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6% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0360, Griechische Litteratur Öffnen
, teilt sich in zwei Hauptgattungen: die eigentliche melische Dichtung (Liederdichtung, von melos "Lied" benannt), die von den Äoliern, und die chorische Poesie, die von den Doriern hauptsächlich gepflegt wurde. Die erstere ist die Poesie heiterer
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0446, von Strontium bis Strophe Öffnen
die äol. Lyriker und Anakreon hatten nur S. von wenigen Reihen. Umfangreichere Strophengebäude schuf erst die chorische Lyrik, insbesondere Stesichorus, und die Tragödie. S., deren Verse einander gleich sind, hießen Monokola; solche, in denen zwei, drei
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0534, von Ananjew bis Anastasianisches Gesetz Öffnen
Hypermetron schloß und der Aristophanische Vers genannt wurde, da ihn besonders Aristophanes regelmäßig gebrauchte. Er begann mit einer chorischen Strophe, welcher ein Dialog folgte, und schloß mit einem Hypermetron. Hierauf entgegnete in derselben
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0070, von Chopine bis Chor (im Altertum) Öffnen
er sich in zwei Halbchöre, und zuweilen führte er auch künstliche Bewegungen und wirkliche Tänze unter Flötenbegleitung aus. Was die chorische Poesie, die hier zum Vortrag kam, betrifft, so hieß der erste gemeinschaftliche Gesang beim Erscheinen des
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0919, von Euripos bis Europa Öffnen
(neue Ausg., Berl. 1869-70, 3 Bde.), Mähly (Auswahl, Leipz. 1881), Bruch (Auswahl, Minden 1882). Vgl. Patin, Études sur Euripide (6. Aufl., Par. 1883, 2 Bde.); Kinkel, E. und die bildende Kunst (Leipz. 1872); Arnoldt, Die chorische Technik des E. (Halle
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0723, Griechische Litteratur (klassische Periode) Öffnen
die Lyrik in eine erhabene, überwiegend religiöse und eine mehr weltliche Richtung. Während jene sich unter den Doriern des Peloponnes und Siziliens als chorische Poesie langsam entwickelte, erblühte diese rasch unter den Äoliern auf Lesbos. Beide Schulen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0919, Musik (im Altertum) Öffnen
, Kithara, Aulos) eine Art Ersatz für die mangelnde Polyphonie gewährten. Dieser Lyrik, der sogen. chorischen, welche auch als selbständiger Kunstzweig gepflegt wurde und durch Künstler wie Ibykos und Pindar (522-442) zu hoher Blüte gelangte, stellte
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1021, von Skoda bis Skopas Öffnen
pflegten. Als Meister des Skolion werden genannt: Alkäos, Anakreon, Praxilla, Sappho, Pindar, dessen S. in kunstreicher chorischer Form abgefaßt waren. Der Inhalt war teils ernsthaft, auf Vaterland und Freiheit bezüglich, teils satirisch
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0307, von Sternweite bis Stettin Öffnen
. 1885). Stesichoros, der bedeutendste Vertreter der ältern dorischen Lyrik, der "lyrische Homer" genannt, geb. um 630 v. Chr. zu Himera in Sizilien, starb erblindet 556 in Catana. Von ihm rührt die Einteilung der chorischen Lieder in Strophe
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0264, von Chons bis Chor (antik) Öffnen
gemeinschaftlich wirkende Musiker mit diesem Namen bezeichnet. Der Chorgesang, die chorische Poesie, zuerst von den Doriern ausgebildet, entwickelte sich dann besonders im Kultus des Dionysos, dem zu Ehren die sog. cyklischen (d. h. im Kreisrund stehenden) C
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0424, von Euripos bis Europa (Lage, Grenzen, Größe, Küsten) Öffnen
, Die chorische Technik des E. (Halle 1878). Eurīpos (lat. Eurīpus), im Altertum der schmale Meeresarm, welcher die Insel Euböa (s. d.) vom Festlande, d. h. von der Ostküste der Landschaft Böotien, trennt, ein durchschnittlich eine halbe Stunde breiter
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0372, von Griechisches Kaisertum bis Griechische Sprache Öffnen
, mischten aber hier und da epische Formen ein. Die chorische Lyrik bildete sich wieder eine neue Kunstsprache auf der Grundlage des epischen Dialekts mit starker dor. Färbung, bei Pindar treten neben dem Episch-Ionischen und Dorischen zahl-
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0056, von Mülheim (an der Ruhr) bis Müllenhoff Öffnen
Abhandlung "I>6 aini^uiä- Lima. (^ei-inanoruin pooäi ciwi'icH" (Kiel 1847), die chorisch-mimische Aufführungen als älteste deutsche und indogerm. Dichtart erwies, und das Programm "1)6 carmink ^VeäsofoniHiio" (Berl. 1861). Mit Scherer