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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0166, von Clausula bis Clay Öffnen
, s. Chiavenna. Claves St. Petri (lat.), Schlüssel des heil. Petrus, s. v. w. Kirchengewalt, Kirchengerichtsbarkeit. Clavicembalo (ital., spr. klawitschém-), der Kielflügel, das größte der bis zur Erfindung des Hammerklaviers und noch bis zu
69% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0368, von Claustrum bis Clavicembalo Öffnen
366 Claustrum – Clavicembalo Herzog Heinrich der Jüngere von Braunschweig in der Umgegend von Grund und Wildemann, die Grafen von Hohenstein in der Gegend von St. Andreasberg durch erteilte Bergfreiheiten (um 1520) wieder Bergarbeiter nach
68% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0834, von Harpers-Ferry bis Harrach (Adelsgeschlecht) Öffnen
(Kiel 1876). Harpsichord (spr. -kohrd) , in England gebräuchlicher Name des Clavicembalo (s. d.). Harpune , das beim Walfischfange gebrauchte, wie ein Pfeil gestaltete, vorn mit Widerhaken versehene, 60-90 cm lange Eisen, an
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0184, Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke Öffnen
Harfenzug Anemochord Bogenklavier Clavecin Clavicembalo Doppelflügel Fortepiano Geigenklavier, s. Bogenklavier Harfenklavier Klavichord, s. Klavier Pianino, s. Pianoforte Pianoforte Spinett, s. Klavier
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0891, von Celten bis Cembalo Öffnen
, liefern Bastfasern. Die Rinde von C. madagascariensis (Écorce d'Andrèse) dient auf Réunion zum Gerben und Färben. Cembal d'amour (franz., spr. ssangball damuhr), eine von Gottfried Silbermann konstruierte Art des Clavicembalo mit Saiten
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0816, Klavier (Geschichtliches) Öffnen
auf den Tisch gestellt. Nicht viel später als das Klavichord hat sich das Klavicimbal (Clavicembalo) entwickelt. Virdung meint, daß dasselbe aus dem Psalterium (einer Art dreieckiger kleiner Harfe) hervorgegangen. Der Name Klavicimbal deutet aber
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0398, von Klavichord bis Klazomenä Öffnen
, als Vorläufer der aufrechtstehenden Klaviere, wie es das heutige überall verbreitete Pianino ist, zu betrachten. Das alte K. ist, wie alle Spinettkonstruktionen, ganz außer Gebrauch. Klavicymbel, s. Clavicembalo. Klavier, s. Pianoforte und Klaviatur
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0400, von Flügel bis Flügelhorn Öffnen
Tafelklavier quer laufen. In Italien hießen die ältern F. (vor Erfindung der Hammermechanik) Clavicembalo (Cembalo), in Frankreich Clavecin, in England Harpsichord. Vgl. Klavier. Flügel (Verklicker), eine Windfahne auf der Spitze der Masten
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0814, von Klausthalit bis Klavier Öffnen
. Clavicembalo. Klavicitherium, eine veraltete Art von Klavieren mit vertikal laufenden (Darm-) Saiten; vgl. Harfenklavier und Klavier, S. 816. Klavicylinder, s. Glasharmonika. Klavier (Pianoforte, Fortepiano, franz. Piano), das allbekannte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0752, von Monnikendam bis Monodie Öffnen
war anfänglich einfach genug (ein bezifferter Baß, der auf dem Clavicembalo, der Laute [Theorbe] oder Gambe ausgeführt wurde), gestaltete sich jedoch bald interessanter. Natürlich ist aber der Einzelgesang weit älter als der mehrstimmige, ja selbst
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0930, von Flugechsen bis Flügelaltar Öffnen
. d.) in Gestalt eines Vogelflügels; früher auch das Clavicembalo (s. d.). - Im See- wesen heißen F. oder Verklicker die auf den Spitzen der Schiffsmasten angebrachten Windfahnen, nach denen Beim Wind (s. d.) gesteuert wird. - In der Technik ist F
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0328, von Kiel (Friedr.) bis Kielhorn Öffnen
. Clavicembalo. Kielfüßer, s. Heteropoden. Kielgang, s. Kiel (beim Schiff). Kielholen, ein Schiff auf die Seite legen, daß man zum Kiel kommen und diesen ausbessern kann. Seitdem man in den meisten Hafenplätzen der Welt Docks (s. d.) hat, wird das K. nur
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0136, von Piano-Melodico bis Piaristen Öffnen
vollkommen ausgebildet. Neben dieses trat das Spinett (s. d.) mit seinen verschiedenen Formen, deren klangfähigstes und größtes, der spätere Kielflügel (s. Clavicembalo), bei allen öffentlichen Aufführungen zur Begleitung diente und so wesentlich
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1052, von Ruckers bis Rückert Öffnen
. (der Ältere), seit 1579 bekannt, gest. 1640. Er erfand das Doppelmanual mit Koppelung am Clavicembalo, wodurch er dieses Klavierinstrument fähig machte, forte und piano zu erzeugen. Die vielfach noch erhaltenen Klaviere von ihm sind fast alle
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0029, von Celtes bis Cement Öffnen
), der ältere ital. Name für Clavicembalo (s. d.). – C. ist auch der Name des Palazzo Borghese (s. d., Bd. 3, S. 307 b) in Rom. Cembalo (Cembaro), genues. Niederlassung, s. Balaklawa. Cembra (spr. tsche-), Val di, in Tirol, s. Fassa. Cemént oder Cäment
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0159, von Spinell bis Spinnen Öffnen
., abgeleitet. Aber der Ursprung des S. fällt vermutlich tiefer in das Mittelalter. Im 16. Jahrh. gab es mannigfache Arten von Klavierinstrumenten mit der Spinettkonstruktion: das Klavicymbel (Clavicembalo, s. d.), das Virginal, das eine höhere Tonlage