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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
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Ausdehnung fähig ist, auch wohl mit einem mehr oder weniger weit am Hals hinabreichenden Blindsack, einer Art oberem Kropf, in Verbindung steht, nimmt das Sekret zahlreicher Speicheldrüsen auf. Die muskulöse Speiseröhre (Fig. 4) bildet bei Raubvögeln
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amphioxus lanceolatusbis Amphiscii |
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. Die Blutkörperchen sind farblos. Am Hinterende des Kiemensacks beginnt der eigentliche Darmkanal, in welchem sich die Nahrungsteilchen aus dem Atemwasser ansammeln. Er erstreckt sich ohne jegliche Biegung nach hinten bis zum After und hat vorn einen kurzen Blindsack
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1007,
Lunge (Bau der menschlichen L.; Erkrankungen) |
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Blindsäcke (infundibula) fort, welche selbst wieder in Haufen von Bläschen (Lungenbläschen, Luftbläschen, Alveolen, alveoli pulmonales) zerfallen (vgl. Fig. 1 u. 2: a Bronchie, b einzelnes, c Haufen von Bläschen). Diese selbst, etwa 0,2 mm groß
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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der Kiemenbogen verengert. Dann folgen meist eine kurze Speiseröhre und ein weiter Magen, der sich nicht selten in einen ansehnlichen Blindsack verlängert. Am Anfang des eigentlichen Darms finden sich häufig blinddarmartige Anhänge in größerer Zahl
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
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im allgemeinen keinen behenden und andauernden Flug. An der Speiseröhre befindet sich ein unpaarer, häufig gestielter Kropf; die Blindsäcke des Darms sind meist sehr lang; der Magen ist sehr muskulös und enthält gewöhnlich zum Zerreiben der aus Körnern
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0595,
Leber |
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der Galle. Bei vielen niedern Tieren ist keine eigentliche L. vorhanden, vielmehr ist ein Teil des Darms mit sogen. Leberzellen ausgekleidet, welche dieselbe Wirkung auszuüben scheinen wie eine wirkliche L. Häufig sind hierfür besondere Blindsäcke des
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Magellanbis Magen |
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ein nach hinten gerichteter Blindsack, von dem sich nach vorn ein engeres Rohr zur Verbindung mit dem Darm abzweigt. Bei Amphibien und Reptilien liegt er vielfach schon quer, und diese Querlage wird bei den Säugetieren mit wenigen Ausnahmen zur Regel
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Mikulincebis Milben |
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. Der Darmkanal ist meist mit Blindsäcken versehen, die als Leber gedeutet werden. Nierenartige Organe scheinen ebenfalls nicht immer vorhanden zu sein. Die Geschlechter sind bei den M. stets getrennt. Bei der Begattung halten sich viele Milbenarten
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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980
Nagetiere.
gebracht und so in die Nester geschleppt. Der Magen ist häufig in zwei Teile geschieden und mit Blindsäcken versehen; am Darm fehlt der Blinddarm fast nie, ebenso ist fast immer eine Gallenblase vorhanden. Die Hoden liegen meist
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
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After und zerfällt in eine engere Speiseröhre und einen weitern, meist mit seitlichen Blindsäcken versehenen Darm; häufig läßt sich an letzterm der Anfang als Magen unterscheiden. Speicheldrüsen, Leber und Harnorgane in verschiedener Form sind fast immer
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Taubenerbsenbis Tauberbischofsheim |
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ist am Grund weichhäutig. Der Magen hat eine sehr starke Muskelschicht, die Gallenblase fehlt; die Blindsäcke des Darms sind sehr kurz. Die T. sind durchgängig gute, zum Teil ausgezeichnete Flieger, aber schlechte Läufer. Zur Brütezeit leben sie paarweise
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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und hinten mit einem Blindsack
ausgestatteten Darm, der rückwärts durch einen Strang ( Funiculus ) an der Leibeswand
befestigt ist und vorn neben dem Munde endigt. Zwischen Mund und After liegt ein einfacher Nervenknoten; Herz
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