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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Passionskreuzbis Passivität |
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. Daher der vom Jesuiten Ferrari aufgebrachte Name.
Von den zahlreichen Arten sind die bekanntesten:
Passiflora coerulea L. ,. (Peru), seit 1625 bekannt; die
weißen Blumen haben einen blauen Fadenkranz und die Frucht ist eiförmig, so
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73% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Pilpaibis Pilze |
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.). Auf Rezepten bedeutet P. aloëtĭcae ferrātae : Aloepillen; P. Ferri carbonĭci : Eisenpillen; P. Jalăpae : Jalapenpillen. - Über P. coerulĕae s. Blue pills .
Pilum (lat.), die zur Hälfte aus Eisen, zur
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5% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0509a,
Warmhauspflanzen. |
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. grandiflora crassifolia; a Blüte.
4. Achimenes , Blüten.
5. Aristolochia elegans Mart. (Osterluzei).
6. Passiflora coerulea L. Hybrida ( Passionsblume ); a Passiflora coerulea-racemosa Hort.
7. Tillandsia zebrina Hort. (Vriesea splendens
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912a,
Zimmerpflanzen I. (Doppelseitige Farbkarte) |
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ZIMMERPFLANZEN I.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Passiflora coerulea (Passionsblume).
Punica granatum (Granatbaum).
Aufgeschnittene Frucht.
Aufgeschnittene Blüte.
Cattleya Skinneri
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Marchbis Marchantia |
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Halbthal am obern Teil des Zürichsees dar, fruchtbar an Getreide, Hanf und Schabziegerkraut (Melilotus coerulea), besonders aber an Obst. Auch die Rinder- und die Pferdezucht blühen, ebenso die Baumwollindustrie (in Siebnen etc.), welche, vom Kanton Zürich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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. leucanthus; m. coerulea, s.
Kleesamen .
Melissa officinalis , s.
Melisse .
Melisse , s.
Melissenkraut
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
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gebraucht wird, also die Stelle von Tonkabohnen vertritt. Eine besondere Art, Melilotus coerulea, wird in der Schweiz zur Bereitung des Kräuterkäses verwendet. Zoll: M. auch gepulvert sowie das M.pflaster sind zollfrei.
Melissenkraut (herba Melissae
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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. coerulea) und andre schön blühende Wasserpflanzen. Vom Gariep bis zum Ngamisee und von der Ostseite der Kalahari bis zum Atlantischen Ozean erstrecken sich zumeist wasserlose Landschaften, welche das Vegetationsgebiet der Kalahari bilden. Diese
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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blühender Sträucher eigen, viele gegenwärtig eine Zierde unsrer Gärten: der Zwergapfel (Pirus baccata), die Strauchrobinien (Robinia Caraghana u. a.), Jelängerjelieberarten (Lonicera tatarica, coerulea), Clematis integrifolia sind sämtlich vom Altai bei
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Funkenfeuerbis Furchenbewässerung |
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.), aus Japan, mit großen, weißen, lilienartigen, wohlriechenden Blüten, F. ovata Spr. (Hemerocallis coerulea Andr.), mit blauen, geruchlosen Blumen, F. japonica hort. (Hemerocallis japonica Thbg.), mit kleinern Blättern und hellblauen Blüten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0584,
Käse (Bereitung, chemische Zusammensetzung) |
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beschwert, 3-6 Wochen lang der Gärung. Dann wird er zerrieben, mit gepulvertem blauen Steinklee (Melilotus coerulea) und Salz gemischt, in Formen gestampft und der K. nach 6-8 Tagen herausgenommen und 2-6 Monate lang auf einem Gerüst getrocknet
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
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); Krafft, Pflanzenbaulehre (4. Aufl., das. 1885); Harz, Landwirtschaftliche Samenkunde (das. 1885).
Baumartiger Klee, s. v. w. Melilotus arborea Lam., wohlriechender Klee, Melilotus coerulea Lam., ewiger Klee, s. Galega; blauer oder ewiger Klee, Monats
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
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), wurde als Futterkraut an Stelle der Luzerne für magern Boden empfohlen, hat aber den Erwartungen nicht entsprochen. M. coerulea Desr. (Käseklee, blauer Steinklee, Siebenstundenkraut), ein Sommergewächs, 30-60 cm hoch, mit weißlichblauen Blüten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
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gegessen, und aus den Samen bereitete man Brot. In einem warmen Bach bei Peterwardein in Ungarn wächst eine etwas abweichende Form dieser Art (N. termalis Dec.). N. coerulea Savign. (blaue Seerose), in Ägypten, war ebenfalls, wenn auch in geringerm Grad
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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die Liebhaberei eine erstaunliche Höhe, und einzelne Pflanzen (Aerides Schroederi, Vanda coerulea) wurden mit 1800 Mk. bezahlt. Vgl. die Spezialwerke von Lindley (s. d.) und Heinr. Gust. Reichenbach (s. d.), ferner Lyons, Practical treatise on the management
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
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Schärfe besitzen. Mehrere Arten und noch mehr Blendlinge, welche sich sehr leicht erzeugen lassen, werden wegen ihrer schönen Blüten kultiviert; die meisten fordern große Wärme, einige aber kann man im Sommer ins Freie stellen. P. coerulea L. (s
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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coerulea Sav., mit blauen Blumen und ganzrandigen Blättern, und Nymphaea Lotos L. (s. Tafel, Fig. 3), die weißblütig und gezahntblälterig ist. Beide Arten finden sich auf den altägyptischen Denkmälern häufig dargestellt; auch wurden die Mumien
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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Nymphaea Lotus L., blau bei N. coerulea Sav. und einem Rittersporn (Delphinium orientale Gray), rot bei Klatschmohn (Papaver Rhoeas L.) und der Malvacee Alcea ficifolia L. Zu Kränzen diente auch der Ölbaum (Olea europaea L.), die Myrte (Myrtus
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bludenzbis Blue pills |
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.
Blue Coat School (spr. bluh koht skuhl), s. Christ Church Hospital.
Blue-Mountains (spr. bluh mauntĭns), s. Blaue Berge.
Blue pills (engl., spr. bluh, d. i. Blaue Pillen, Pilulae coeruleae), Quecksilberpillen der engl. und amerik. Pharmakopöe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Molinbis Molinia |
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der Gramineen (s. d.) mit der einen in Deutschland auf Torfmooren, in Sümpfen, nassen Wiesen und Wäldern vorkommenden Art M. coerulea Mnch.; dieselbe zeichnet sich durch ihre graublau gefärbten Blätter und ihre fast knotenlosen Halme aus, erreicht unter
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