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3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0529, Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) Öffnen
. Von Schmuckgegenständen fand man außer charakteristischen Fibeln (Tafel II) nur wenig, dagegen ist die Metallkultur durch Gürtelhaken (Tafel II) von besonderer Form, welche häufig Tierköpfe zur Darstellung bringen, Ringe mit Buckeln
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0975, Haare (Geschichte der Haartrachten) Öffnen
in einen Wulst von Locken, Knoten, Buckeln u. dgl., und da das eigne Haar nun nicht mehr dazu ausreichte, so kamen die Perücken nicht nur in allgemeinen Gebrauch, sondern man befestigte sogar noch steife Kissen auf dem Kopf, um die erforderliche
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0044, von Isochimenen bis Isoeteen Öffnen
oder mit Leisten und Buckeln besetzes ^[richtig: besetztes], gelb gefärbtes Exosporium und enthalten Protoplasma mit Öltropfen. Die Makrosporen entwickeln durch freie Zellbildung ein Prothallium, welches aber innerhalb des Exosporiums eingeschlossen bleibt, nur
3% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0787, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
: Umgang, Laufgang. Gebälk: Die unmittelbar auf den Säulen ruhenden Bauglieder, Architrav u. s. w. Gebuckelt: Mit Buckeln, hervorragenden Rundungen versehen. Geison: Kranzgesimse. Gekröpft: In einem Winkel gebogen, z. B. ein Gesims
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0913, von Garnachas bis Garnier Öffnen
Edelsteinen, Buckeln etc. eingefaßt (von Ringen, Nadeln u. dgl.). Garniec (Garnitz, Garnetz), früheres Maß für Getreide und Flüssigkeiten in Polen und Galizien, = 1/32 Scheffel, in Polen = 4 Lit., in Krakau = 3,8437 Lit. Garnier (spr. -ieh), 1) Robert
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1006, Gefäße, prähistorische Öffnen
durch Eindrücken von Haarschnüren die Linien hergestellt. Die plastischen Ornamente bestehen in aufgelegten horizontalen, ringförmigen und bogenförmigen Leisten, in Knöpfen und Buckeln, welche zum Teil an die Form der Weiberbrust erinnern (Buckelurnen
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0396, Glas (moderne Glaskunstindustrie) Öffnen
hübschen Buckeln, Butzen, Traubenansätzen etc., die römischen Krüge mit ihren besondern Henkeln, welche in den ersten Jahrhunderten nach Christo den Rhein entlang erzeugt wurden, endlich manche Venezianer Arbeiten, welche hervorragende Glasmacherfertigkeit
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0564, Schmieden (Geschichtliches) Öffnen
Linienornament oder aufgetriebenen Buckeln geschmückt, Beschlagarbeit gern durchbrochen und mit rot oder blau gefärbtem Papier unterlegt, feinere durch Verzinnen, gröbere durch roten Anstrich gegen das Rosten geschützt. Die Renaissance brachte
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1018, von Giesecke bis Gießen Öffnen
oder Buckelbleche, mit halbkugel- förmigen Vertiefungen (Buckeln) und mit einer Handhabe versehene Eisen- oder Kupferbleche, die zur Aufnahme geschmolzener, rasch abzukühlender Metallproben dienen. Gießen, ein technisches Verfahren zur Form
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0572, von Gürtelbahnen bis Gußeisen Öffnen
in der Verfertigung von Buckeln, Knöpfen, Schnallen und Schlössern aus Eisen und Messing zur Verzierung oder zum Schließen von Gürteln bestand; jetzt führen die G. auch andere, namentlich Messing- und Bronzearbeiten aus. Gürtler-, Graveur
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0809, von Künstliche Edelsteine bis Kunstschmiedearbeiten Öffnen
. Die Arbeiten wurden feiner, freier und reicher, indem das Eifen dünner ausgeschlagen und durch Hämmern von unten plastisch gestaltet wurde; eingeschlagene Adern, welche sich über die "Buckeln" hinzogen, bezeichneten noch stärker den Charakter von Laub
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0969, von Romanzowinsel bis Römer (Friedr. von) Öffnen
mit Buckeln, traubenartigen Butzen u. dgl. ist bis ins 17. Jahrh. zu verfolgen. Erst in neuerer Zeit wurde der R. das typische Rheinweinglas. - Vgl. Friedrich, Die altdeutschen Gläser (Nürnb. 1884). Römer, der, das Rathaus in Frankfurt a. M. (s. d
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0111, von Rustika bis Rüstung Öffnen
mit den Steigbügeln und der mit Buckeln besetzte Zaum. - Ferner bezeichnet man mit R. die im deutschen Mittelalter gebräuchliche große Form der Armbrust (s. d.); der Bogen ist aus Stahl, 3-4 kg schwer, die Sehne aus Hanffäden gedreht und mit einem sog
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0124, von Phraortes bis Phrenologie Öffnen
Hirnpartien stehe, daß die letztern (die sog. Organe) durch ihre Größe aus die äußere Form der Schädelknochen wirken, und daß man insbesondere an gewissen Erhabenheiten (Hervorragungen, Buckeln) oder Vertiefungen der Schädeldecke das Vorhandensein