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Ihre Suche nach blumen lila
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0994,
Rose (Pflanzengattung) |
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empfehlenswert sind:
I^Änty ok tiis xlairi^, Blumen leicht gefüllt, lila-
rosa, Wuchs stark; H1166N 01' t1i6 i)i-3,iri68, Blumen
rosenrot, in Büscheln stehend; Lcüi6 ä6 I^itinioi-k,
Blumen mittelgroß, gefüllt, milchweih mit gelblichem
Schein; K11F3,, Blume
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Nelkennüssebis Nelson |
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. Die Bart- oder
Studentennelke (Di^ntliuZ d^rdawZ ^.) ist
zwei- oder mehrjährig, bildet Büsche von 39 bis
40 cm Höhe und trägt auf den beblätterten knotigen
Stengeln zahlreiche Blumen in Doldensträußen, die
ein vollkommenes Bouquet bilden
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
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400
Fuchsie – Fuckel
dreiblätterig, Blumen leuchtend rot. Die amerikanischen langblütigen Fuchsien kennzeichnen sich dadurch, daß die Kelchröhre zwei- oder dreimal länger ist als die Kelchlappen, und durch die über die Korolle hinausragenden
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Fuchsfalterbis Fuchsia |
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), baumartig, Blüten lila, in Rispen, gracilis Lindl. (Mexiko), Äste hängend, Blume rot, reichblühend, triphylla L.
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0106,
Verwertung von Konservenbüchsen |
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, das mit ungereinigtem braunem Siccativ und etwas Petroleum angerührt ist, an. Innen, wo keine Körner festgeklebt sind, wird sie ebenfalls, aber in abstechender Farbe bronziert. Sehr gut sieht es z. B. aus, wenn die Büchsen von außen kupferrot, messinggrün, lila
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Flammenbis Flammenblume |
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schon Ende Juni, bei andern
erst im September, bei den meisten im Juli und
August erscheinen. Die Blumen sind bald wohl-
riechend, bald geruchlos und in die schönsten Farben
gekleidet, welche durch Rosa, Lila und Violett die
ganze Farbenskala vom
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
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oder
Schliehmohn, mit lilaen Blättern, blauen Samen
und geschlossenen Kapseln, und dem weißen
Mohn, mit weißen oder roten Blüten, weihen
Samen und geschlossenen Kapseln. Als Ölfrucht
wird in Mitteleuropa am meisten der graue Schütt-
mohn angebaut
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Benarybis Benavente |
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710
Benary - Benavente
Erkern, Balkonen, Geländern, Kuppeln und runden oder mehr pyramidalischen Domen geschmückt und mit Blumen, Tier-, Menschen- und Göttergestalten sehr bunt bemalt. B. ist Mittelpunkt der Verehrung des Schiw oder Mahadeo
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
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und auch in ihrer Heimat, in Japan und China, vielfach als Zierpflanze angepflanzt. Ihre Blütezeit fällt in den Spätherbst. Die Blumen sind dunkel-purpurrot, lila, rosenrot, weiß, gelb oder orangefarben, auch zweifarbig. Dabei sind bald nur
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Farbenholzschnittbis Farbensinn |
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hatte, auch der Farbenbetrachtung einen tiefern Hintergrund. Die Farben und Zeichnungen der Blumen wurden ihr als Anziehungsmittel für Tiere, die zu deren Befruchtung beitragen, die Farben der Früchte als Anlockungsmittel für Tiere, die deren
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Liljeholmbis Lille |
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.), aus Japan, mit überhängender, ursprünglich weißer, häufig rot gefleckter Blume und am obern Teil etwas zurückgezogenen Blumenblättern, wurde durch v. Siebold aus Japan eingeführt, fand große Verbreitung in den Gärten, wird jetzt aber, so schön
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Ligurisches Meerbis Liliaceen |
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und Bäumchen mit kleinem, schwach vierzähnigem Kelche, vierspaltiger, trichteriger Blume, zwei aus der Röhre vorragenden Staubgefäßen und zweifächerigen Beeren. Die Blätter sind gegenständig, ganzrandig und die Blüten weiß, in endständigen Rispen
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