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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
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710
Schwefelsilber - Schweflige Säure
der Heilung leicht zu ausgedehnten Narbenschrum-
pfungen und Verengerung von Speiseröhre und
Magen, die oft den Kranken nach Monaten noch
einem entsetzlichen Hungertode entgegenführen. Die
Behandlung
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74% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
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vorhandenen freien Säure durch vorsichtiges Auspumpen erste Aufgabe. Zur Neutralisierung des Darminhalts reiche man große Mengen aufgelöster gebrannter Magnesia oder kohlensaures Natron.
Schwefelschlacke, s. Schwefel, S. 724.
Schwefelsilber, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
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zusammen. Von bergmännischer Bedeutung sind folgende Schwefelverbindungen des S.; Silberglanz, ziemlich reines Schwefelsilber aus 86½% S. und 13½ Schwefel; kommt mehr oder weniger auf fast allen Silbergruben vor, in großen reinen Stücken namentlich zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0970,
Silber (verschiedene Gewinnungsmethoden) |
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, schuf Ziervogel. Meist wird der Prozeß nur für Kupfersteine angewendet, welche aus Schwefelkupfer, Schwefeleisen und Schwefelsilber bestehen. Werden solche Produkte vorsichtig geröstet, so erhält man neben Eisen- und Kupferoxyden Wasser lösliches
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
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vollständig reines G. erzielt wurde. Bei der Scheidungsmethode durch Guß und Fluß schmelzte man das G. mit dem doppelten Gewicht Schwefelantimon (Grauspießglanz) zusammen, wobei sich Antimongold und darüber Schwefelsilber (Plachmal) absonderten. Ersteres
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
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zu rechnen sind. Aller Bleiglanz enthält wenigstens Spuren von S., am gewöhnlichsten 0,01-0,03, zuweilen bis 0,5 Proz., selten über 1 Proz., als isomorphes Schwefelsilber; größere Silbergehalte deuten meist auf eine Einsprengung von eigentlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
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, schwärzlich bleigrau, wenig glänzend, Härte 2-2,5, spez. Gew. 7 bis 7,4, besteht aus Schwefelsilber Ag2S ^[Ag_{2}S] mit 87 Proz. Silber, ist jedoch meist blei-, kupfer-, eisenhaltig. S. kommt und kam vornehmlich im Erzgebirge, in Ungarn, am Schwarzwald
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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einen graubraunen, Ammoniak einen bräunlichen, phosphorsaures Natron einen gelben, gelbes Blutlaugensalz einen weißen, rotes einen rotbraunen Niederschlag. Schwefelwasserstoff und Schwefelammonium fällen schwarzes Schwefelsilber, Salzsäure und lösliche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0117,
Photographie |
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mit der Zeit unter Ausscheidung von Schwefel und Bildung von Schwefelsilber,
welches in dünner Lage gelb erscheint. Es können aber auch sehr gut ausgewaschene Silberbilder verbleichen,
wenn sie an feuchten Orten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0532,
Silber |
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dem Anlaufen mehr unterworfen ist. Jedes S. ist ungemein empfindlich gegen schweflige Dünste, wie sie in Kloakenluft und sonst vorkommen. Das Metall verwandelt sich darin oberflächlich in Schwefelsilber und färbt sich gelb, braun bis schwarz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Galvanisierenbis Galvanismus |
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von Schwefelsilber gefärbtes Silber, s. Bronzieren.
Galvanismus (Voltaismus), der Inbegriff derjenigen Erscheinungen, welche durch die bei der Berührung ungleichartiger Stoffe entwickelte Elektrizität (Berührungs- oder Kontaktelektrizität, galvanische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
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als Schwefelsilber mit etwas Schwefelkupfer nieder. Neuerdings verwendet man mit Erfolg auch den Strom von dynamoelektrischen Maschinen zur elektrolytischen Fällung des Kupfers (z. B. in Oker) und gewinnt dabei ein sehr reines Produkt (99,8 Proz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
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ist Schwefelsilber, woraus durch Glühen mit Ätzkalk und Kohle das metallische S. freigemacht wird. -
Was die Entsilberung des aus Bleiglanz gewonnenen Bleies betrifft, so geschieht dieselbe wie gesagt durch Treibarbeit; es ist aber auch hierbei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Anlaufbis Anna |
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eines dünnen Überzugs auf der Oberfläche. Blei und Zink bedecken sich an feuchter Luft mit einer dünnen Schicht von Oxyd oder Kohlensäuresalz, auf Silber entsteht in unreiner Luft ein Überzug von Schwefelsilber, Stahl bedeckt sich beim Erhitzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Eugene Citybis Eugubinische Tafeln |
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aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert in rhombischen Tafeln, findet sich auch derb und eingesprengt, ist eisenschwarz, in sehr dünnen Blättchen rot durchscheinend, metallglänzend, Härte 2-2,5, spez. Gew. 6-6,25, besteht aus Schwefelsilber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Fahlcrantzbis Fahne |
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durch ihre regulär tetraedrische Kristallbildung. Die Fahlerze können als Sulfosalze aufgefaßt werden, in denen Schwefelkupfer, Schwefeleisen, Schwefelzink, Schwefelsilber und Schwefelquecksilber als basische, dagegen Schwefelantimon und Schwefelarsen als saure
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
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von Eisenoxyduloxyd oder Eisenoxyd (Brunieren), auf Kupfer erzeugt man eine färbende Schicht von Kupferoxydul (braune Bronze) auf Silber eine solche von Schwefelsilber ("oxydiertes" Silber) und auf Kupfer und Bronze die grüne Patina. Durch verschiedene
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Freiersbachbis Freihafen |
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).
Freieslebenit (Schilfglaserz), sehr seltenes Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert monoklin, säulenförmig, ist stahlgrau bis schwärzlich-bleigrau, Härte 2-2,5, spez. Gew. 6,19-6,38, besteht aus Schwefelblei, Schwefelsilber und Schwefelantimon 5
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495,
Goldschmiedekunst (Geschichtliches) |
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in ihnen neben dem Gold enthaltenen Metalls und vermag auf solche Weise die Waren zu färben. Silber wird auch gefärbt durch Überziehen mit Schwefelsilber (oxydiertes Silber), und vor allem wird durch die reichen Mittel der Galvanoplastik
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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}] mit 12,7 Proz. K., mit Schwefelarsen als Enargit Cu3AsS4 ^[Cu_{3}AsS_{4}] mit 48,3 Proz. K., mit Schwefelblei als Kupferbleiglanz und Alisonit, mit Schwefelsilber als Kupfersilberglanz oder Stromeyerit, mit Schwefelwismut als Kupferwismutglanz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
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, stark glänzend, Härte 2,5-3, spez. Gew. 6,2-6,3, besteht aus Schwefelkupfer mit Schwefelsilber Cu2Ag2S2 ^[Cu_{2}Ag_{2}S_{2}] mit 53 Proz. Silber und 31,2 Proz. Kupfer, findet sich bei Rudelstadt in Schlesien, Schlangenberg (Smeinogorsk) im Altai
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaftbis Manstein |
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ausgebildet erscheint. In diesem 8-20 cm mächtigen Flöz treten die Kupfererze in Verbindung mit Schwefelsilber als Kupferglanz und Buntkupfer, zum Teil auch als Kupferkies auf. Der Bergbau wurde schon 1199 begonnen, kam später an die Grafen von Mansfeld
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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) durch Zersetzung von Schwefelungen mittels des Sauerstoffs der Luft, z. B. Quecksilber und Gold aus deren Schwefelungen, oder durch andre M., z. B. Zersetzung von Schwefelsilber, Schwefelblei, Schwefelquecksilber, Schwefelantimon, Schwefelzink durch Eisen; e
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Mezzojusobis Miaskowski |
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Strich, metallartig diamantglänzend, undurchsichtig, Härte 2-2,5, spez. Gew. 5,18-5,25, besteht aus Schwefelsilber und Schwefelantimon Ag2S+Sb2S3 ^[Ag_{2}S+Sb_{2}S_{3}] mit 36,73 Silber und 41,5 Antimon, meist etwas Kupfer und Eisen, findet sich bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Niedersachsenbis Niederwald |
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bestehen, aber mit Vorsicht zu gebrauchen sind.
Niederschlagsarbeit, die Zerlegung von Schwefelmetallen (Schwefelblei, Schwefelantimon, Schwefelwismut, Schwefelsilber etc.) durch Eisen in Schmelzhitze, wobei die Metalle (Blei, Antimon, Wismut, Silber etc
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0889,
Peru (Industrie und Handel) |
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(Gemische von reinem Silber mit Brom- und Jodsilber), ferner als Polvorilla (pulverförmiges Schwefelsilber und Kupfer). Diese Erze sind sehr reich und geben zuweilen 80 Proz. Silber. Gegen früher ist der Ertrag sehr gefallen. Es wurden eingeschmolzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0017,
Photographie (verschiedene Verfahrungsweisen) |
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des Bades erhalten. Das getonte und ausgewaschene Bild wird in einer Lösung von unterschwefligsaurem Natron fixiert und dann sehr sorgfältig ausgewaschen. Wird das unterschwefligsaure Natron nicht vollständig ausgewaschen, so bildet sich Schwefelsilber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
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. Friedberg, Die Grenzen zwischen Staat und Kirche (Tübing. 1872).
Plache, geschwefelte, schwer schmelzbare unedle Metalle.
Plachmal, Schwefelsilber, welches sich bei der Behandlung von güldischem Silber mit Schwefel und Bleiglätte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0969,
Silber (Gewinnung auf nassem Weg) |
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man die Silbererze mit Chlornatrium, um das Schwefelsilber in Chlorsilber überzuführen; die gemahlene und gesiebte Röstmasse wurde dann mit Eisenabfällen und Wasser in um ihre Achse rotierende Fässer gebracht; hierbei wurde das Chlorsilber zersetzt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Gerhardtbis Gerok |
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ursprüngliche Bestandteile derselben sind, sondern erst auf nordischem Boden mit derselben verwachsen sind.
'Germanium 66, Metall, findet sich mit Schwefel und Schwefelsilber verbunden im Argyrodit, ist grauweiß, kristallisiert regulär, ist sehr ipröd T
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Albulabis Albumin |
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Veranlassung zur Bildung von
Schwefelwasserstoff, durch dessen Auftreten der widrige Geruch der faulen Eier bedingt wird, sowie auch das schwarze Anlaufen von blanken silbernen Gerätschaften (z. B. Löffeln) infolge der Bildung von schwarzem Schwefelsilber
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Dosbis Dosierung |
Öffnen |
ssi -
schen oder Tuladosen bestehen aus einer Silber-
lomposition, in welche mit Schwefelsilber die in
schwarzer Farbe erscheinende Zeichnung einge-
schmolzen (nielliert) ist. Im Elsaß und in Tirol
werden einfache D. aus Birkenholz, meist
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Ipobis Ira |
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(1892: 377,26 Mill. kg), ferner Jod, Silberbarren (46396 kg, im Werte von 3,26 Mill. Pesos) und Schwefelsilber. I. ist Sitz eines deutschen Konsuls. 1879 fand hier ein Seetreffen zwischen Peruanern und Chilenen statt. In der Nähe von I
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
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. Der Schwefel, mit dem sich das S. sehr leicht
verbindet, macht es flüssiger, indem sich Schwefelsilber bildet. Salpetersäure ist das beste Auflösungsmittel des S., das sich damit zu
Silbernitrat verbindet, während Salzsäure es gar nicht angreift. Mit dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
Öffnen |
oder Natriumthiosulfat oder, wenn das S. an Arsen oder Antimon gebunden ist, mit
Natriumkupferthiofulfat ausgelaugt und das gelöste S. mit Schwefelnatrium oder -Calcium als Schwefelsilber gefällt. Beim
Cyanidverfahren oder Mac Arthur-Forrestprozeß können
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silbernitritbis Silberwährung |
Öffnen |
.
Silbersulfid, Schwefelsilber, ^3, kommt
als Mineral Silberqlanz (s. d.) und außerdem mit
^chwefelarsen und Schwefelantimon verbunden als
Rotgültigerz (s. d.) vor. Es entsteht als in Säuren
unlöslicher schwarzer Niederschlag beim Einleiten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Mansfeld (Geschlecht)bis Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaft |
Öffnen |
erkennbare
Erzgehalt des Schieferflözes besteht vorwiegend in Schwefelkupferverbindungen (namentlich
Kupferkies, auch Buntkupfer und Kupferglanz) sowie Schwefelsilber. Man kann im Durchschnitt
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