurthe |
Öffnen |
sich gleichfalls durch einige antiquarische Werke verdient gemacht. Die unter seinem Namen erschienenen schmutzigen "Elegantiae linguae latinae" (beste Ausg., Leiden 1757) sind von Chorier aus Grenoble.
Meurthe (spr. mört), Fluß im nordöstlichen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Montalbanbis Montalivet |
Öffnen |
. Staatsmann, geb. 5. Juli 1766 zu Neukirch bei Saargemünd, trat früh in den Militärdienst, studierte dann noch die Rechte und erhielt bereits mit 19 Jahren die Stelle eines Rats am Parlament zu Grenoble. Infolge der Zerwürfnisse der Parlamente
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Mottenkrautbis Mouillieren |
Öffnen |
. 1888).
Mottenkraut, s. Chenopodium, Ledum und Melilotus.
Mottenschwarm, s. Bienenmotte.
Motte Saint-Martin, La (spr. mott ssäng-martäng, auch La Motte les Bains, spr. lä bäng), Dorf im franz. Departement Isère, Arrondissement Grenoble
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Murchisonbis Murena |
Öffnen |
im franz. Departement Isère, Arrondissement Grenoble, 878 m hoch auf dem Plateau der Matheysine an der Jonche gelegen, hat bedeutende Anthracitgruben (1886: 119,700 Ton.), Nagelschmieden und (1881) 3514 Einw. M. ist eine ehemalige Festung
|