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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0971, von Chaumette bis Chaussure Öffnen
de la Grèce" (1801; 4. Aufl. 1820, 4 Bde.); "Hèliogabale" (1803) u. a. Chaussée (franz., spr. scho-), Kunststraße, s. Straßenbau. Chausseegeld, s. Wegegeld. Chaussure (franz., spr. schohssuhr), Schuhzeug, Fußbekleidung. ^[Artikel, die unter C
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0759, Reuß (Fürstentümer, Geschichte) Öffnen
. und die Einkommensteuer mit 291,000 Mk., die indirekten Steuern mit 200,000 Mk., die Chausseegelder etc. mit 19,300 Mk.; unter den Ausgaben spielten diejenigen für Reichszwecke (265,401 Mk.) die Hauptrolle. In R. jüngere Linie beliefen sich nach dem
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0212, Volkswirtschaft: Geld und Kredit, Handel Öffnen
Ausgleichungssteuern, s. Zölle Barrage Begleitscheine Binnenkontrolle, s. Zollwesen Binnenzölle, s. Zollwesen Bolletten Bond Bonificiren Brückengeld Certifikat Chausseegeld Debentur Deklaration Differentialschiffahrtsabgaben, s
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0813, Berlin (Mineralquellen. Vergnügungsorte und Umgebung) Öffnen
aus der Personenbeförderung an die Stadtgemeinde 1,108 Mill. M. (gegen 1,046 Mill. M. im Vorjahre); die gesamte Abgabe einschließlich Pflasterrente (238358 M.), Steuern, Chausseegeld und Straßenreinigung, aber ausschließlich Pflasterkosten, stellte sich auf rund
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0643, von Englisch-bischöfliche Kirche bis Englische Litteratur Öffnen
, desgleichen städtischer Wasserwerke 1,932,321, Chausseegelder und Marktgebühren 4,478,977, Einnahmen aus städtischem Eigentum 717,847, Anleihen 10,957,601, andre Quellen 4,678,404, Staatszuschuß 2,391,090 Pfd. Sterl.). Von der gesamten Ausgabe kamen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0778, Großbritannien (Staatsverwaltung) Öffnen
wir auf die Artikel "England", "Schottland" und "Irland". Hier mag nur erwähnt sein, daß die Lokalausgaben 1882-83: 64,071,921 Pfd. Sterl. betrugen. Diese bedeutende Summe wurde durch eine Mietsteuer (30,772,286 Pfd. Sterl.), indirekte Steuern (Chausseegelder
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0141, Sachsen (preußische Provinz) Öffnen
des Chausseegeldes, ferner den Bau neuer Bahnen und erhebliche Aufwendungen für Unterricht, Kunst und Wissenschaft. In den Parteiverhältnissen der Zweiten Kammer hatte sich inzwischen ein Umschwung vollzogen. Der Rückgang der Liberalen seit 1878
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0471, von Weener bis Wegeleben Öffnen
. Wegebreit, Pflanzengattung, s. Plantago. Wegedorn, Pflanzengattung, s. Rhamnus. Wegefronen, s. Fronen und Wegerecht. Wegegeld (Chausseegeld, Maut), für Benutzung von Wegen, insbesondere von Chausseen und Brücken, erhobene Abgabe. Im Mittelalter
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0952, von Zolkiew bis Zölle Öffnen
waren, und die heute als »Geld« (Wege-, Chausseegeld) oder Gebühr bezeichnet werden und meist den Charakter einer Steuer verloren haben. Dann kannte die frühere Zeit eine große Zahl Binnenzölle, welche beim Übergang von einem Landesteil in den andern
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0417, von Straßburg (in Siebenbürgen) bis Straße Öffnen
wird für jedesmalige Benutzung der Staatsstraßen ein geringes Chausseegeld erhoben; in Preußen ist dasselbe für die Hauptchausseen seit 1875 und in Sachsen seit 1886 abgeschafft. Ehedem sprach sich dies Verhältnis darin aus, daß man solche
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0576, von Wegeleben bis Wegeordnungen Öffnen
und des Trottoirs sowie die Straßenreinigung auferlegt. Wegegelder (Chausseegelder) sind in den meisten Staaten für die Staatsstraßen abgeschafft. Nach dem Zollvereinsvertrag vom 8. Juli 1867 sollen sie nur in dem Betrage erhoben werden, als sie den