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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Brausteuerbis Brautkranz |
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haben.
Braut in Haaren, Pflanze, s. Nigella.
Brautjungfern (Brautmädchen), die jungen Mädchen, welche bei der Hochzeit (s. d.) die Braut umgeben, ihr den bräutlichen Schmuck anlegen und mit den Brautführern ihr Gefolge bilden.
Brautkinder
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75% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Brautentebis Bravo-Murillo |
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. in Schweden) vor.
Brautführer, Brautgabe, Brautgeschenke, s. Braut.
Braut in Haaren, Zierpflanze, s. Nigella.
Brautkauf, s. Braut.
Brautkinder sind diejenigen Kinder, welche von rechtmäßig Verlobten erzeugt sind und geboren werden, bevor die Ehe
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40% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Niewenhovenbis Niger |
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. ) und die Braut in Haaren ,
Gretel im Busch , Jungfer im Grün oder
Kapuzinerkraut ( N. damascena L. ).
Erstgenannte Pflanze, in Südeuropa und dem Orient heimisch, bildet bis 60 cm hohe Stengel mit doppelt fiederschnittigen Blättern
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0241,
Hochzeit |
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der Verlobung der Hochzeitstag festgesetzt worden war, teilte man das Haar der Braut nach Art der Matronen, und zwar mit einer Lanze, zur Erinnerung an den Sabinerraub, zog ihr die Toga praetexta (das jungfräuliche Kleid) aus, opferte der Juno
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
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, opferte die Braut der Juno juga, ließ ihr Haar in sechs Locken nach der Sitte der Matronen ordnen und weihte die abgelegte jungfräuliche Toga praetexta der Fortuna Virginalis. Am Hochzeitstag selbst legte sie die Tunika der Matronen um, umwand ich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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weihte der Jüngling das ihm abgeschnittene Haar einer Gottheit, gewöhnlich dem Apollon. Die Jungfrau schnitt sich vor der Hochzeit das Haar ab; in Sparta trugen die Bräute verschnittenes Haar. Allgemein war die Sitte, durch Vernachlässigung des
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
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unserm Polterabend; aber erst am zweiten Tag, an welchem die vorher gewöhnlich in Locken oder offen getragenen Haare der Braut geflochten und mit der Haube bekleidet wurden, brachten die Gäste ihre Geschenke. Von dieser Zeremonie rührt die Redensart
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Hochzeit (Buchdr.)bis Hochzeitskleid |
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600
Hochzeit (Buchdr.) - Hochzeitskleid.
der eigentlichen Vermählungszeremonie, die stets durch Prokuration stattfindet, bleibt die Braut noch bei den Eltern, bis sie, begleitet von Scharen ihrer Verwandten, ihrem Mann zugeführt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Gutfurtbis Habe |
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tragen, v. 14. (Weil er weibisch aus-
steht.) * Der Braut werden mit einer Heerde Ziegen verglichen,
Hohel. 4, i. c. 6, 4. in Falten gebunden. (S. Falten
s- 1.) Krauses Haar, Esa. 3, 24. (Ein Aufputz vou aeflachtenen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Brautkronebis Bravieren |
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370
Brautkrone - Bravieren.
Sitte, der Braut einen Kranz von dem der Venus geweihten Myrtenbaum aufzusetzen, ist heidnischen Ursprungs und bürgerte sich bei der christlichen Trauung erst seit dem 4. Jahrh. ein, nachdem die alten Kirchenväter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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, Anmut Tausendschön, Armut leere Ähre oder Hellerkraut, Aufrichtigkeit Schlüsselblume, Beleidigung Stachelbeere, Beruhigung Kamille, Bescheidenheit Veilchen, Beständigkeit Wegwart, Bosheit Brennnessel, Braut Braut in Haaren, Dummheit Gänseblume, Ehre
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Braunwurzbis Braut |
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473
Braunwurz - Braut
und kulturhistor. Bildern (Kostüme, Bilder aus dem Altertum u. a.), gezeichnet von hervorragenden Künstlern, die Bilderbücher von L. Meggendorfer, F. Pocci u. a., die "Jugendblätter" (gegründet von Isabella Braun). Dazu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
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symbolisch dadurch bestätigt, daß die Braut Wasser für die Verwandten des Bräutigams holt, das ihr diese vom Kopfe nehmen. Daher ist "Wasserabnahme" (argu daa) das Wort für Verlobung. An der Wasserquelle des Dorfes sieht der Bräutigam auch zum
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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.
Aconitum
Actaea
Aglei, s. Aquilegia
Adonis
Akelei, s. Aquilegia
Anemone
Aprilblume, s. Anemone nemorosa
Aquilegia
Atragene
Bärenfuß, s. Helleborus
Braut in Haaren, s. Nigella
Caltha
Christianswurz, s. Christwurz
Christophskraut, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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126
Myronsäure – Myrtifloren
Wiedergabe des Haares, die altertümliche Strenge und Einfachheit beibehielt. Die erhaltenen Marmorkopien verschiedener seiner Werke, die vorwiegend in Erz ausgeführt waren, bestätigen dieses Urteil. Am berühmtesten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Anadiplosisbis Anakoluthie |
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. Die berühmteste Darstellung der Göttin in dem Moment, wie sie, dem Meer halb entstiegen, ihr Haar mit den Händen trocknet, war Apelles' Meisterstück, das, auf der Insel Kos im Tempel des Asklepios aufgestellt, später von Augustus nach Rom geschafft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Bérengerbis Berenike |
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, und Mutter des Magas, des spätern Beherrschers von Kyrene, wurde von Antipatros mit seiner Tochter Eurydike, der Braut des Ptolemäos Lagi, nach Ägypten geschickt. Hier verliebte sich Ptolemäos, ihr Stiefbruder, in sie, erhob sie zu seiner Gemahlin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Hassunistenbis Hat |
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, bedeutete die Erlaubnis zur Plünderung einer eroberten Stadt; mit der Spitze der kleinen eisernen h. coelibaris wurde bei der Hochzeitfeier das Haar der Braut geordnet, um die Herrschaft des Mannes über seine Frau anzudeuten. Auch den Ort für die Vornahme
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kahalbis Kahlköpfigkeit |
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(1863) bekleidete. Von den Meistern der Bühne zog ihn vornehmlich Dessoir an, während er sich selbst auf dem Liebhabertheater Urania praktisch versuchte, bis er 1865 als Sprecher in der "Braut von Messina" zuerst in Pest öffentlich auftrat. Von Laube
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0785,
Kirgisensteppe |
Öffnen |
Sunniten, aber im ganzen nicht sehr eifrig und wenig mit dem Koran bekannt. Auch der Polygamie huldigen sie; doch ist es, da der Kalym, der Kaufpreis für die Braut, ziemlich hoch, nur den Reichen möglich, sich mehrere Frauen zu nehmen. In sozialer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Mahengebis Mahl- und Schlachtsteuer |
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Bantustamm im äquatorialen Südostafrika, im W. der Suaheliküste, mit heller Hautfarbe und angenehmen, feinern Gesichtszügen. Die Männer zeichnen sich durch mächtigen Haar- und Bartwuchs aus; die Frauen sind klein, untersetzt, und nur wenige sind hübsch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Nièvrebis Niger |
Öffnen |
laubigen Hülle zusammengedrängt sind. Die Frucht ist eine langgeschnäbelte, vielsamige Balgkapsel. Zehn Arten in den Mittelmeerländern und Westasien. N. damascena L. (Gretchen im Busch, Braut oder Jungfer in Haaren, Kapuzinerkraut), 30-60 cm hoch, kahl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
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, eine Symbolik der W. entwickelt, die tief in das Volksleben eingriff. Die Hasta (Speer) diente den Königen alter Zeit als Zepter, Zeichen der Herrschergewalt, der Braut wurde bei der Vermählung mit der Hasta das Haar gescheitelt. Die Zusendung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Duboisinbis Duft- und Riechstoffe |
Öffnen |
Italien, wo er eifrig der Komposition (Missa solemnis, zwei Ouvertüren und eine Oper: »Die Braut von Abydos«) oblag, und wurde nach seiner Rückkehr (1866) Kapellmeister an der Kirche Ste.-Clotilde. 1867 brachte er ein Oratorium: »Die sieben Worte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Moltobis Molukken |
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und Denkwürdigkeiten» (8 Bde., Berl. 1891–93),
die zahlreiche Briefe und bis dahin noch nicht veröffentlichte Arbeiten M.s, darunter auch eine Novelle, enthalten; ferner
«Briefe an seine Braut und Frau und an andere Anverwandte» (2 Bde., Stuttg
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0503,
von Schuppenfellebis Schwefel |
Öffnen |
würzhaft riechend, stechend scharf schmeckend, verwendet wie Kümmel, besonders aber in der tierärztlichen Praxis, oft verfälscht mit dem Samen vom Ackerschwarzkümmel, N. arvensis L., oder vom türkischen S., N. damascena L. (Braut in Haaren, Jungfer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Fälschenbis Falten |
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die Schönheit seiner Braut beschreibt, spricht er:
Dein Haupt steht auf dir (sieht ft lieblich nus) wie Carmel (der fruchtbare hohe Berg Carmel). DaZ Haar auf deinem Haupt ist (schön anzusehen) wie der Purpur des Königs in Falten gebunden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Schminkenbis Schnecke |
Öffnen |
Nothdurft, und sind beflissen, der Seele die weißen Kleider anzuziehen. (S. Kleid z. 2.) * GOtt selbst hat sein Volk mit Kleinodien geziert, Ezech. 16,
16. 14.
Vergißt doch eine Jungfrau ihres Schmuckes nicht, noch eine Braut ihres Schleiers ?c., Ier
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Stimmenbis Stirn |
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, wie eine Pofaune, Efa. 58, 1. Und soll nicht mehr gehöret werden die Stimme des Weinens,
noch die Stimme des Klagens, Esa. 65, 19. Und will in den Städten Inda ? wegnehmen ? die Stimme
dB Bräutigams und der Braut, Ier. ?, 34. c. 16, 9. c.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Kalb (Johann, Baron von)bis Kalckreuth (Friedrich Adolf, Graf von) |
Öffnen |
», 1890 mit der «Montags-Revue» vertauschte. Als Übersetzer und Dramaturg bearbeitete er Massenets «Cid» und «Werther», Verdis «Othello» und «Falstaff», Smareglias «Vasall von Sigeth», Smetanas «Verkaufte Braut» u. a. für die deutsche Bühne. Gänzlich
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