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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0230a,
Buddhismus. II. |
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0230a Buddhismus. II.
Buddhismus II
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Japanische Kunstbis Japanische Mythologie und Religion |
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.
II ). Sie stellen Götter und Dämonen dar, Sagen und Legenden, bürgerliche
Scenen, Tiere, Pflanzen, Masten und sind in Japan wie außerhalb als Kunstwerke von Liebhaber und Sammlern hoch geschätzt. Seit 1680 bekannt, zählen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1038,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebzehnten Bande. |
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. II. 222
Buddhismus I. (Chromotafel) 228
Buddhismus II. III. 230
Östliches Canada und Neufundland (Karte) 246
Cuba, Jamaika und Portoriko (Karte) 282
Delagoabai und Umgebung (Karte) 295
Desinfektionsapparate 298
Die deutschen Kriegsschiffe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Budäusbis Buddhismus |
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594
Budäus - Buddhismus.
B. (das. 1875); Gerlöczy und Duläcsko, B. und Umgebung vom naturwissenschaftlichen, sanitären und kulturhistorischen Standpunkt (in ungar. Sprache, das. 1879, 3 Bde.); Körösi, Die Hauptstadt B. im Jahr 1881 (Berl. 1882
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Palfreybis Pâli |
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. Nov. 1861, vertreten; einen mittlern, gestiftet von Leopold II. (geb. 1716, gest. 9. April 1773 als General), gegenwärtig durch den Grafen Ferdinand Leopold P.-Daun, Fürsten von Teano (geb. 2. Dez. 1807), repräsentiert, und einen jüngern, gestiftet vom
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
Baukunst (Inder) |
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Eingang, welche an dem Äußern der Felswand durch eine ausgemeißelte Fassade (s. Tafel II, Fig. 7) bezeichnet sind, deren architektonisches Gerüst an sich einfach, jedoch durch bildnerische Zierden bereichert ist. Es besteht aus einer Reihe schlanker
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0539,
Ostindien (Geschichte) |
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539
Ostindien (Geschichte).
vom wirklichen Leben, flüchteten sich ganz in die Welt der Phantasie.
Im 6. Jahrh. erstand der Buddhismus (s. d.) als eine Reaktion gegen das Brahmanentum und drohte eine Zeitlang, dasselbe zu besiegen. Aber, obwohl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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Walzen sind nur aus Eisen. Man unterscheidet Glattwalzen, Ringelwalzen (s. Tafel: Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen II, Fig. 8), bestehend aus linsenförmigen gußeisernen Ringen, die auf einer Achse aufgezogen sind, Schollenbrecher (Croskill
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0906,
von L. A. M.bis Lamaismus |
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:
Kamele II , Fig. 4) ist am weitesten verbreitet und von Bolivia bis zur Magalhães-Straße überall heimisch.
Es ist 1, 5 bis 1, 6 m lang, an den Schultern gegen 1 m hoch, im ganzen braunrot, an Hals und Kopf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Childebertbis Childers |
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. Selbst Karl II. und Jakob II. verschmähte es nicht, von ihm Geschenke anzunehmen. Erst nach der Vertreibung von Jakob II. und der Thronbesteigung von Wilhelm III. mußte C., gegen den sich nunmehr eine heftige Agitation erhob, einem andern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0233,
Buddhismus |
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231 Buddhismus
Was nun das Pantheon der nördlichen Kirchen betrifft, so ist eine kurze Darstellung äußerst schwierig, da die Verehrung der
Bodhisatvas, der «Beschützer des Glaubens
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Chinesische Litteraturbis Chinesische Mauer |
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221 Chinesische Litteratur – Chinesische Mauer
tscheng und Kien-lung 1723–1796 (s. Taf. II , Fig. 10); endlich
7) die gegenwärtige Periode
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0231,
Buddhismus |
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229 Buddhismus
allen Kreaturen; er ist «Arhant». Ein vollendeter Ardant hat aller Illusion und allem Schmerz ein Ende gemacht, sein Karman wird nicht mehr Basis zu
Wiedergeburten. Der spätere B. giebt den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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Zeit der Schang-Dynastie (1766–1121 v.Chr.) erreicht hatte, bezeugen die zahlreichen Funde von Bronzegefäßen (s. Tafel:
Chinesische Kunst II , Fig. 1 u. 2) im Lößgebiete. Diese ältesten Gefäße sind Opfergefäße; mithin
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Litzenmaschinebis Liutprand |
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. Ohne Vorwissen des Königs brach L. im Aug. 951 nach Italien auf, um seinem Vater den Weg
gegen Berengar II. zu bahnen; aber er hatte wenig Erfolg, da ihm sein Oheim, Herzog Heinrich von Bayern, aus Neid überall Schwierigkeiten zu bereiten wußte. Der Haß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Gegenfugebis Gegenreformation |
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, Friedrich II. gegen Otto IV., Hein-
rich Raspe von Thüringen und nach seinem Tode
Wilhelm von Holland gegen Friedrich II. und dessen
Sohn Konrad IV., Albrecht I. gegen Adolf von
Nassau, Ludwig von Bayern gegen Friedrich (III.)
von Österreich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Karl I. (König von Württemberg)bis Karlmann |
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eingefaßten roten Bande mit einem
gelben Mittelstreifen getragen. (S. Tafel: Die
wichtigsten Orden II, Fig. 2.)
Karli, in den Stein gehauener altind. (buddhi-
stischer) Tempel- und Klosterbau, liegt auf dem Wege
von Bombay nach Puna 18° 45^ nördl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
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230 Buddhismus
folge. So ist der Großlama von Lha-sa die stete Wiedergeburt des Avalokiteçvara, welcher also die Rolle eines Spiritus rector der Kirche führt.
Es ist erwähnt worden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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. ward aus Ceylon der Buddhismus eingeführt. Dies war ein so wichtiges Ereignis, daß man die Jahre danach zu zählen begann; diese Ära beginnt 639. Zwischen 900 und 1000 fällt die Glanzzeit des Reichs von A. Das westliche Birmareich wurde vorübergehend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0562,
Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) |
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562
Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum).
als Gehilfe in das Geschäft seines Bruders in Berlin ein, wo er mit Friedrich II. bekannt wurde. Auf dessen Veranlassung gründete er in Berlin eine Samt-, dann eine Seidenfabrik
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Jülich (Stadt)bis Julien |
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Herzogtümern. Als Friedrich II. Schlesien gewann, verzichtete er auf seine Ansprüche, und J. fiel daher 1742 an die pfalz-sulzbachische Linie, die später zu der Kurpfalz auch die bayrischen Lande erhielt. So blieb das Herzogtum J. im Besitz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Siversbis Sixtus |
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Rudra (s. d.) in Verbindung mit Agni (s. d.) sich herausgebildet zu haben; nach andern ist es ein ursprünglich drawidischer Gott, der in der Zeit des Kampfes zwischen Brahmanismus und Buddhismus mit seiner Familie in das brahmanische Göttersystem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Tangerbis Tanguten |
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es als Brautschatz der portugiesischen Infantin Katharina bei deren Vermählung mit Karl II. von England an letzteres abgetreten, aber wegen der kostspieligen Unterhaltung 1684 aufgegeben, worauf es die Mauren wieder in Besitz nahmen. Am 6. Aug. 1844
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Tantosbis Tanzmusik |
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, wo es einen starken Einfluß auf den Buddhismus ausübte. Die Anhänger der Tantralehre (Tantrikas) verehren als Hauptgottheiten Siwa und seine Gattin Pârwatî, die hier zu strafenden und rächenden Gottheiten wurden, welche die Verteidigung der Religion
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Topasbis Topelius |
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Varietät des Granats (s. d.).
Tope (aus sanskr. Stupa, "Tumulus"), die einfachste Form der Kultusdenkmäler des Buddhismus, grabhügelähnliche Gebäude, in denen, in kostbaren Kapseln verschlossen, Reliquien Buddhas und seiner Schüler aufbewahrt wurden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Trinakriabis Trinität |
Öffnen |
846
Trinakria - Trinität.
mente gegen den Buddhismus und andre feindliche Strömungen zu verbinden. Verehrt wird die T. in einem dreiköpfigen Bild aus einem Stein, das vorn den Brahma mit dem Almosentopf und dem Rosenkranz, rechts den Wischnu u
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Simonosekibis Skarbina |
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aus.
Er trat oft als Redner im Reichstag auf und befleißigte sich einer gewissen Mäßigung.
Etntöismus, die einheimische Religion der Japaner, eigentlich Sinto (»Götterweg«) genannt. Der Name Sinto kam jedoch erst mit der Einführung des Buddhismus
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Öttinger Forstbis Palügletscher |
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Padani, Patani
Padda (Fluß), Ganges 892,2
^siliock (Tkr), Padok
Püdeloup, Philippe,Vuchbinden546,2
Pädergras, Päden
Padilla (Sobne des), Comuneros
Padma, Ganges 892,2
Padmapani, Buddhismus 596,1, Tibet
Padova, Padua
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Ascetbis Aschaffenburg |
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. als die wirksamste Förderung der Konzentration des Geistes und der dadurch zu erstrebenden höchsten Erkenntnis. Von den für heterodox geltenden Religionen, Buddhismus und Dschainismus, hat jener die Fruchtlosigkeit aller Kasteiungen erkannt, wogegen dieser der A
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0866,
Japan (Geschichte) |
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folgenden
Jahrzehnten immer weiter aus. Einige der vornehmsten unter den japan. Christen schickten sogar eine feierliche Gesandtschaft nach Madrid und Rom ab, die 1582
Nagasaki verließ, von König Philipp II. und Papst Sixtus V. auf die ehrenvollste
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Japanische Bantamsbis Japanische Kunst |
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mit
einer gewissen Bizarrerie der europ. Kunst direkt entgegenstellt, sich aber durch eine scharfe Beobachtung der Natur und charakteristische Wiedergabe derselben
auszeichnet. (Hierzu die Tafeln: Japanische Kunst I und
II .)
1
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kinogerbsäurebis Kioto |
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Südirlands, trieb K. wichtigen Handel mit Spanien. Hier landete 1689
Jakob II.
Kin-scha-kiang , Fluß, s. Jang-tse-kiang .
Kin-schan , chines. Name des Altai (s. d.).
Kinsky , böhm. Adelsgeschlecht, dessen Ursprung bis ins 12
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Tibetdoggebis Tibullus |
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), isolierend (aber mit Spuren von Agglutination, ja Flexion), und ihr Hauptdialekt, das Centraltibetische, hat Tonaccente. Die Schrift der Tibeter ist eine altertümliche Form der ind. Devanagari (s. d.; eine Schriftprobe zeigt die Tafel: Schrift II, 34
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Tionontatebis Tippo Tip |
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); das
Suttapiţaka enthält in 5 Abschnitten Buddhas Lehrthätigkeit, vor allem seine Predigten
( sutta ) und Belehrungen, also vorzugsweise die Moral des Buddhismus. Besonders bekannt sind einzelne Teile des fünften
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Tschwen-Schriftbis Tuamotu |
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.
Tsjusan-Inseln , s. Liu-kiu .
Tsoakhaub , afrik. Fluß, s. Swakop (Bd 17).
Tson-khapa , s. Buddhismus (Bd. 17) nebst Taf. II
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Geßlerbis Gesteinsbohrmaschinen |
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. Durch Gegcnzauber der Eis-
hülle wieder ledig, befreit er die Seele seiner vor
Gram über diesen Schimpf gestorbenen Mutter nach
siegreicher Bekämpfung des Totenrichters und ent-
rückt sie zum Himmel.
An das ind. Mutterland des Buddhismus erin-
nert
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Turbinenpropellerbis Uganda |
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Nowgorod), besuchte ein tlassisches Gymnasium und
studierte vier Jahre auf der Universität Petersburg
besonders Pbilosophieund Litteratur. 1884 im Mini-
sterium des Innern (Kultusoepanement) angestellt,
beschäftigte sich II. mit dcm Buddhismus
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