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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
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Volumen aber nur 10-20 Proz., mithin ist der gebrannte K. porös und leichter (spez. Gew. 2,3); reines Calciumoxyd CaO ist weiß, unschmelzbar; der gewöhnliche gebrannte K. ist durch Eisenoxyd meist gelblich und durch Verunreinigungen, namentlich
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0445,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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432
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
man überhitzten Wasserdampf darüber leitet. Die Zersetzung des Calciumsulfates erfolgt nach der Gleichung:
CaSO4^[CaSO_{4}] + H2O^[H_{2}O] = CaO + H2SO4^[H_{2}SO_{4}].
Es bildet sich Aetzkalk
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0521,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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508
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
2. Metalle der alkalischen Erden.
Calcium.
Kalk.
Ca 40.
Verbindungen des Kalk mit Sauerstoff.
Cálcium oxydátum (Calcária usta, Calx usta).
Gebrannter Kalk.
CaO.
Der gebrannte Kalk
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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schwankt zwischen Na2O, CaO, 6SiO2 und 5Na2O, 7CaO, 36SiO2 ^[Na_{2}O, CaO, 6SiO_{2} und 5Na_{2}O, 7CaO, 36SiO_{2}]. Gleiches gilt für die Kalikalkgläser (71,1 Proz. Kieselsäure, 16,9 Proz. Kali, 12,0 Proz. Kalk) und für die Bleigläser, in denen PbO
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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}] Phosphorsäure
etc. etc.
" Na2O^[Na_{2}O] Natriumoxyd " " " NaOH Natriumhydroxyd Basen
" K2O^[K_{2}O] Kaliumoxyd " " " KOH Kaliumhydroxyd Basen
" CaO Calciumoxyd " " " Ca(OH)2^[Ca(OH)_{2}]Calciumhydroxyd Basen
" PbO Bleioxyd " " " Pb(OH)2^[Pb
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) |
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die Härte in Graden aus. In Deutschland ist 1° Härte = 1 Teil Kalk (CaO) und die äquivalente Menge MgO (1 Teil MgO = 1,4 Teile CaO) auf 100,000 Teile W. (10 mg auf 1 Lit.), in Frankreich = 1 Teil kohlensaurem Kalk auf 100,000 Teile W., in England = 1 Grain
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
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Al2O3 12,2 CaO, 18,5 K2O ^[69,0 SiO_{2}, 0,9 Al_{2}O_{3} 12,2 CaO, 18,5 K_{2}O] entspricht, wenn es mit gutem Äther, der über gebranntem Marmor gestanden hat und bei gelinder Temperatur destilliert ist, gefüllt wird, vollständig allen Anforderungen
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
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, CaO, die wichtigste der alkalischen Erden, besteht aus Calcium (s. d.) und Sauerstoff. In der Natur findet sich Calcium bez. seine Sauerstoffverbindung, der K., sehr häufig, jedoch stets in Verbindung mit Säuren, z. B. mit Kieselsäure in vielen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Geodätisches Institutbis Geographische Entdeckungen |
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Nationalität
Gil Eannes. .. i Portugiese
Cada Mostoi Diego Cao
Afrika.
Kanarische Inseln (wie» ! dergefunden) ....
Madeira......
Azoren.......
Kap Bojador ....
Inseln des Grünen Vorgebirges .....
St. Thomas, Annobom Congomündung
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
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oder Metalloxydhydrate. Aus Calciumhydroxyd Ca(OH)2 ^[Ca(OH)_{2}] wird durch Erhitzen Calciumoxyd CaO, aus Kaliumhydroxyd 2KOH wird Kaliumoxyd K2O ^[K_{2}O], indem sämtlicher Wasserstoff mit der erforderlichen Menge Sauerstoff in Form von Wasser austritt
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bégueulebis Behaim |
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, wo er mit Kolumbus bekannt wurde. König Johann II. wählte ihn um 1483 mit in die Kommission zur Anfertigung eines Astrolabiums, und 1484 ward er als Kosmograph dem Admiral Diego Cao beigegeben, welcher mit einer Flotte eine Entdeckungsreise
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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und zersetzt das Wasser unter stürmischer Wasserstoffentwickelung; in der Rotglut verbrennt es an der Luft mit gelbem Licht. Es ist zweiwertig, und sein Oxyd ist der Kalk CaO. Es wurde 1808 von Davy durch Elektrolyse zuerst dargestellt.
Calcium
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Congo (Fluß) |
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; überall wurde ein weiteres Vordringen durch Stromschnellen gehemmt. Auch die südlich vom Äquator mündenden Licona, Oba, Alima, Lufini sind erst teilweise erforscht. - Die Mündung des C. wurde 1484 von Diego Cão entdeckt, der ihn für Johann II
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Congo (Negerreich)bis Congokonferenz |
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Europäern die wenig begabten, aber friedliebenden und gastfreien Bewohner außer Jagd und Fischfang mit Vorliebe Handel treiben und die Bebauung des Bodens Frauen und Sklaven überlassen. Als der Portugiese Diego Cão mit Martin Behaim Ende 1484 den
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Port Stanleybis Portugal |
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Monchique (903 m), Espinhaço de Cão (253 m), welche mit dem Kap San Vincent ins Meer ausläuft. Im S. von Algarve breitet sich das fruchtbare Hügelland Barrocal aus. In geologischer Beziehung waltet im N. und in der Mitte der Granit vor. Von Traz os
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
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, Alkohol fällt aus der Lösung eine leicht lösliche Verbindung C_{12}H_{22}O_{11}CaO. Behandelt man diese Verbindung mit Kohlensäure, so bildet sich kohlensaurer Kalk, und man erhält eine reine Zuckerlösung. Der ähnliche Zuckerbaryt scheidet sich beim
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Camp du drap d'orbis Cassianer |
Öffnen |
de Proz, Entremont, Val d'
^HlisU«.lill,, Canterbury
0I.NVl^>86l8, Buchhandel 576,2
(^lUixoni villane8^u6, Villanellen
Cäo, Diego, Angola
Capac-Urcu, Altar de los Collancs
Capac-Jupanqui, Aymara
Capas, Zlcumbre
Capatarida, Falcon
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Eritgaubis Euploia |
Öffnen |
Espen, van. Niederländ. Litt. 160,1
! Esperance (Insel), Kermadekinseln
l Espichel, Cezimbra
Espinhaco de Cao, Portuqal 250,2
Espinouseberge, Cevennen
Esplandian, Amadlsromane l17) 456.2
Eöpott'n, Ion, Isländische Litt. (Bd.
UiM'it ä
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Algarovillabis Algebra |
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mit den Hauptgipfeln Foia (903 m) und Picota (735 m) ausgefüllt ist. Die nördl. Schieferkette reicht als Serra-da-Mezquita nach Alemtejo hinein. Die südl. Kette erstreckt sich, terrassenförmig abfallend, als Serra-de-Espinhaco-de-Cão gegen SW. fast bis
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
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gebrannte Kalk das anhydrische Oxyd des Metalls Calcium. Durch das
Löschen mit Wasser (s. Kalk ) wird es in das Calciumhydrat verwandelt:
CaO + H2O = Ca(OH)2 , das beim Glühen das Wasser wieder
abgiebt und abermals zu Anhydrid wird. Bei
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Behaim (Michael)bis Beharrungsvermögen |
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begleitete er den portug. Seefahrer Diogo Cão auf einer Entdeckungsreise entlang der Westküste Afrikas und gelangte bis nahe an das Kap der Guten Hoffnung. Nach Rückkehr von dieser Fahrt, die 19 Monate gedauert hatte, ward er vom Könige selbst zum
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Dithymoldijodidbis Ditters von Dittersdorf |
Öffnen |
Privatdocent an der Universität), Berlin,
Rudolstadt, Quedlinburg und ist seit 1874 ord.
Professor der klassischen Philologie an der Univer-
sität Halle. Er veröffentlichte: "1n8ci'ipti0u63 ani-
cao a^tlUig i'0man2.6" (Bd. 3 des von der Berliner
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Hydrargyrumbis Hydraulische Pressung |
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und Schwefels und für das Molekulargewicht des Wassers, das Kaliumhydrat KO·HO, Calciumhydrat CaO·HO, Schwefelsäure HO·SO3, Phosphorsäure 3 HO·PO5 u. s. w.
Hydraulik (grch.), auch Hydrodynamik genannt, ein Teil der angewandten Mathematik
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Mannitbis Manometer |
Öffnen |
und Mannose übergeführt, durch Salpetersäure zu Zuckersäure oxydiert. Der M. ist ein sechswertiger Alkohol, CH₂OH(CH⋅OH)₄⋅CH₂OH; mit Basen bildet er ähnlich wie die Zuckerarten Verbindungen, z. B. C₆H₁₄O₆⋅CaO. Mit Säuren liefert er esterartige
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0749,
Reisen |
Öffnen |
. Die Deutschen traten noch lange nur als Begleiter anderer Reisenden auf; so begleitete M. Behaim den Diogo Cão nach Angola, wir finden Steller bei Bering, die Forster bei Cook, Chamisso bei Kotzebue. - Vgl. Peschel, Geschichte des Zeitalters der Entdeckungen
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