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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Coupagebis Coupons |
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.) eines Postwagens.
Couperin (spr. kup’räng), François, franz. Klavierkomponist, geb. 10. Nov. 1668 zu Paris als Sohn des als Orgelspieler berühmten Charles C. (1638‒69), wurde 1698 Organist von St. Gervais und 1701 Hofkapellorganist des Königs. Er starb 1733
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60% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von County-Hallbis Courbet |
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aus ein Gegenstand betrachtet wird.
Coupe (franz., spr. kuhp), Schnitt; beim Kartenspiel das Abheben; auch Trinkschale (s. Cupa).
Coupé (franz.), s. Koupee.
Couperin (spr. kup'räng), Musikerfamilie des 16. und 17. Jahrh., deren Name
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
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Orgelspieler.
Bach, Joh. Seb. und seine Söhne
Bach, 1) Aug. Wilh.
Berner, 1) Friedr. Wilh.
Böhner
Buxtehude, Dietrich
Charpentier, 2) J. J. B.
Couperin
Faißt
Frescobaldi
Frohberger
Hesse, 3) Adolf
Hofhainer
Homilius
Kittel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Angesichtbis Anglesea |
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.
Anglebert, Jean Henri d', Kammerklavierspieler Ludwigs XIV., war neben F. Couperin der angesehenste Klavier- und Orgelspieler Frankreichs und hat sich auch als Komponist durch seine 1689 zu Paris veröffentlichten "Pièces de clavecin" einen geachteten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Chambordbis Chambre syndicale |
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929
Chambord - Chambre syndicale.
Klavierspieler gelten kann, starb um 1670, nachdem er zahlreiche Schüler gebildet, unter ihnen d'Anglebert und die ältere Generation der weitverzweigten Musikerfamilie Couperin. Von seinen Klavierkompositionen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
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Beteiligung an der von der Deutschen Händel-Gesellschaft unternommenen Herausgabe der Werke Händels sowie durch die von ihm veranstalteten Ausgaben älterer Meister, wie Corelli, Couperin, Carissimi, Rameau etc., in den "Denkmälern der Tonkunst" den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Doubgrasbis Doucet |
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), in der Musik älterer Name für Variationen (z. B. bei Händel, Bach, Couperin etc.). Dieselben verändern aber weder die Taktart noch die Harmonie oder das Tongeschlecht und die Tonart des Themas, verbrämen dasselbe vielmehr nur durch immer neuen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
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. Couperin (gest. 1733), Joh. Kuhnau (gest. 1722) und besonders K. Ph. E. Bach (gest. 1788), den die beiden ersten Repräsentanten unsrer klassischen Zeit der I., Haydn und Mozart, ihren Lehrmeister nannten. Auf dem Gebiet der Symphonie und des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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Continuo (Generalbaß). Die zweite Periode bringt den graziösen, leicht tändelnden, dem Klangcharakter des damaligen Klaviers angemessenen Stil des Scarlatti, Couperin, welcher zwar durch J. S. Bach selbst weiter entwickelt wurde, aber, wie es diesem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Marsanbis Marschall |
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16. Jahrh. in Gebrauch, wenn ein Fürst in eine Stadt einritt oder in das Feld zog (Virdung). Die Form des Marsches, wie wir ihn als Kunstmusik zuerst in Opern (Lully) und dann als Klavierstück (Couperin) finden, ist die der ältern Tanzformen (zwei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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Zweck der Virtuosität. Zwar diente das Klavier schon im 17. Jahrh. den englischen Organisten der Königin Elisabeth, Bird, Morley u. a., unter dem Namen Virginal sowie den französischen Organisten Marchand und Couperin unter dem Namen Clavecin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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436
Orgelchor - Oribasius.
läufer Seb. Bachs), Frescobaldi, Froberger, Sweelinck, Georg Muffat, Pachelbel, Reinken, Schein, Scheidemann, Scheidt; im 18. die Familien Couperin und Bach, Händel, Marchand, Schröter, Türck, Kittel, Knecht, Rinck
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Sui jurisbis Suleiman Pascha |
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Klavierkomponisten (Couperin), die Rhythmik wieder schärfer präzisiert zu haben. Ihre letzte Ausbildung erfuhr die Kammersuite durch J. S. Bach. Neben den Tanzstücken fanden später auch die Introduktion, das Präludium, die Fuge, die Tokkata, der Marsch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
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. mit Spitta und Adler die «Vierteljahrschrift für Musikwissenschaft» heraus. Mit Sorgfalt edierte er ferner die sämtlichen Werke von Couperin (Lond. 1888), Corelli (ebd. 1890), die Oratorien von Carissimi sowie eine große Sammlung von Stradella
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Suhler Weißkupferbis Sujewo-Orjechowo |
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von Ouverturen, Fugen, Variationen. Bis 1730 kam die S. besonders in der Klaviermusik zur Anwendung, ist hier durch die im 18. Jahrh. aus der Instrumentalsonate sich entwickelnde Klaviersonate verdrängt, behält aber in den klassischen Produkten von Couperin
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Verzinkenbis Verzug |
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308
Verzinken - Verzug
zosen (Coupérin) übertrugen sie als Agréments auf die Instrumentalmusik. Erst im 18. Jahrh. ward es allgemein gebräuchlich, die V. in den Noten anzugeben. Bis dahin wurde ihre Wahl und Ausführung den Ausführenden
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